Der Moloch
Themen:
unter anderem:
Gleichgeschlechtliche Liebe
Geschlechtsverkehr mit Tieren
Und von deiner Nachkommenschaft nicht sollst du hingeben,
um zu bringen dem Molech damit nicht du entheiligst den Namen deines Elohe,
ich bin JHWH
Da kommt die Frage auf: Wer ist Molech, oder Moloch? Es scheint mir ein Gott aus fernen Zeiten zu sein. Doch diese Bibelstelle gilt für uns heute nach wie vor. Kinder heutzutage werden zwar nicht mehr in einem offenen Feuer geopfert, dennoch gibt es viele Eltern, die ihre Kinder „verheizen“.
Diese Eltern sind ehrgeizig und fahren sie täglich zu ihren Hobbies. Jeder Tag ist für die Kinder verplant. Was hier verheizt wird, ist die natürliche Energie der Kinder. Aber auch die der Eltern. Obwohl diese sehr wahrscheinlich über den stressigen Alltag stöhnen, führen sie keine Veränderung herbei. Sie wollen, daß es dem Nachwuchs einmal besser geht als ihnen. Kurz gesagt, sie sollen beruflich noch erfolgreicher sein als sie selbst.
Was ist die Konsequenz? Viele sind ausgebrannt. Und das betrifft beide Seiten: Eltern wie Kinder. Sie haben sich übernommen. Eine Gefahr ist auch, daß Kinder, wenn sie nicht die Erwartungen und Wünsche ihrer Eltern seelisch krank werden, mit dem Endergebnis, sich umzubringen, sich selbst zu verletzen.
An diesem Punkt müssen wir ansetzen. Es gilt für beide Seiten, mal innezuhalten, sich zusammenzusetzen an den „runden“ Familientisch und die Kinder mitentscheiden lassen, welches Hobby ihnen am meisten auf Dauer (auf Jahre hinaus) Spaß macht. Und alle anderen „Hobby, Kurse usw. werden ad acta gelegt. Für beide Seiten nimmt die Lebensqualität wieder zu. Und im Optimalfall findet auch wieder mehr das familiäre Leben statt.
Der Moloch
Den Grundbuchstaben nach hat es mit dem „herrschen“ zu tun. Herrschen sollen wir – eigentlich, jedoch nicht beherrscht werden. Untertan sollen wir uns unsere Gefühle und Gedanken machen, damit diese nicht mit uns Achterbahn oder Karussell fahren.
Durch den Besuch der Schlange jedoch ist genau dies passiert. Die Gefühle und Gedanken haben die Herrschaft in unserem Leben übernommen. Wir werden immer mehr zu Getriebenen und Gefangenen der Umstände. Hinzu kommt noch der Ehrgeiz und der Konkurrenzkampf, der uns in die Arme des Moloch treibt.
Haben wir das erst einmal erkannt, brauchen wir einen langen Atem und Geduld, bis wir aus diesem Hamsterrad endgültig ausgestiegen sind. Wenn wir es nicht von alleine schaffen, dann sorgen unser Körper und unsere Seele für die Notbremsung. Es geht dann zwangsläufig nichts mehr. Die Räder in unserem Leben stehen still. Das hat aber auch den Vorteil, wieder auf dem Boden der Realität angekommen zu sein, selbst wenn wir zunächst einmal geschockt sind.
Dieser Schockzustand läßt uns allerdings schlagartig nüchtern werden. Schließlich waren wir so berauscht, von einem Termin zum anderen zu jagen, nach dem Motto „Zeit ist Geld“. Doch Zeit läßt sich nicht mit irgendeinem Wert bemessen.
Wir sind also wieder nüchtern, vielmehr wach geworden. Was folgt? Weitermachen wie bisher? Wohl eher nicht! Wir forschen in uns nach, um festzustellen, was eigentlich geschehen ist. Eine Erkenntnis: Wir sind mindestens einer Lüge aufgesessen. Daraus ziehen wir unsere Konsequenzen.
