Vertiefende Betrachtung
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Last. Welche Last? Von welcher Last redet Jesus? Mit diesem Wort verbinden wir zumeist negatives. Doch was sagte Jesus?
Mt 11,30
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Dann gibt es ja demnach auch schwere Lasten:
Lk 11,46 Er aber sprach: Weh auch euch Schriftgelehrten! Denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten und ihr selbst rührt sie nicht mit einem Finger an.
Daß wir uns an die Gesetze des Staates, in dem wir leben, halten sollten und müssen, das versteht sich von selbst. Aber daß uns ausgerechnet die Schriftgelehrten etwas aufbürden, was sie selbst nicht halten, das ist das allerschlimmste.
Erst einmal klären, was ein Schriftgelehrter ist, und was überhaupt ihre Aufgabe ist – Lexikon zur Bibel S. 730: Lehrer der Bibel – als besonderen Stand gibt es im Judentum erst seit der Zeit nach dem Exil. Einer der ersten Schriftgelehrten war Esra (Esr 7,11). Sein Beispiel zeigt, daß ein Lehrer, bevor er das Erkannte weitergibt, zuerst die Schrift erforscht und in seinem eigenen Leben angewandt haben muß (V. 10).
Die wesentliche Aufgabe der Schriftgelehrten war die Auslegung des AT und die Auseinandersetzung mit dem von allen Seiten eindringenden hellenistischem Heidentum in Philosophie und Lebensführung anhand der Schrift. Der Eifer für die Einhaltung des Gesetzes (anerkannt von Paulus in Röm 10,2) führte zu sehr vielen kasuistischen Bestimmungen, die jede Alltagssituation vom Willen Gottes her zu gestalten suchten. Daraus konnte eine drückende Last entstehen (vgl. Apg 15,10)
Jesus trat in unversöhnlichen Gegensatz zu aller lebensfremden Kasuistik, die ohne Rücksicht auf die Situation und die Person mit ihren
quälenden Nöten jeden unterschiedslos dem System ihrer äußerlichen Gesetzlichkeit unterwarf.
Jesu Lehre ordnete das Leben mit klarem Blick auf Gott und den Nächsten (Mt 22,37.39 u.a.) und rief zur praktischen Entscheidung auf für oder gegen Gottes Willen. Er brachte also nicht in erster Linie Belehrung, sondern trat als Herold des Reiches Gottes auf, weil die Zeit erfüllt war (Mk 1,15), darin liegt unverkennbar ein prophetisches Element seiner Lehre. Jesus redete in Vollmacht des Hl Geistes. …
Jesus zeigt in manchen seiner Reden, wie diese Personengruppe sich verhält. Und so manche Gemeindeleiter heute sind wie die Schriftgelehrten.
Mt 23,13
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.
Mt 23,15
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen Judengenossen gewinnt; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.
Mt 23,23 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.
Mt 23,25 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier!
Das Wort „vergeben“ finden wir schon im AT, im 1 Mose, ebenso als Hauptwort. Wenn wir unsere Sünden bekennen und umkehren, erfahren wir wirklich Vergebung. Die Brandopfer und die Sündopfer waren bis zum Kommen Jesu rein äußerlich. Die wirkliche Schuld wurde uns von Jesus dann endgültig am Kreuz getilgt. Und die Forderungen haben keine Macht mehr in unserem Leben, eben weil Jesus sie für uns mit ans Kreuz genommen hat.
Doch nun zur Last, von der Jesus sagt, daß sie leicht ist.
Mt 11,30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Sein Joch ist das konsequente Beachten der Weisheit unseres Vaters im Himmel. Wenn wir uns da mit darunter begeben, dann folgen wir Jesus automatisch nach in dieselbe Richtung, dorthin wo Jesus hingeht. D.h. wir müssen uns nur an Jesus halten, und das, was er gelehrt hat.
Die Menschen damals hatten dies eindeutig verstanden, während wir heute damit so unsere Schwierigkeiten haben. Denn auch wir haben unsere Schriftgelehrten. Die Grundlage ist die Liebe, die Liebe zu unserem Vater im Himmel und zu Jesus. Und daraus ergibt sich das Halten der Gebote, was den Sabbat, den Umgang mit unseren Nächsten betrifft, von ganz alleine.
1 Joh 5,3
Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer
Vielmehr um seines Namens willen. Was ist mit seinem Namen gemeint? Um welchen Namen geht es denn eigentlich? Welchen Namen tragen wir in uns?
