Am Jordan
Themen:
Was ist ein Heilungsprozeß?
Nicht in einem Jahr
Die Säulen der Heilung
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Heilungsprozeß – Was ist das denn? Dieses Wort besteht aus 2 Begriffen: Aus HEILUNG und PROZESS. Heilung, d. h. wir werden wieder ganz. Alles kommt in Ordnung. Und Prozess, damit ist eine gewisse Entwicklung gemeint. In der nachstehenden Bibelstelle will uns der Vater im Himmel das noch mehr verdeutlichen:
2 Mose 23,27 Ich will meinen
Schrecken vor dir her senden und alle Völker verzagt machen, wohin du kommst, und will geben, dass alle deine Feinde vor dir fliehen.
28 Ich will Angst und Schrecken vor dir her senden, die vor dir her vertreiben die Hiwiter, Kanaaniter und
Hetiter.
29
Aber ich will sie nicht in einem Jahr ausstoßen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und
sich die wilden Tiere wider dich mehren.
30
Einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstoßen, bis du zahlreich bist und das Land
besitzt.
31
Und ich will deine Grenze festsetzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den
Euphratstrom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Bewohner des Landes, dass du sie ausstoßen sollst vor dir her.
32
Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen
Bund schließen.
33 Lass sie nicht wohnen in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen zur Sünde wider mich; denn wenn du ihren Göttern dienst,
wird dir das zum Fallstrick werden.
Na Nu? Was lesen wir da schon im 2. Buch des Mose, was teilt uns Mose da mit? Ich will sie nicht in einem Jahr ausstoßen vor dir. Wer ist mit „sie“ gemeint? Im Vers vorher ist die Rede von Hiwitern, Kaananiter und den Hetiter.
Schön und gut. Wir wissen ja, daß wir in ein Land ziehen, das noch besetzt ist mit Völkern, die anderen Göttern dienen. Und zudem einzeln nacheinander. Das würde ja bedeuten, wir sind beständig im Kampf. Kein Frieden, keine Ruhe. Seufz. Dabei habe ich mich ja schon auf das Gelobte Land so sehr gefreut. Vor allem, daß ich mich zur Ruhe setzen kann und nicht mehr um das „Überleben“ kämpfen muß.
Ob ich das noch erlebe, daß keine Feinde mehr in meinem Leben existieren, daß es keine Kämpfe mehr gibt? Nun gut. Was lesen wir noch? Daß das Land nicht wüst werde und die wilden Tiere sich nicht vermehren, bis ich zahlreich bin und das Land besitze.
Die Begründung scheint so weit in Ordnung zu sein. So betrachtet, da kann der Vater im Himmel schon recht haben. Er weiß genau, was er tut, und was er uns zumuten kann. Wenn das Land von den Feinden komplett leer wäre, kämen wir gar nicht nach, es gleich zu bebauen. Schließlich müßten wir uns ja von den Kämpfen erst einmal erholen. Da ist es für die wilden Tiere ein leichtes sich zu vermehren. Und die alten Feinde würden die Situation ausnutzen und wieder zurückkommen.
So weit – so gut. Doch wie sieht es mit unserem Inneren aus? Es geht bei diesem Bibelabschnitt um viel mehr, um die Befreiung und Heilung des inneren Menschen. Und zwar schrittweise, etappenweise, wie auch immer du das nennen magst. Das kann ganz schön an die Nerven gehen, vor allem, wenn wir das Gefühl bekommen, daß sich da in Sachen Heilung sich gar nichts tut. Egal ob es um die körperliche Genesung geht oder um die seelische.