Als Erwachsene ohne eigene Kinder nutzen dann die Zeit, um uns innerlich zu sortieren, bisherige Lebensbereiche den Laufpass zu geben. Etwas neues wagen und vor allem, um sich selbst kümmern und herauszufinden, was beispielsweise wirklich meine Gaben sind, meine Eigenschaften, und eine Beziehung mit dem Vater im Himmel aufbauen.
Und was machen wir mit diesem Moloch, der die ganze Menschheit zu beherrschen scheint? Genau genommen muß jeder einzeln, also selbst zur Erkenntnis gelangen, daß er / sie seine bzw. ihre Energie einem falschen Gott geopfert hat. Je mehr Menschen das erkennen, und ihre Lebensenergien dieser Gottheit nicht mehr ausliefern, desto schwächer wird seine Macht. Erkennen und umkehren muß jeder für sich allein. Bei den diversen Suchtkrankheiten ist das ebenso. Ein Suchtkranker nimmt bis auf weiteres keine Hilfe an, solange er nicht selbst zur Erkenntnis reift, daß er Hilfe braucht.
So ist es auch bei diesem MOLOCH. Und wer eine Familie hat, und seine Kinder von einem Termin zum anderen chauffiert, sollte sich mal hinterfragen, ob gemeinsame Familienzeiten nicht wertvoller sind als das Karrieredenken. Die Kinder fördern, das ist in Ordnung. Doch um welchen Preis. Letztendlich zahlen alle drauf, zahlen allen einen hohen Preis.
Weniger ist oft mehr. Doch wie kommen wir dahin, mit weniger auszukommen, die Familienzeiten wieder mehr in den Vordergrund zu rücken usw. Der Weg ist nicht leicht, zumal wir lange genug diesem Moloch gedient haben. Und solange noch die eingefahrenen Verhaltensmuster in uns existieren, zieht es uns immer wieder zum alten Dienstherrn.
Unser Ziel ist es, für immer diesem Moloch den Rücken zu kehren. Um euch die Entscheidung zu erleichten stelle ich beide Reiche einander gegenüber, und wie wir gesehen werden vom Vater im Himmel.
Königreich |
Reich der Finsternis
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Reich des Lichtes (Himmelreich)
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Herrscher | Moloch | Vater im Himmel |
Knechte | der Sünde (Röm 6,17) | der Gerechtigkeit (Röm 6,18) |
Knechte | der Menschen (1 Kor 7,23) | Christi / Jesu, die den Willen Gottes tun mit ganzem Herzen (Eph 6,6) |
Knechte | wissen nicht, was ihr Herr tut | Nicht mehr nur Knecht, als Freunde wissen sie, was ihr Herr tut (Joh 15,15) |
Knechte | des Verderbens (2 Petr 2,19) | |
Knechte | der Vergänglichkeit (Röm 8,21) | |
Knechte | der Mächte der Welt (Gal 4,3) | |
Schulden bleiben | Schulden getilgt (Kol 2,14) |
Wenn du an den Punkt gekommen bist, an dem es ganz und gar nicht weitergeht, beispielsweise wurdest du durch ein gewaltiges Burnout aus deiner Lebensbahn geworfen und alle Lebensplanung über den Haufen geworfen, dann stelle mal eine Energiebilanz auf: Wieviel Energie hast du dem Moloch gegeben? Vermutlich deine ganze, also 100%.
Frage dich selbst, wie das war mit der Last, die du bislang getragen hast an Verantwortung usw., als du für den Moloch tätig warst. Dann probiere doch mal aus, wie es ist, wenn der Vater im Himmel an deiner Seite ist, mit dir geht. Ich weiß, er mutet uns oft sehr viel zu, aber nur, um uns zu prüfen, zu läutern. Doch er mutet uns nur so viel zu, wie wir tatsächlich tragen können.
Um welche Last geht’s denn eigentlich? Paulus bringt es auf den Punkt:
Apg 15,28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch
weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch
enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht.
