Geistlich Leben

Die Ordnungen des Vaters im Himmel

Fortsetzung von Seite "Die Ordnungen des Vaters im Himmel 4"

Steinbock (lat. „Capricornus“; hebr. „jael“)

Stier (lat. „taurus“; hebr. „schor“)

Schütze (lat. „Sagittarius“; hebr. „rab“)

Waage (lat. „Libra“)

Wassermann (lat. „Aquarius“)

Widder (lat. „Aries“; hebr. „Ajil)

Abraham steht für unseren Vater im Himmel, der bereit war, seinen eigenen Sohn zu opfern. Und Isaak steht für Jesus, der bereit war, gehorsam zu sein bis zum Tod. 

1 Mo 22,13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hängen

                   und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.

Zwillinge (lat. „Gemini“; hebr. „Toamim“)

Drache

Der Drache ist allseits bekannt. In der Regel bringen wir dieses Tier in Verbindung mit Satan als den alten Drachen, der Eva verführt hat. 

Er ist der, der uns gerne verfolgt, uns gerne verschlingen will. Wir dürfen uns allerdings nicht Drachen als Tiere im klassischen Sinne vorstellen. Zum Drachen können auch Energien in uns werden, die wir bewußt oder unbewußt freisetzen. Und zwar vor allem unsere Gefühle, unsere Emotionen wie Wut und Hass, die sich in uns entladen und außer Kontrolle geraten.

Somit können auch unsere Gefühle und Emotionen uns verschlingen, wenn wir uns nicht an Jesus und dem Vater festhalten.

Die Sternbilder, ihre Planeten und Elemente

Die Sternbilder, vor allem die Tierkreiszeichen sind bestimmten Planeten und Elementen zugeordnet. Die Planeten für unser Leben haben wir schon in „Die Himmelsmächte 2“  im allgemeinen untersucht.  

Wenn wir das bisher erarbeitete in Betracht ziehen, hier im Artikel „Die Ordnungen der Himmel“, so steckt hinter den Zuordnungen der Sternbilder zu bestimmten Elementen und Planeten eine ganz bestimmte Absicht unseres Vaters im Himmel. Dieser wollen wir hier nachgehen.

Wir haben hier 2 Gegensatz-Paare: Feuer und Wasser, Erde und Luft. Und wer sich den „Tierkreis“ schon angeschaut hat, der hat gesehen, daß sie jeweils nebeneinander stehen.

Löwe und Krebs – also Sonne und Mond gehören zusammen. Die beiden, Sonne und Mond, stehen für den Tag und die Nacht.

Oder anders ausgedrückt: Der Löwe ist mein Licht in der Nacht, wenn ich als Krebs trübe Gedanken habe. 

Dann können wir noch eine andere Tabelle erstellen:

Und eine weitere Tabelle mit der Zuordnung der 12 Stämme Israels. Diese sieht mit allen Informationen wie folgt aus:

Die Ordnungen des Himmels - Mächte des Segens oder Verderbens

Wir haben nicht nur die Sonne, den Mond und die Sterne, die ihren Dienst tun präzise immer zu der Zeit, die unser Vater im Himmel bestimmt hat. Es gibt noch mehr, was vom Himmel kommt. 

Die Winde

Wir nehmen sie als Luft wahr, die über die Erde geblasen wird. Doch auch da steckt mehr dahinter, als wir auf den ersten Blick erkennen. Und wie wir inzwischen wissen, steckt in allem der GEIST, ist RUACH in allem zu finden. 

Weht er selbst oder handelt es sich um Abteilungen der Engel? Um das herauszufinden, benötigen wir geistige Augen. Mit unseren irdischen Augen nehmen wir nur das wahr, was wir auch wahrnehmen wollen. Und vor allem, wie wir es in der Schule gelernt haben. 

Die Namen der Winde (Buch Henoch)

76,1       Erster Wind        Morgendlich

76,2       Zweiter Wind     Süd

76,3       Dritter Wind       Mangel

76,4       Vierter Wind      Nord 

Was wir als Wind bezeichnen, das sind die Engel, die mit ihren Flügeln die Luft bewegen

   Mal sanfter Flügelschlag, so daß wir es sanfte Brise wahrnehmen 

   Mal kräftiger Flügelschlag, so daß wir es als Sturm spüren

Und es wehen nicht nur die Winde über die Erde, vom Himmel kommen: 

·         Reif

·      Hagel

·      Schnee

·      Tau

·       Regen

·       Blitz und Donner

·       Nebel

·       Wolken

Sie bringen mit den Segen oder das Verderben, je nachdem, was unser Vater im Himmel beschlossen hat.

Die Ordnungen der Erde

Wie im Himmel so auf der Erde. Wie es im Himmel eine Ordnung gibt, so gibt es auch auf der Erde eine Ordnung. Die Himmel sind durch eine Feste getrennt von der Erde. Deshalb ist diese Erde ein ganz spezieller Bereich. Es ist eigentlich ein einziger Garten.