Dies ist der Name JESUS, auf hebräisch JESCHUA. Und bedeutet „Hilfe, Rettung, Befreiung, Heil“. Unter diesem Namen ist er zu uns auf die Erde gekommen und hat die Grundlagen gelegt, um jeden, der an ihn glaubt und ihn bekennt, in das Reich seines Vaters aufzunehmen.
Damit sein Werk fortgesetzt werden kann, hat er dafür 12 Menschen auserwählt und sie entsprechend unterwiesen. Diese wiederum sollen dasselbe tun. Bei seinem Abschied hat er folgenden Auftrag mit auf den Weg gegeben:
Mt 28,18 Und
Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
19 Darum
gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes
20 und
lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Um seines Namens willen. Wenn wir von Jesus erzählen und lehren wie er gelehrt, predigen wie er gepredigt hat, Kranke heilen und Dämonen austreiben, wie er es getan hat, müssen wir damit rechnen, daß uns die Welt hasst. Deshalb bekommen wir das als Trost mit auf den Weg:
Joh 12,18 Wenn
euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.
19 Wäret
ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Um seines Namens willen. Jesus wurde gehasst, weil er die Menschen satt gemacht hat. Denn seine Worte haben wirklich genährt. Ihr geistlicher Hunger wurde gestillt, weil Jesus nichts verwässert und nichts verfälscht hat. Die Kraft Gottes hat er nicht verleugnet im Gegensatz zu den Pharisäern.
Um seines Namens willen. Der Name Jesus war damals ein Reizwort besonders für die Pharisäer und Schriftgelehrten.
Um seines Namens willen. Anders ausgedrückt: Um des Namen Jesu willen. Um Jesu willen. Was nehmen wir denn auf uns um seinetwillen? Wir setzen uns für seine Belange ein. Dafür geben wir unser altes Leben, unseren alten Lebensstil auf, wegen ihm, weil er uns wichtig ist. Und weil seine Mission uns wichtig.
Deshalb nehmen wir uns all die Mühen auf uns, ein Leben zu führen, das dem Vater im Himmel wohlgefällig ist. Heute wie damals sind wir Anfeindungen ausgeliefert. Damit meine ich, unser Glauben wird ins Lächerliche gezogen, wir werden verspottet und verhöhnt von manchen Menschen.
Darum ist es wichtig, standhaft zu bleiben und seinen Namen nicht verleugnen. Ebenso unseren Glauben an ihn (siehe die Gemeinden Pergamon und Philadelphia)
Mt 10,32 Wer
nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
33 Wer
mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
1 Joh 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den
Vater.
24 Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch
im Sohn und im Vater bleiben.
25 Und das ist die
Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.
Jesus ist unser Leben!
Sein Name ist Leben. Daher ist es sehr empfehlenswert, daß wir uns an seinem Namen festhalten. Wie machen wir das am besten? Wie halten wir uns an seinem Namen fest.
Wenn wir uns an jemandem festhalten, dann in der Regel an dessen Hand. Da Jesus nicht in Fleisch und Blut neben uns steht, müssen wir das irgendwie anders machen.
Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben
ist verborgen mit Christus in Gott.
4 Wenn
aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.
Unser Leben ist Jesus. Jesus ist unser Leben. Und alles zusammen ist wiederum verborgen in unserem Vater im Himmel. Und wenn er sich offenbart, wird jeder von uns auch offenbar. Daher ist Jesus zwar in uns auf der Erde, leben aber gemeinsam mit ihm verborgenen, bis die Zeit gekommen ist, daß wir zusammen mit ihm offenbar werden, also enthüllt werden.
Die Gemeinde Smyrna hält sich für arm, während die andere Gemeinde, Laodizea sich für reich hält und glaubt, sie brauche nichts mehr, weil davon überzeugt ist, daß sie alles hat . Beide Gemeinden sind vollkommen auf dem Holzweg, unterliegen einem gefährlichem Irrtum.
Und wir finden uns darin wieder. Weil wir ebenso ähnlich denken.
Um was geht es denn eigentlich? Smyrna sieht auf den Reichtum der Welt, und vergleicht sich mit ihr. Und dennoch sagt Jesus zu ihr, sie sei reich. Oder zu uns: wir seien reich, obwohl wir äußerlich nicht mit den oberen zehntausend konkurrieren können.
Jesus spricht von einem Reichtum, der vollkommen anders ist. Nämlich von einem, der rein gar nichts mit den Schätzen dieser Welt zu tun hat. Und er selbst warnt uns sogar davor:
Mt 6,19
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.
Jakobus verkündet den Reichen dieser Welt, was auf sie zukommen wird. Ihr Reichtum wird vergehen, während der Reichtum, den Jesus meint, nie vergehen wird.