Eigentlich ganz einfach! Eigentlich. Doch lasst uns erst einmal bewußt machen, was Götzendienst ist:
Lexikon zur Bibel S. 444
Beim Götzendienst treten an die Stelle des unsichtbaren Gottes sichtbare Darstellungen in Menschen- und Tiergestalt (5 Mo 4,16-18; Röm 1,23), denen die Verehrung dargebracht wird, die in Wahrheit dem Herrn zukommt. Aber Gott will seine Ehre und seinen Ruhm nicht den Götzen geben (Jes 42,8); er verbietet im Gesetz unter Todesstrafe jeden Götzendienst und befiehlt die Ausrottung aller Abgötterei in Kanaan (2 Mo 20,3-5; 23,13.24.32f; 5 Mo 12,1-3.29-31;13).
In der Bibel wird die Nichtigkeit und Machtlosigkeit der Bilder, der toten (Ps 106,28), nichtigen (Jer 2,5), stummen Götzen (Hab 2,18; 1 Kor 12,2); verspottet (Ps 115,4-7; Jes 41,29; 44,9-20; Jer 10,14). Sie können weder helfen noch Schaden tun (Jer 2,28; 10,5; vgl. Bar 6). Aller Heiden Götter sind Götzen, der Herr hat den Himmel gemacht (1 Chr 16,26; Ps 96,5).
Doch wird damit die Wirklichkeit der dämonischen Mächte nicht aufgehoben, die hinter den Bildern steht. Diese Mächte können zwar Gott nicht bedrohen – der Herr ist hoch erhöht, Gott und König über alle Götter (5 Mo 10,17; Ps 95,3; 97,9), die von Natur nicht Götter sind (2 Chr 13,9; Gal 4,8).
Sie können für den Menschen zur Bedrohung werden, auch wenn er ihnen nicht bewußt dient: Paulus, der das Götzenbild für nichts ansieht (1 Kor 8,4: „…wissen wir, daß es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den einen“), weiß, daß die Götzenopfer den bösen Geistern dargebracht werden und darum kein Christ an heidnischen Opfermahlzeiten teilnehmen kann (1 Kor 10,19-22).
Dämonische Mächte stehen also hinter diesen Bildern. Als ersten Schritt empfehle ich euch, diese Bilder, in welcher Gestalt sie auch daherkommen, aus euren Wohnungen und Häusern vollständig zu verbannen und für eine vollständige Vernichtung zu sorgen.
Holz kann im Feuer verbrannt. Steine in Stücke zerschlagen und zermahlen. Bei den Edelmetallen Gold und Silber ist es am besten, diese einzuschmelzen. Bilder aus Erz und Eisen so zerstören, daß sie keine Anziehungskraft mehr ausüben können.
Da wohl das nicht ohne innere Kämpfe zu bewerkstelligen sein wird, schließlich habt ihr ja lange genug diese Bilder in eurem Hause gehabt, bittet jemanden, den ihr gut kennt und
bereits mit dem Vater im Himmel und in dessen Auftrag unterwegs, ist um Hilfe. Ihr braucht Schutz und Beistand, solange ihr mit der Entrümpelung und
Zerstörung beschäftigt sein. Dabei dürft ihr eure Seele nicht vergessen. Hier geht’s um das Bekennen und die Bitte um Vergebung.
Dieser soll für euch beten, während ihr alles aus eurer Wohnung räumt und zerstört, was mit dem Götzendienst zu tun hat.
Wenn die sichtbaren Dinge aus dem Haus sind, geht’s an die unsichtbaren. Dämonen wohnen nach wie vor in euren Wohnung. Laßt hierzu Lobpreis-CDs laufen. Weiht die Wohnung dem Vater im Himmel. Im übertragenen Sinne bestreicht sämtliche Räume mit dem Blut Jesu (Wände, Decken, Türen, Türschwellen) vom Keller bis zum Dachboden. Bittet den Heiligen Geist, den Vater im Himmel und Jesus in euren Wohnungen zu wohnen. Am besten übergebt ihr ihnen den Haustürschlüssel. Selbiges gilt auch für eure Seele, euer Herz.
Ziel des ganzen: Herrschaftswechsel. Licht soll wieder bei euch einziehen, und die Finsternis aus eurem Leben vollständig verschwinden. Je nachdem, wie eure Wände gestrichen, streicht die Wohnung nach und nach komplett neu, mit hellen Farbtönen.