Und hier auf der Erde gibt es auch eine bestimmte Ordnung. Die Überschrift sollte besser lauten: 

Die Ordnungen auf der Erde

Wir betrachten diese aus der Position vom Himmel, diese Ordnungen. Vom Thron des Vaters im Himmel betrachtet erscheint sie in meinen Augen recht klein. Daher müssen wir näher ran. Der Thron des Vaters ist in den Tiefen des Weltraumes, des Weltalls. So weit könnten wir nicht einmal mit unseren Raketen bzw. Raumschiffen fliegen, selbst wenn die technische Ausrüstung dafür hätten.

Unser Vater im Himmel betrachtet sie immer mit seinem Teleskop. Ob wir auch mal durchschauen dürfen?

Vater: Sicherlich. Schaut. Die Erde ist flach, und nicht rund wie eine Kugel wie euch immer erzählt wird. Rund wie eine Kugel ist nur der Himmel und die Sonne und der Mond sowie die Planeten. Alles, was ihr von ferne leuchten seht von der Erde aus, das sind die Engel, die aus sich leuchten, weil sie mein Licht in sich tragen.

Wir: Und sie bilden bestimmte Bilder ab, weil du uns damit etwas sagen willst.

Vater: Richtig. Doch nun zur Erde

Wir: sie ist flach. Sogar quadratisch. Zumindest das Fundament. Ah ja. Aber da gehen ja Pfeiler an den 4 Ecken hoch, und in der Mitte befindet sich auch einer. 

Vater: Die Mitte ist die, die ihr Nordpol nennt. Es gibt keinen Südpol. Und an allen 4 Seiten ist der Rand mit dickem Eis bedeckt. Das ist eure Grenze zum Himmel. 

Und in dieses Eis sind Tore eingebaut. 12 Tore für die Sonne, den Mond und die Sterne, die für euch am Himmel zu sehen sind, eurem Himmel, und demselben Himmel mit den Sternbildern, die euch etwas mitteilen wollen für euer Leben, euren Lebensstil, euren Charakter etc. 

Und es gibt noch weitere Tore für den Wind, den Regen, den Tau, den Schnee, den Hagel usw. Und nun zu dem eigentlichen. Rundherum um alle Kontinente ist viel Wasser, das große Meer. Es enthält ein unterseeisches Versorgungssystems, z.B. den Strom, den ihr Golfstrom nennt. 

Die Urwälder im Amazonas und anderswo bilden ein ausgeklügeltes Ökosystem. Auch verschiedene Wüsten gehören dazu. 

Wir: WoW. Ja, alles ist wohl geordnet und an seinem Platz. Die Erde mit ihren Systemen ist gut durchdacht. In diese Ordnung hinein hast du uns Menschen gebracht.

Vater: Richtig

Im Buch Henoch sind alle wichtigen Informationen enthalten. Hier nochmals im Kurzüberblick:

Unsere Erde liegt im Zentrum des ganzen Universum. Der erste Himmel, den wir über uns sehen, ist eine Kugel, die gedreht wird. Wie das genau funktioniert, entzieht sich selbst meiner Erkenntnis. 

>> Die Grundfläche ist flach und eckig aufgrund der Winkel, die die Erde tragen

>> ist durch diese Winkel festgestellt

>> Ihre Ränder sind mit Eis bedeckt, was das Buch Henoch als Kristalle bezeichnet.

Vor allem ist die Grundfläche quadratisch. Und wichtig sind auch gerade Linie. Auf einer rechteckigen oder quadratischen Grundfläche läßt sich die Ordnung besser aufrechterhalten. Das sehen wir auch in unseren eigenen Wohnungen.

Vor allem wären bei der Kugelform die vier Himmelsrichtungen überflüssig. Sowohl das Henoch-Buch als auch die Bibel sprechen u.a. von den Enden der Erde. Diese Beschreibung würde es ebenso wenig geben, wäre die Erde eine Kugel. 

Die feste Landmasse, die Kontinente, wie wir sie heute haben, gruppieren sich um den Erdmittelpunkt , um die Erdachse, wie wir sie nennen.

Unter der festen Landmasse befindet sich Wasser. Wenn die Erde, der Erdboden schwankt, dann ist es das Wasser, das sich bewegt. Wir müssten eher von WASSERBEBEN sprechen, als von ERDBEBEN.

Doch wie ist die Erde aufbaut? – von unten nach oben:

1.      Stein, der von den 4 Winkeln der Erde gehalten wird – unser Fundament

2.      Wasser

3.      Festland, und Wasser um die heutigen Kontinente

4.      Wasser über der Erde, die wir als Luft bezeichnen

5.      Feste, eine Mauer , die die Erde umgibt. 

Wir befinden uns also in einer riesigen Biosphäre, in einem einzigartigen riesigen Biotop. Auf die Systeme, die das ganze am Leben erhalten, haben wir gar keinen Einfluß, weil der Vater im Himmel alles regelt.

Die Ordnungen des Vaters im Himmel 6

Copyright:  Silke Maisack