Henoch

Sein Buch



Einleitung


Themen:

Das Buch Enoch

> Einführung

Die Person Henoch

Bei Henoch

Unsere Heimat




Wir knüpfen an dieser Stelle  an die erste Seite des Artikels „Henoch“ an. Dort haben wir ihn bereits ein wenig kennenlernen dürfen. Ab hier jedoch widmen wir uns dem „Buch Henoch“ . Darin erfahren wir viel mehr und umfassender über die Welt und deren Wissen, die vor der alles vernichtenden Flut existiert hat. 

Wir erfahren über das Aussehen des Himmels und der Erde, auf der wir leben. Und wir erfahren über die Sonne, den Mond und die Sterne und ihren täglich Lauf am Himmel. 

Wir erfahren auch viel mehr über die Bewohner, die im Himmel zuhause sind, und den Zustand der Welt. Ja, dieses Buch enthält eine ganze Menge an Informationen. Schon damals läßt uns der Vater im Himmel nicht im Unklaren über seine Pläne mit uns, mit der Welt und den Engeln, die ja ganz bewußt den Himmel verlassen haben.


Das Buch Enoch

Um eine Übersicht, einen Überblick zu bekommen, ist der erste Schritt, den Inhalt dieses Buches abzuschreiben aus dem mir vorliegenden gedruckten Werk. Das erleichtert nun das Ordnen der Informationen, da das Word-Dokument ja eine Suchen-Funktion enthält.

Hinweis: Das Buch ist vollständig abgeschrieben und von mir auf der Website eingestellt in der RubrikDie Bibelunter dem TitelHenoch Buch“ – einleitende Informationen bzw. die Kapitel selbst unter abBuch Enoch …“ , eine Ebene tiefer, wie es fachsprachlich heißt.

Der zweite Schritt ist die Erstellung einer Konkordanz. Das erleichtert das Finden von Themen für die Artikel.

Ja, das Abschreiben des Buches und die Erstellung einer Konkordanz gerade beim „Henoch-Buch“ ist tatsächlich sehr hilfreich, um sich einen guten und vollen Überblick zu verschaffen, was die Worte bzw. Themen betrifft, die für uns wichtig sind, uns interessieren.


Das Buch Henoch - Einführung

Das Buch Henoch ist ganz und gar kein Mythos, auch kein Märchen. Und gehört eigentlich in den Verbund der bisherigen Zusammenstellung. Die Entscheidung, es nicht mit hineinzunehmen, wurde augenscheinlich 325 n. Chr. beim Ersten Konzil in Nicäa getroffen.

Das protestantische Alte Testament und die jüdische Bibel sind identisch. Darum hat die protestantische Bibel 66 Bücher, während die katholische 73 hat Luther hat 7 Bücher, die aus den zwei Jahrhunderten nach der jüdischen Festlegung der Bibel stammen und die die katholische Tradition in die Bibel aufgenommen hat, wieder aus der Bibel entfernt. In einigen orthodoxen Traditionen finden wir noch einige zusätzliche Einfügungen, so ein 3. und 4. Makkabäer-Buch und ein 2. Buch Esra. [wikibooks.org]

https://de.wikibooks.org/wiki/Einführung_in_das_Christentum/_Die_Bibel

Es kann auch schon früher geschehen sein, als das jüdische Volk die im Laufe ihrer Geschichte entstandenen und angesammelten Schriften entsprechend zusammenstellte.

Meine Vermutung ist, daß sowohl die jüdischen Gelehrten als auch die damals existierenden Kirchen den Menschen die Wahrheit vorenthalten wollten, vor allem jede Hoffnung rauben. Denn an einer Stelle steht „nach 70 Geschlechtern“ , daß dieses Gericht eintreffen wird, von der Zeit gerechnet, als Henoch gelebt hat. 