Trotzdem: Heilung geschieht nicht von heute auf morgen. Gut beschrieben wird das in „experto.de“ (Autorin Daniela Hoppaus, v. 23. März 2011):
Heilung kann nur stattfinden, wenn man die Ursache der Erkrankung kennt
Körper und Seele sind eine
Einheit
Wie bei den körperlichen Symptomen funktioniert es auch bei seelischen Problemen. Erst funktioniert der
Verdrängungsmechanismus unseres Bewusstseins gut, die Störung wird ins Unterbewusste verschoben, wo sie unbemerkt vor sich hinschwelt und unter Umständen unsere Handlungen und Entscheidungen
beeinflusst.
Heilungsprozess: "Erstverschlimmerung" gehört oft dazu
Auch hier muss die ursprüngliche Verletzung aufgespürt und akut gemacht werden, damit sie endgültig geheilt
werden kann. Dies kann körperliche und seelische Schmerzen verursachen, die scheinbar unerträglich sind oder Angst auslösen. Eine Bewusstmachung hilft aber in den meisten Fällen, das
Geschehene mit Hilfe eines Therapeuten angemessen zu verarbeiten.
Krankheiten schwelen oft jahrelang und werden von unserem Körper kompensiert, ehe sie ausbrechen, da der Körper endgültig erschöpft ist und den Auslöser nicht länger isolieren kann.
Als Faustregel gilt: der Heilungsprozess benötigt ein Drittel der Zeit, die die Krankheit zum Entstehen benötigt hat. Bei Verletzungen ist es ähnlich: je älter die Verletzung ist, bevor sie ganzheitlich behandelt wird, umso länger dauert der Heilungsprozess. Deshalb gilt bei alternativen Heilmethoden vor allem eines: Geduld.
Heilung braucht also Zeit. Hm. Eigentlich wollen wir doch von allem, was wir an inneren Verletzungen mit uns tragen, liebend gerne sofort befreit und geheilt werden. Da spielt unsere Ungeduld mal wieder eine große Rolle. Aber eines nach dem anderen. Ich möchte mit euch anschauen, was mit uns geschieht, wenn wir alle Verletzungen sofort losgeworden sind. Denn das ist ein gewaltiger Unterschied im Gegensatz zum langsamen Prozeß.
Wie können wir uns das am besten vorstellen? Alle diese Verletzungen sind vertraute Mitbewohner. Teilweise haben wir einige in den Keller gesperrt, und haben sie gekonnt verdrängt. Manche werden weiter genährt durch die Dejavues. Wir erleben immer wieder Situationen, die der ersten Situation ähnlich sind, welche die Verletzung ausgelöst haben. In der Folge lecken wir gerne unsere Wunden.
Diverse Verletzungen finden sich daher in allen unseren Lebensbereichen. All diese Mitbewohner würden zur selben Zeit die Koffer packen und aus unserem Lebenshaus ausziehen. Zurück bleiben unsere Lebensbereiche. Die Räume, die sie in unseren Lebensbereichen eingenommen haben, stehen nun leer. Ein Vakuum entsteht. Und die Möglichkeit, daß sich neue Verletzungen in Gestalt von Kränkungen beispielsweise einnisten.
Keine schöne Aussicht, wenn es zur einer Sofortheilung käme. Deshalb macht es schon Sinn, daß es ein Weg ist, je nachdem wie lange die Verletzungen her sind, sogar ein langer. Und phasenweise sehr schmerzhaft.
Der Schmerz, er ist ein treuer Begleiter unserer Verletzungen. Hinzu gesellt sich die Angst vor neuen Verletzungen. Und wir fürchten uns vor dem, was wir bislang verdrängt haben, verdrängen mußten, um unseren Alltag halbwegs bewältigen zu können.
Heilung beginnt zu dem Zeitpunkt, wenn ich die UR-SACHE kenne. Mein persönliches Beispiel ist das Stauungsekzem an beiden Unterschenkeln. Angefangen hat es im Frühling 2014 auf der rechten Seite. Durch eine Salbe bekam ich es über die Winterzeit in den Griff. Im Sommer 2015 brach es erneut aus. Extrem verschlimmert hat sich dies, als ich mit einem Bekannten um vollständige Auflösung des Staus in meinem Leben gebetet habe. Es sollte nun alles abfließen, was sich in meinem Leben so angestaut hat.