Das Blut (Lexikon zur Bibel S. 192): Nach 5 Mo 12,23 ist das Blut der Sitz des Lebens. Im Blut ist das Leben (3 Mo 17,11). Weil das Blut Leben hat, kann es zum Himmel schreien (1 Mo 4,10).
Dämonen fordern dein Blut, euer Blut. Denn sie wollen Anteil an eurem Leben. Deshalb gibt es auch die vielen Riten, wo du dein Blut hergeben oder auch das eigene Blut trinken mußt. Psychisch Kranke, auch Borderliner genannt, ritzen sich allzugerne tief in die Haut, bis das Blut kommt. Auch das ist dämonisch.
Unzucht (Lexikon zur Bibel S. 1200): Unzucht ist ein unspezifische Sammelbegriff für Verfehlungen im sexuellen Bereich, der Ehebruch und Hurerei einschließt, also unangemessenes Sexualverhalten bezeichnet.
Wir erinnern uns hier als klassisches Beispiel die beiden bekannte Städte „Sedom“ und „Amora“, wie sie eigentlich im Hebräischen genannt werden. Und schauen zurück auf Lot und seine Familie. Dieser lebte in dieser Gegend. Sein Glaube war recht oberflächlich. So distanzierte er sich auch nicht von dem sündigen Treiben in Sedom, indem er weggezogen wäre.
Er blieb und war noch dreist genug, seine Töchter dem sexuellen Mob auszuliefern. An diesem Ort gab es wohl alle möglichen schmutzigen sexuellen Praktiken. Diese sind dem Vater im Himmel ein Greuel.
3 Mose 18,19-23
Und bei einem Mann, nicht sollst du liegen wie liegend bei einer Frau,
etwas Abscheuliches ist dies
Und bei jedem Vieh, nicht sollst du liegen, um unrein werden durch sie
Und eine Frau, nicht soll sich stellen vor ein Vieh
um geschlechtlich zu verkehren, ein Greuel ist dies
2 Mose 22,18
Alle sich legenden mit einem Tier, werden des Todes sein
Eigentlich logisch. Aber durch den Besuch der Schlange im Garten Eden wurde die Sexualität pervertiert, d. h. ins Widernatürliche, also gegen die Natur. Und zwar gegen die Natur unseres Vaters im Himmel.
Doch was ist denn unsere natürliche Natur? Schauen wir doch in den Garten Eden, bevor die Schlange uns da einen Besuch abgestattet hat. Wir wurden geschaffen als Mann und Frau, im hebräischen heißt es eigentlich „männlich“ und „weiblich“. Wir tragen alle die männlichen und weiblichen Wesensmerkmale unseres Vaters im Himmel in uns. Im Prinzip wären wir also eher Zwitterwesen.
Wir sind einmal Mann und zum anderen Frau, denn so hat uns der Vater im Himmel geschaffen – ursprünglich. Wir sind geschaffen nach seinem Bild, d. h. nach seinem Wesen. Er hat sich selbst aufgeteilt in die äußeren Merkmale von Mann und Frau.
Es lag in seiner eigenen Entscheidung, die für die Fortpflanzung notwendigen Geschlechtsteile voneinander zu trennen. Dennoch tragen beide Geschlechter die männlichen und weiblichen Wesensanteile in uns, zu gleichen Teilen. Auf diese Weise begegnen sich die beiden Geschlechter auf Augenhöhe. Keiner – weder Mann noch Frau – kann sich über den anderen erheben.
Seit unserer fatalen Entscheidung haben sich die Anteile ungleich verteilt, sind sie aus dem Gleichgewicht geraten. Mit diesem Gebot müssen wir Frauen leben, und ich bin überzeugt, daß wir seitdem darunter immens leiden.
1 Mo 3,16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.
Auch der Mann ist sicherlich darüber nicht glücklich. Seitdem gibt es dieses Patriarchat, das soviel Leid über unseren Planeten gebracht hat. Was ist geschehen? Beide, Mann wie Frau, sind innerlich nicht mehr ausgeglichen. Was bei dem einen augenscheinlich zu wenig an Anteilen vorhanden ist, befindet sich im Übermaß beim anderen.
