Unsere Wurzeln

Unsere Heimat



Themen:

Die Himmel und die Erde

Die Kugeln

Die Pfeiler des Himmels und der Erde

Der Stein und die Winkel der Erde

 

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Unsere Wurzeln (Einleitung)

Unsere Heimat 2

Unsere Heimat 3

 



Die Erde, unsere Heimat. Spätestens bei dieser Stelle kommen wir ins Nachdenken, was die Form und das Aussehen betrifft. Viele glauben an eine flache Erde und vor allem stillstehend. Andere wiederum sind überzeugt, daß wir auf einer Kugel leben, die sich um sich dreht. Und dann auch noch auf einer Umlaufbahn die Sonne umrundet. Hier gehen die Ansichten wahrhaftig weit auseinander

Die Erde dreht sich in rund 24 Stunden einmal um sich selbst. Am Äquator beträgt der Erdradius etwa 6378 Kilometer, man kommt also auf einen Umfang von rund 40.075 Kilometern und somit auf einen Geschwindigkeit von 1670 Kilometern pro Stunde. Will man die Geschwindigkeit für einen anderen Ort ausrechnen, muss man den Wert für den Äquator einfach mit dem Kosinus des Breitengrades multiplizieren. Um die Sonne bewegt sich die Erde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 29,78 Kilometern pro Sekunde, also mit rund 107.000 Kilometern pro Stunde. (ds/28. August 2000) [astronews.com]

Aber kann das wirklich sein? Dann kann es auch mit den Zeiten nicht stimmen, wenn wir mit dem Flugzeug von A nach B wollen, wenn die Erde ja ständig in Bewegung sein soll. Vor allem: das Flugzeug müßte gar nicht so lange in der Luft bleiben,  sondern allenfalls nach 2 Stunden gleich wieder landen.  Und wie findet es seinen Zielflughafen im Norden, wenn sein Startpunkt im Süden liegt, wenn während seines Fluges die Erde sich ja drehen soll.

Wie kann das Flugzeug sein Ziel finden, wenn die Erde um sich dreht? Und dann sind ja noch die 4 Himmelsrichtungen: Norden / Süden / Osten / Westen. Wo bitte schön fängt der Osten an und endet er wieder? Was sagen denn weitere Internetseiten?

Jeden Morgen sehen wir, wie die Sonne aufgeht, über den Himmel wandert und abends wieder untergeht. Für uns sieht es so aus, als bewege sich die Sonne um die Erde. Noch bis ins späte Mittelalter hinein haben viele Menschen tatsächlich geglaubt, die Erde stehe still in der Mitte des Universums und alles kreise um sie herum.

Heute wissen wir, dass es genau umgekehrt ist: Tag und Nacht erleben wir, weil sich die Erde dreht. Und die Erde steht weder still noch im Mittelpunkt, sondern sie kreist um die Sonne.

Dabei hält die Anziehungskraft der Sonne die Erde fest, wie an einer langen Leine. Genauer gesagt: einer fast 150 Millionen Kilometer langen Leine. So groß ist der Abstand, in dem die Erde um die Sonne kreist.

Die Zeit, die die Erde für eine Umkreisung braucht, nennen wir ein Jahr. In dieser Zeit legt die Erde eine Strecke von etwa 940 Millionen Kilometern zurück. Das bedeutet, sie rast mit einer Geschwindigkeit von über 100000 km/h durchs All! (Das sind fast dreißig Kilometer pro Sekunde.)

Übrigens ist die Erdumlaufbahn nicht exakt kreisrund, sondern ein ganz kleines bisschen in die Länge gezogen: Anfang Januar steht die Erde der Sonne am nächsten. Ein halbes Jahr später, Anfang Juli, ist der Abstand am größten. Die Erde ist dann ein paar Millionen Kilometer weiter von der Sonne entfernt als im Januar. Mit dem Wechsel der Jahrszeiten hat das aber nichts zu tun: Der Unterschied ist so klein, dass sich die Menge an Sonnenlicht kaum ändert. (Und außerdem ist ja, wenn die Erde im Januar näher an der Sonne steht, bei uns auf der Nordhalbkugel Winter.) [planet-schule.de]

Aber stimmt das wirklich, was uns heute erzählt wird? Wir schauen uns das mit der Erde, der Sonne und dem Mond einschließlich dem Himmel nochmals genau an. Und deshalb schauen wir ins Buch Henoch, das sehr ausführlich über all das berichtet. Die Schöpfungsgeschichte im 1 Mose 1 ist lediglich eine Zusammenfassung von der Entstehung.