Professionelle Hilfe bekam ich dann in der örtlichen Hautklinik. Die Behandlung erfolgte für 1 Woche mit kühlen Umschlägen, eincremen und verbinden. Danach mittels weiterer Cremes zuhause. Im Sommer 2016 war die Haut an beiden Beinen vollständig zu.
Aktuell (Herbst 2017) habe ich an der rechten Ferse mit einer Warze „zu kämpfen“. Entstanden ist diese zeitgleich im Sommer 2015 mit dem neuen Ausbruch des Stauungsekzem. Die Behandlung des Ekzems hatte einfach Vorrang.
Wenn wir die Ursachen erkennen und nun kennen, dann haben wir die einmalige Chance, für das zukünftige Leben uns anders zu verhalten. Viele der Verletzungen sind in unserer Kindheit entstanden. Nun, da wir heute erwachsen sind, übernehmen wir Verantwortung für unser inneres verletztes Kind, und helfen ihm, gesund zu werden.
Wir sind da für unser inneres Kind. Es darf sich uns offenbaren, was und wo es ihm wehtut. Wir übernehmen die Verantwortung dafür, daß wir früher nicht helfen konnten und die Kränkung und sonstigen seelischen Verletzungen nicht abwehren konnten.
Zum Heilungsprozeß gehört auch dazu, zu verstehen, was unser Körper uns mitteilen will durch Schmerzen an den verschiedensten Stellen. Unsere Haut meldet sich mittels Jucken, Brennen usw. Diese Sprache müssen wir erst einmal verstehen lernen. Im Internet gibt es mittlerweile viele Seiten, die unsere Körperteile psychosomatisch deuten, einen Hinweis geben.
Der Vater heilt „einzeln nacheinander“. Damit meint unser Vater, wenn eine Verletzung geheilt ist, widmen wir uns der nächsten. Wir wären sonst komplett überfordert, und die seelischen und körperlichen Kräfte reichen bei weitem nicht aus.
Einzeln nacheinander: Damit meint er, wenn wir die Ursache weggenommen ist, müssen wir dort an dieser Stelle ein neues Verhalten einpflanzen, uns füllen mit seinen Gedanken. Würde dies nicht geschehen, würden wir in dem Bereich, in dem wir gerade geheilt werden, mit neuen Verletzungen unterwegs sein. Und diese wären noch schlimmer als die vorigen. Das Trauma, das wir bereits erlitten haben, würde somit umso größer werden. Das ist mit den wilden Tieren gemeint.
In der Zeit, als ich mit dem Stauungsekzem zu tun hatte, sind bei mir sogenannte „Säulen der Heilung“ entstanden, die ich an euch weitergeben möchte:
1. | Gebet |
2. | Selbstheilungskräfte aktivieren |
3. | Reflektion bzgl. der erkannten Ursachen |
4. | Medizinische Behandlung durch: Salben; Infusionen, Tabletten; Tropfen; Tinkturen; Umschläge; ... |
5. | Verhalten ändern, neues Verhalten einüben |
6. | Gedanken Gottes, Gedanken unseres Vaters im Himmel |
7. | Geistliche Riesen in mir überwinden |
Das sind meine Säulen der Heilung. Wenn dir noch mehr „Säulen“ einfallen, dann sei dir das unbenommen, dann ist das völlig in Ordnung. Laßt uns jetzt aber die Säulen näher anschauen:
Gebet
Jakobus legt in seinem Brief in Kapitel 5 uns ans Herz für den /die Kranken zu beten. Bist du selbst krank und vermagst nicht zu beten, dann laß für dich beten. Und es müssen aber nicht immer die Ältesten der Gemeinde sein.