Wie kommen wir – sowohl als Mann als auch als Frau – zu einem eigenen persönlichen inneren Gleichgewicht? Als erstes müssen wir uns bewußtmachen und verinnerlichen, daß in uns alles vorhanden bzw. vollkommen ist und keinerlei Mangel herrscht. Es hat sich lediglich in jedem von uns etwas verschoben.
Wir kommen sowohl als Mann und als Frau wieder in das eigene innere Gleichgewicht, wenn wir uns dessen bewußt werden, was den Mann als Mann nach dem Herzen des Vaters ausmacht. Dasselbe gilt auch für die Frau nach dem Herzen des Vaters.
Dazu nehmen wir den Spiegel der Wahrheit unter dem Aspekt für den Mann: „Was sagt dieser aus über mich als Mann? “ Für die Frau: „Was sagt der Spiegel der Wahrheit über mich als Frau“? Dann bitten wir den Vater im Himmel, uns in diese Wahrheiten hineinzuführen, damit wir sie auch leben und die bisherigen Lügen über uns endgültig hinter uns zu lassen .
Was geschieht dann, wenn wir innerlich ausgeglichen sind? Es gibt kein sexuelles, begieriges Verlangen mehr nach dem anderen im Sinne Satans. Wir gehen mit unserer Sexualität wieder ganz natürlich um, so wie es zu Anfang im Garten Eden war, bevor uns die Schlange besucht hat.
Nein, ich verurteile hier niemanden , weder diejenigen, die homosexuelle noch jene, die lesbische Neigungen haben und dies auch leben. Auch der Vater im Himmel verurteilt euch nicht, vor allem nicht als Person. Er verurteilt nur euer Tun. Denn nach wie vor ist das für ihn ein Gräuel, weil im Schöpfungsplan nicht vorgesehen war und auch ist. Deshalb an dieser Stelle ein paar Fragen.
Wer für sich jedoch erkennt, daß das gleichgeschlechtliche Miteinander wirklich nicht dem Willen des Vaters im Himmel entspricht, der findet einen Weg heraus. Hinterfrage dich, was zieht dich tatsächlich an am gleichgeschlechtlichen Gegenüber? Könnte es in Wirklichkeit nicht so sein, daß du einen Mangel bei dir siehst und im anderen das vermeintliche Fehlende findest, zu finden glaubst?
Wenn du bereit bist, dich darin verändern zu lassen, bitte den Vater im Himmel darum, dir aufzuzeigen, wie du zum „natürlichen“ zurückfinden kannst. Beachte, daß das eine gewisse Zeit dauern kann.
Mir persönlich ist es wirklich schleierhaft, was Menschen dazu bewegt, Geschlechtsverkehr mit einem Tier zu betreiben. Dem Bericht im Blog vegan.de - Unterseite haustiere/zoophilie-sex-mit-tieren ist das trotz gesetzlicher Verbote nach wie vor an der Tagesanordnung, auch in Deutschland.
So, das war einiges rund um Lug und Trug, zur Wahrheit finden. Wir haben das Thema Scham erforscht. Und uns mit dem Moloch auseinandergesetzt. Es liegt nun an euch, dem Moloch den Rücken zu kehren und wieder ein natürliches Leben zu finden und zu leben.
Und wenn du den Spiegel der Wahrheit nimmst, erkennst du, es gibt keinen Mangel, auf keinem Gebiet deiner einzelnen Lebensbereiche. Denn du bist vollkommen, so wie der Vater im Himmel vollkommen ist. Keiner hat irgendwelche Defizite. Dich zieht es auch nicht mehr zum gleichen Geschlecht, und der Sex mit Tieren, das gehört in deinem Leben dann auch der Vergangenheit an.
Es liegt also ganz allein bei dir, wie du dich entscheidest
Copyright: Silke Maisack
Du hast in dir den Himmel und die Erde
Hildegard von Bingen