Daher müssen wir hier wirklich das Henoch-Buch hinzuziehen, denn dieses gibt uns ausführliche Informationen darüber, was dieses betrifft.  Und wir beginnen mit dem Himmel. In 1 Mose 1,1 heißt es schließlich auch: 

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde


Die Himmel und die Erde 

1 Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
             2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Der oder die Himmel.  Wie viele Himmel es tatsächlich gibt, ist in den uns vorliegenden und bekannten Büchern nicht überliefert. Doch das ist erst einmal nebensächlich. Wir fangen ja bei den Grundlagen an. 

Laut dem ersten Satz von 1 Mose 1schuf“ Gott „Himmel und Erde“. Das liest sich und hört sich so an, als ob davor überhaupt nichts existiert hätte. Es stellt sich die Frage, ob davor noch etwas bereits existiert. 

Aber was ist der Himmel überhaupt? Lexikon zur Bibel S. 530: In der Bibel bedeuten das hebr. schamajim und das griech. ouranos sowohl den sichtbaren als auch die unsichtbaren Himmel. Der Himmel oder das Firmament bezeichnet mit der Erde zusammen die Gesamtheit der sichtbaren von Gott erschaffenen Welt (1 Mo 1,1; Ps 73,25; 121,2). Er wird im AT als eine große, über die Erde ausgespannte Zeltdecke gesehen (Ps 104; Jes 40,22; u.a.), die einmal am großen Gerichtstag zusammengerollt werden wird wie eine Buchrolle (Jes 34,4; Offb 6,13f).

Zudem gibt es im AT noch weitere Vorstellungen vom Himmel. Wir wollen uns jedoch nicht daran aufhalten, sondern uns auf das konzentrieren, was uns Henoch hierüber vermittelt hat. Dazu blicken wir von außen auf das Ganze. Und wir lassen ihn selbst immer wieder zu Wort kommen.

Henoch:   Der Himmel, der geschaffen wurde, ist der Himmel, den wir sehen können. Es wurde aus dem Unsichtbaren heraus etwas Sichtbares geschaffen.

Wir: Und was bedeutet das?

Henoch: Daß mindestens ein weiterer Himmel existiert, der in sich alles beherbergt.

Wir: Wie ist das dann zu verstehen? Dann müßte es sich um einen großen Hohlraum handeln.

Henoch: So ist es auch. Unsere Erde ist in eine Kugel eingebettet.

Wir: Sehr interessant, eine Kugel also. Damit befassen wir uns jetzt gleich näher.

Unsere Vorgehensweise ist so: wir stellen uns visuell vor, daß wir in einem Raumschiff sitzen, welches aus der Tiefe des Raumes kommt und diese wunderbare Welt entdecken und nun Stück für Stück erkunden.

Henoch: Das ist ein wunderbarer Gedanke. Ja, so machen wir es.


Aus der Tiefe des Raumes

Unser Flug ist ganz schön lang gewesen, als wir, d.h. die Nase unseres Raumschiffes auf etwas stößt, was erst einmal undurchdringlich aussieht.

Wir: Dieser Planet, diese Kugel ist ganz schön durchsichtig.

Henoch: Dann laßt uns diese Kugel uns genauer anschauen.

Wir: In Ordnung.


Die Kugeln

Wir treffen, von außen betrachtet auf eine Kugel. Und innerhalb dieser sehen wir mehrere weitere Kugel. Da sind zum einen ein großes helles Licht, und ein Licht, das zwar die gleiche Größe hat, aber in der Dunkelheit weiß aussieht. Und dann, in entfernterem Abstand verschiedene weitere Kugeln, wo es so aussieht, als ob diese auch ein Licht beinhalten.