Jak 5,1 Und
nun, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird!
2 Euer
Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen.
3 Euer
Gold und Silber ist verrostet und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr
habt euch Schätze gesammelt in diesen letzten Tagen!
4 Siehe,
der Lohn der Arbeiter, die euer Land abgeerntet haben, den ihr ihnen vorenthalten habt, der schreit, und das Rufen der Schnitter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth.
5 Ihr
habt geschlemmt auf Erden und geprasst und eure Herzen gemästet am Schlachttag.
6 Ihr
habt den Gerechten verurteilt und getötet, und er hat euch nicht widerstanden.
Im Timotheus-Brief bekommen die Reichen eine Empfehlung, einen Hinweis, um welchen Reichtum es geht.
1 Tim 6,17 Den
Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich
darbietet, es zu genießen;
18 dass
sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien,
19 sich
selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen
Eine noch klarere Aussage finden wir im Kolosserbrief, ebenso im Epheser. Unser Reichtum ist Jesus selbst, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind
Kol 1,25 Ihr
Diener bin ich geworden durch das Amt, das Gott mir gegeben hat, dass ich euch sein Wort reichlich predigen soll,
26 nämlich
das Geheimnis, das verborgen war seit ewigen Zeiten und Geschlechtern, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen,
27 denen
Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
28 Den
verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen in aller Weisheit, damit wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen machen.
Kol 2,2 damit
ihre Herzen gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit und Verständnis, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist,
3 in
welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
Eph 3,8 Mir,
dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist die Gnade gegeben worden, den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi
9 und
für alle ans Licht zu bringen, wie Gott seinen geheimen Ratschluss ausführt, der von Ewigkeit her verborgen war in ihm, der alles geschaffen hat;
10 damit
jetzt kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Mächten und Gewalten im Himmel durch die Gemeinde.
Und wo finden wir Jesus? Er ist gar nicht mal so weit weg von uns. Er wohnt und lebt in uns.
2 Kor 13,5
Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wärt ihr ja untüchtig.
Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
Und somit haben wir alles, was wir zum Leben brauchen. Wir müssen nur in unser Herz, in unsere Seele schauen. Darin finden wir wirklich alles. Doch was ist unser Problem? Warum trauenwir uns gar nicht mehr , daraus zu schöpfen? Vor allem nicht die Schätze der Weisheit und Erkenntnis, die in Jesus verborgen sind.
Unser Reichtum sind doch die Schätze der Weisheit und Erkenntnis, die in Jesus verborgen sind! Und zwar ALLE SCHÄTZE!! Ja: Unser Reichtum ist Jesus selbst. Deshalb ist es nicht so wichtig, wenn wir äußerlich materiell nicht so gesegnet sind, keine Statussymbole besitzen.
Wir können also zu Recht behaupten, daß wir reich sind. Und diesen Reichtum, der in uns ist, kann uns niemand nehmen.
Joh 4,13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem
Wasser trinkt, den wird wieder dürsten;
14 wer
aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das
ewige Leben quillt.
Joh 10,10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
Und die andere Gemeinde, die sich für reich hält? Und nichts mehr bedarf? Warum sagt Jesus, daß sie in Wahrheit „arm“ ist?
Ist das wirklich so, daß wir nichts mehr bedürfen, wenn Jesus in uns wohnt und lebt? Wie ist seine Aussage denn wirklich gemeint?
Mit Laodizea haben wir eine „Wohlstandsgemeinde“. Viele Gemeindemitglieder, die in Wohlstand leben und sehr viel von ihrem Vermögen in die Gemeinde geben können. Und da ist wohl das auf der Strecke geblieben, nämlich eine lebendige Beziehung zu Jesus und zu unserem Vater im Himmel. Sie schöpfen mehr aus dem materiellen Reichtum, um vor der Welt als wohltätige Gemeinde dazustehen.
Besonders das zwischenmenschliche bleibt ebenso auf der Strecke. Und dann werden Ratschläge erteilt und Hilfe gegeben, die den Hilfesuchenden nicht da abholen, wo er gerade innerlich steht. Die Nachfolge Jesu bleibt mehr an der Oberfläche. Doch in den Fußstapfen Jesu zu wandeln, das geht sehr viel tiefer. Denn der wahre Reichtum liegt in uns, und nicht äußerlich im materiellen und der Versorgung durch reiche Gemeindemitglieder.
Das war die Vertiefung im Zusammenhang mit den 7 Sendschreiben. Immer wiederkehrend ist unter anderem das Thema „WERKE“. Das wollen wir uns näher betrachten. Ihr findet diesen Artikel unter der Rubrik Tiefgang
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