Freunde, die festen und starken Glauben haben, können dies auch tun. Der Evangelist Markus berichtet in Kapitel 2 von der Heilung eines Gelähmten. 4 Freunde von ihm kommen über das Dach, weil sie der Menge wegen nicht durch die Tür konnten. „Was für ein Glaube!“
Einen solchen Glauben brauchen wir selbst, wenn unser eigener Glaube nicht ausreicht, und zuweilen nicht daran glauben / glauben wollen oder mögen, daß uns der Vater im Himmel heilt. Einen solchen Glauben haben wir, wenn wir für den Kranken einstehen. Das ist einfach so. Ich habe es selbst erlebt. Zuweilen hat es bei nicht ausgereicht mit meinem eigenen Glauben.
Umgekehrt geht’s dem, für den wir beten sollen, genauso. Für sich selbst reicht der Glaube nicht aus. Doch das Gebet ist nur ein Teil auf dem Weg zur Gesundung, zu einem neuen Miteinander zwischen Körper, Seele und Geist.
Reflektion der erkannten Ursache(n)
Haben wir nun erkannt, woher unser „gesundheitliches“ Problem stammt, geht’s an das Aufarbeiten, indem wir unser bisheriges Verhalten reflektieren, analysieren, wie immer du das auch nennen magst. Eine Hilfestellung geben uns die Sprichwörter und vielen Redensarten, ergänzend durch die bildliche Vorstellung. Das führt schon mal zu einen Aha-Effekt.
Ach ja, die Ursachen. Eine Ursache für Verletzungen der Seele sind offene Türen und Tore, die wir noch aus unserer Kindheit stammen. Als Kinder saugen wir ja viele Informationen auf wie ein Schwamm, und das vor allem ungefiltert. Denn das haben wir zumeist nicht gelernt. Deshalb müssen wir das im Erwachsenen sein nachholen. Alles, was nicht zu uns gehört, muß nun raus. Und vor allem fangen wir an, unsere Tore zu verschließen, damit wir uns mehr und mehr dem unguten Einflüssen in unserem Leben entziehen.
Verhalten ändern, neues Verhalten einüben
Beim Erkennen und Reflektieren dürfen wir nicht stehenbleiben. Sonst wird es nichts mit der Heilung. Unser bisheriges Verhalten müssen wir vollständig aufgeben. Und stattdessen eine neue innere Haltung einnehmen bzw. einüben.
Gedanken Gottes, Gedanken unseres Vaters im Himmel
Wir tauschen unsere bisherigen oft negativen, pessimistischen Gedanken aus gegen die Gedanken unseres Vaters im Himmel. Dazu lassen wir uns beispielsweise wie Adler hoch in den Lüften tragen, um zu erkennen, daß unsere Probleme weitaus geringer sind, als wenn wir mittendrin stecken. Oder steigen visuell hoch auf einen Berggipfel, um eine neue Sichtweise zu bekommen.
Geistliche Riesen in mir überwinden
Wer sind diese geistlichen Riesen eigentlich? Das sind nichts anderes als unsere UR-Ängste, die uns begleiten bzw. auftauchen, sobald wir seelisch-emotionale Verletzungen erhalten. Aber mittlerweile sind wir ja erwachsen geworden. Und wer den Vater im Himmel kennt, weiß, daß er mächtiger ist als unsere Ängste. Außerdem können sie nur zu Riesen werden, wenn ich ihnen erlaube, Macht über mich auszuüben.
David, ein schmächtiger junger Mann hatte solchen Glauben, denn er konnte sogar Goliath besiegen, der zur damaligen Zeit der größte Mensch war. Diesem Philister ist er mit folgenden Worten entgegengetreten:
1 Sam 17,45 David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im
Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast.
46 Heute wird dich der HERR in meine Hand geben, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue und gebe deinen Leichnam und die Leichname des
Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf der Erde, damit alle Welt innewerde, dass Israel einen Gott
hat,
47 und damit diese ganze
Gemeinde innewerde, dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft; denn der Krieg ist des HERRN und er wird euch in unsere Hände geben.