Henoch: Diese „Planeten“, wie ihr sie später nennt, haben auch ein kleines Licht. Sie sind innen hohl.

Wir: Das ist sehr interessant. Kugeln innerhalb der Kugel. Das ist einmalig. Doch wo befindet sich unser Raumschiff eigentlich?

Henoch: Ihr seid ebenso in einem Himmel. Aber das ist erst einmal nebensächlich. Wir schauen diese einmalige und einzigartige Welt an, die unser Vater im Himmel geschaffen hat.

71,6     Und zuerst geht hervor das große Licht, dessen Name Sonne, und seine Kugel ist wie die Kugel des Himmels, und ganz erfüllt ist mit Feuer, welches glänzt und brennt.

72,1     Und nach diesem Gesetz sah ich ein anderes Gesetz eines kleinen Lichtes, dessen Name Mond, und seine

Kugel wie die Kugel des Himmels


77,3     Dies sind die zwei großen Lichter, deren Kugeln wie die Kugel des Himmels, und die Größen von ihnen sind beide gleich

81,8    Und wahrlich richtig ist die Stelle und genau die Berechnung dessen, was eingefügt ist. Denn die Lichter, und die Monate, die bestimmten Zeiten, die Jahre und die Tage zeigte mir und hauchte über mich Uriel, welchen befehligte für mich der Herr aller Schöpfung der Welt nach der Macht des Himmels und der Herrschaft in ihm über Tag und über Nacht, zu zeigen das Licht über den Menschen, die Sonne, den Mond und die Sterne und alle Mächte des Himmels, welche sich umdrehen mit ihren Kugeln.

Wir: Und was sind das für gelbe und helle Punkte, die sich von einer Seite zur anderen zu bewegen scheinen?

Henoch: Das sind die Sterne, in Wirklichkeit aber Engel.

Wir:  Und zudem schimmert es grün und blau.

Henoch: Das ist die Erde. Aber dazu kommen wir ein wenig später

Wir steigen aus dem Raumschiff aus und gehen auf die Kugel zu und berühren diese.  An manchen Stellen ist sie fest, an anderen Stellen wiederum läßt sie sich drücken wie bei Prüfen der Spannung von Oberflächen. 

Eine Besonderheit ist das Wasser. Tiefer in die chemischen bzw. physikalischen Eigenschaften des Wassers wollen wir hier jetzt nicht eingehen. Das darf jeder für sich selbst tun. 

Die Oberflächenspannung ist der Grund dafür, dass Wasser bestrebt ist, seine Oberfläche möglichst gering zu halten. So nehmen z.B. Regentropfen Kugelform an. [chemie-macht-spass.de]

Wir haben es hier ohnehin mit Besonderheiten zu tun, die in Wirklichkeit nicht nach wissenschaftlichen Methoden zu erklären sind. Unsere Welt müssen wir mit geistigen Augen betrachten, damit wir das herrliche Zusammenspiel aller Komponenten erkennen und verstehen können.

Nun aber wieder zur Kugel, vor der wir stehend schweben. An manchen Stellen fest, an manchen gibt die Fläche etwas nach. So, wie wenn wir ein Frischhaltefolie über eine Schüssel gespannt haben. Dort wo es fest ist, machen sich Türen auf. Zumindest verringert sie sich, und die lästigen Fliegen „saufen“ quasi ab.

Ah ja. Da können wir also durch, wenn es uns erlaubt wird. Doch wie ist das möglich? Die Antwort hier ist: Der Geist. Er ist unser Türöffner. Beim Wasser hebt 1 Tropfen Spülmittel die Oberflächenspannung auf.

Hier ein kleine Versuchsanordnung.  Alles, was leichter ist, schwimmt auf der Wasseroberfläche. Die Blüten bleiben trotz Spülmittel oben, daher kein drittes Bild. 


Jedenfalls dürfen wir durch, in das Innere der Kugel hinein. Und wir schweben immer noch. Wir können sogar Saltos machen. Und irgendwie sind wir von einer Art Energie umgeben. 

Henoch: Alles ist Energie, wirklich alles. Nur gibt es unterschiedliche Formen. Alles hat die Energie geformt, die sich Geist nennen, heiliger Geist.

Wir: Echt klasse. Aber nun wieder zur Kugel. Wie hast du das aufgeschrieben? „Wie die Kugel des Himmels“.

Wie die Kugel des Himmels. Der Himmel ist also eine Kugel, jedenfalls der für uns unsichtbare. Das ist sehr interessant. Und es steht nichts davon, daß unsere Erde ebenso eine ist. Sonst wäre es im Henoch-Buch erwähnt. Hier ist nur vom Himmel als Kugel die Rede, neben der Sonne und dem Mond. Selbst beim Abschreiben des Textes ist mir diesbzgl. nichts aufgefallen.

Wir befinden uns noch immer weit oben, am Rand der Kugel, zwar im Inneren, aber wirklich innerhalb, denn über uns ist eine Rundung. Und um uns komplett herum. Ich würde sagen, dann lasst uns mal weiterschweben, weitertreiben lassen.

Da stoßen wir an der Decke auf etwas Eigenartiges. Etwas spitzes ist am oberen Rand festgemacht, eher etwas spitz zulaufendes. 4 schräg zulaufende Pfeiler treffen auf einen Pfeiler, der sich senkrecht, also vertikal, nach unten verläuft.


Die Pfeiler des Himmels und der Erde 

Wir lesen diese nachfolgenden  Sätze in Henoch 18, die Sätze 3-5 und kommen zum folgenden Bild:

3 Ich sah auch die 4 Winde, welche die Erde und das Firmament des Himmels stützen

4 Und ich sah die Winde wirksam an der Höhe des Himmels, welche

5 in der Mitte des Himmels und der Erde entstehen und die Pfeiler des Himmels bilden 


Deshalb ist es wirklich nicht verwunderlich, wenn wir auf allen Kontinenten recht viele Pyramiden vorfinden. Die damaligen Völker kannten den Ursprung , vor allem alles über die Himmel und die Erde. Dieses Wissen ist uns vor allem durch die Zeit der Aufklärung abhanden gekommen.

Wir können davon ausgehen, daß es sich um eine quadratische Pyramide handelt, da wir in vielen Regionen, verteilt über die ganze Erde Nachbildungen zu finden sind. Die damaligen Erbauer kannten also das Aussehen der Erde und den Lauf von Sonne, Mond und Sternen, die Monate, die Stundenzahl.  Und ebenso diejenigen, die mit der Himmelsscheibe von Nebra umgehen konnten.

Die Seiten müssen gleichlang sein. Schwer vorstellbar, daß unser Vater im Himmel etwas rechteckiges in die Kugel hinein installiert. Wir schweben nun an einem der schrägen Pfeiler hinab. D.h. wir tauchen hinunter und kommen an der Ecke, wo zwei Seiten und der Pfeiler aufeinandertreffen.

Ungefähr so können wir das ganze vorstellen, allerdings innerhalb der Kugel, in der wir uns befinden, aufgehängt. Und nicht wie hier experimentell an ein Seil oder Draht gehängt.


Schließlich brauchen die Sonne, der Mond und die Sterne wohl ihren Platz, genügend Platz für ihr Auf- und Untergehen. Das bedeutet: Unser Lebensraum für uns Menschen findet wohl innerhalb der Pyramide statt. Denn dort sehe ich, können wir sehen, eine dicke Erdschicht mit viel Gestrüpp obendrauf. Dazwischen Berge, Vulkane, viele Flüsse und Seen. Das Gestrüpp, das sind Bäume, die Gräser und Büsche beim näherem Hinsehen.

Doch wie kommen wir in die Pyramide? 

Henoch: Wieder ist es der Geist, die Natur des Geistes, der euch die Tür öffnet.