Wir kämpfen also mit geistlichen Waffen, denn wir kämpfen ja nicht gegen die Menschen, sondern gegen die Mächte der Finsternis. Und so wie David den Goliath besiegt hat, können auch wir unsere Ängste besiegen. Unser Vater im Himmel ist genauso mit uns, denn er ist derselbe – heute wie damals.
Der Name unseres Vaters im Himmel ist Programm. Er ist der Herr Zebaoth. Und Zebaoth ist hebräisch und heißt „Heer, Heerscharen“. Unser Vater im Himmel ist also der Herr der Heerscharen. Und diesen und alle seine weiteren Namen kennen auch die Mächte der Finsternis. Die Dämonen, einst waren sie Teil der himmlischen Heerscharen. Sie waren ursprünglich Engel, haben aber mit dem Luzifer gegen unseren Vater im Himmel rebelliert. Daher wissen sie um die Allmacht unseres Vaters im Himmel.
Und wir besiegen unsere inneren Riesen in seinem Namen, denn der Name des Vaters im Himmel ist gefürchtet in der unsichtbaren Welt, besonders bei den Mächten der Finsternis.
Selbstheilungskräfte aktivieren
Selbstheilungskräfte – was ist das nun schon wieder?
Als Selbstheilungskraft bezeichnet man die Fähigkeit des Körpers, sowohl äußere als auch innere Verletzungen bzw. Krankheiten zu heilen. Die Nutzung und Intensivierung der Selbstheilungskräfte stellt einen wichtigen Aspekt der therapeutischen Behandlung dar. ...(wikipedia)
Diese Funktion ist in uns allen vorhanden. Unser Inneres, unsere Seele weiß am allerbesten, was der Körper braucht, um wieder in den Zustand zu gelangen, das sie dann als gesund und geheilt definieren kann.
Wenn unsere innersten seelischen Verletzungen in den Heilungsprozeß treten, arbeiten sich der Eiter und alle anderen Ablagerungen nach oben an die Oberfläche unseres Körpers und verläßt uns an dessen verschiedenen Öffnungen:
· Über die Haut: in Gestalt von Ekzemen, Warzen und sonstigen Formen
· Über den Mund: durch Erbrechen
· Über die Augen: durch Tränen und weißlichen Ausfluss
· Über den Darm: häufig Durchfall oder Verstopfung
· Über die Nase: Schnupfen über einige Tage hinweg
Dies muß geschehen zur inneren Heilung. Denn was in uns hineingekommen ist, das muß uns auch schließlich wieder verlassen.
Medizinische Behandlung
Neben den Selbstheilungskräften unterstützen die Medikamente das Fortschreiten der Heilung. Die Betonung liegt auf „ unterstützen “, denn die Seele, der innere Arzt schickt ja ohnehin bereits Botenstoffe innerhalb des Körpers an den Ort, an denen sich die inneren Verletzungen befinden.
So weit zum Thema Heilungsprozeß. Ein wichtiger Schwerpunkt, dem in der Bibel eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet ist, das ist unsere Haut. Unser Vater im Himmel gibt nicht nur klare Weisung zum Diagnostizieren der erkrankten Hautstellen weiter, er liefert auch die richtige Therapie mit. Mehr zum Thema Haut und Hautkrankheiten gleich im nächsten Abschnitt (auf der nachfolgenden Seite) mit diesen Themen:
Hautkrankheiten
Was ist die Haut
Welche Aufgaben hat die Haut
Die Haut - ein Spiegel unserer Seele
Hautkrankheiten - Was sagt die Bibel?
Was ist ...?
Das Stauungsekzem
Die Redensarten
Geistige und seelische Ursachen
Der innere Heilungsprozeß
Copyright: Silke Maisack
Du hast in dir den Himmel und die Erde
Hildegard von Bingen