Wir: Moment mal. Wir haben doch gelesen von Pforten und Toren, wo Sonne und Mond auf- und untergehen.

Henoch: Das ist richtig. Aber wir haben hier einen eigenen Eingang, Zugang, der es uns ermöglicht, in die Pyramide hineinzugelangen. Und zwar an dieser Ecke hier.

Henoch verweist auf die Ecke, an der wir beim Hinabtauchen angelangt sind. Ja, da ist wirklich eine Tür. Der Heilige Geist umgibt uns weiterhin und wir werden förmlich durch diese Tür hindurch gezogen.


Der Stein und die Winkel der Erde

18,2  Ich betrachtete den Stein, welcher die Winkel der Erde trägt

Auch hier drin sind wir schwebend wie auf einem Energiefeld und schauen erst einmal nach unten. Da befindet sich ein Winkel, und auf diesem liegt die Ecke eines Steines, einer riesigen Steinfläche. Und tief unten drunter so etwas wie Wasser.

Henoch: In Wahrheit ist das auch ein Energiefeld, das den Stein in der Schwebe hält.

Wir: Aha. Und warum hast du deiner Familie damals das nicht gleich so vermittelt? Ihr wart damals doch bestimmt weiter gebildet als wir heute!

Henoch: Sicherlich. Aber künftige Generationen, nach der Flut, hätten das damals nicht verstanden. Es handelt sich wirklich um ein Energiefeld unter diesem Stein.

Wir: Wir werden also getragen in allen Lebenslagen. Das reimt sich sogar. Aber unser Pyramidenboden hat doch 4 Ecken.

Henoch: Und 4 Winkel, die die Steinfläche tragen

Wir tauchen hinab, lassen uns von der Energie tragen von einer Ecke zur anderen. Und können bestätigen, daß dort jede Ecke einen Winkel erhalten hat, der die Platte trägt. Also ist die Erde festgestellt, obwohl wir wie über einem Energiekissen leben.

Henoch: So ist es.

Wir kehren an unseren „Ausgangsort“ zurück, dort wo wir das Innere der Pyramide betreten haben. Jetzt schauen wir uns auf der Oberfläche um und  sehen  eine große ebene Fläche, eine Platte, die sehr stabil aussieht. Doch über dieser Platte befindet sich Wasser, richtiges Wasser. Und darüber eine durchlässige Platte, welche wiederum aus einer recht dicken Erdschicht besteht, einer kilometerhohen Schicht.

Bei näherem Hinsehen hat sie, die Platte, auf allen 4 Seiten gerade Ränder, auch mit dieser Erdschicht. Zudem sind alle Seiten gleich lang, wie wir schon festgestellt haben. Und auf dieser Steinplatte sind Winkel montiert. Ein anderes Wort für Winkel ist „Ecke“. Und diese sind vorhanden. Und von Ecken der Erde lesen wir im Buch der Offenbarung und weit davor, im Hiob

Offb 7,1 Danach sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde, die hielten die vier  Winde der Erde fest, damit kein Wind über die Erde blase noch über das Meer noch über irgendeinen Baum.

Hiob 38,12 Hast du zu deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt,
              13 damit sie die Ecken der Erde fasste und die Gottlosen herausgeschüttelt würden?


Also ist unsere Erde wirklich flach und eckig, und nicht eine Kugel. Doch nochmals zum Stein.

Der Stein. Hier ist von einem einzigen Stein die Rede. 

Der Stein. Bei genauerer Betrachtung erinnert uns das an ein Fundament, das gelegt worden ist. Und erinnert uns an die Aussage von Paulus:

1 Kor 3,11  Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

Das ist unser Fundament im übertragenen Sinne für unser Leben, so ganz nebenbei.

Der Stein. Wir leben also auf einer soliden Oberfläche, vielmehr Grundfläche. Und auf diesem Stein sind die 4 Winkel montiert, in denen wiederum die Pfeiler befestigt sind. 

Und nun? Wie geht’s jetzt weiter? Wir schauen uns um und nehmen uns das Thema „Enden der Erde“ vor auf der nachfolgenden Seite:


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