Wer meine Art, die Dinge darzustellen, gewohnt ist, weiß, daß wir mehrere „Durchgänge“ machen. Schließlich soll SEIN LEBENDIGES WORT in unserem Herzen ankommen, und allmählich in Fleisch und Blut übergehen, so daß uns alles immer mehr vertraut. Besonders die Begriffe und deren Bedeutung für unser Leben. Denn besonders diese sind unsere Nahrung für unseren Geist. Wir müssen sie zu uns nehmen, so wie wir Brot für den Leib benötigen.

Ein Schwerpunktthema  ist das Gericht. Desweiteren erfahren wir umfassender, wie schon erwähnt,  über die Erde, auf der wir leben, über die Sonne , den Mond und die Sterne und ihren täglichen Lauf am Himmel. Wir erfahren also sehr vieles in seinem Buch, auch über Henoch selbst.  Und los geht’s mit ihm über ihn selbst:


Die Person Henoch

Im „Henoch-Buch“ ist die Schreibweise „Enoch“. Doch daran wollen wir uns nicht stören. Stattdessen listen wir zuerst einmal auf, was über ihn geschrieben steht:

Kapitel Information
1,1 ein gerechter Mann
11,4 Wächter nennen ihn "Enoch, den Schreiber"
11,5 Enoch, Schreiber der Gerechtigkeit
14,24 unser Vater im Himmel selbst fordert ihn auf, sich ihm zu nähern
15,1 Er muß nichts befürchten
21,3/24,5.6 Was er sieht, berührt ihn.Er ängstigt sich und will den Grund hierfür erfahren
24,7 Er will über alles Bescheid wissen, was er zu sehen bekommt
37,1 Sein Stammbaum: von Adam bis Jared
39,1 Er empfängt bestimmte Bücher
56,5 Er ist ein Prophet und war bei der Geburt von Lamech 36 Jahre alt
64,2 Er wohnt an den Enden der Erde
65ff Er zeigt seinem UR-Enkel Noah alles, was er sehen durfte und unterweist ihn darin
70,6 Sein Geist ist verborgen im Himmel der Himmel
79,1 Uriel hat ihm alles gezeigt, besonders was den Lauf der Sonne, des Mondes und der Sterne betrifft.
80,1 Uriel fordert ihn auf, alles zu lesen
84,1 Er hat schon Träume und Gesichte, noch bevor er sich eine Frau und somit eine eigene Familie gegründet hat
84,1 Wir erfahren hier den Namen seiner Frau: "Edna"
105,6 Er bekommt Besuch von seinem Sohn Methusalah

Desweiteren lesen wir in mehreren Stellen den Ausdruck „welcher mit mir ging“,  bzw. „heiligen Engeln“. Diese sind es, die Henoch begleiten und ihm alles zeigen, was er wissen muß, um es an uns weiterzugeben.

Henoch 1,1      

Die Segensworte Enochs, womit er segnete die Auserwählten und die Gerechten, welche leben werden in der Zeit der Trübsal, wo verworfen werden alle Bösen und Gottlosen. Enoch, ein gerechter Mann, welcher mit Gott war, redete und sprach, als seine Augen geöffnet worden und er gesehen ein heiliges Gesicht in den Himmeln: Dies zeigten mir die Engel.

Bevor er jedoch alles sehen darf, bekommt er einen Auftrag, der ja nicht ganz ohne ist. Denn wer ist schon in der Lage, ausgerechnet Engeln den Gerichtsbeschluß unseres Vaters im Himmel zu übermitteln. 

Henoch 11,5-7    

Dann sagte er zu mir: Enoch, Schreiber der Gerechtigkeit, gehe und  verkünde den Wächtern des Himmels, welche den hohen Himmel verließen und ihre ewige Wohnung, sich den Weibern befleckten  und taten, wie die Söhne der Menschen tun, indem sie sich Weiber nahmen und sich sehr befleckten auf der Erde: daß sie auf der Erde nimmer Friede und Vergebung erlangen werden. Denn sie werden sich ihrer Nachkommenschaft nicht freuen, sondern die Ermordung ihrer Geliebten schauen; sie werden klagen über den Untergang ihrer Söhne und bitten immerdar, aber sie werden keine Gnade noch Frieden erlangen.

Was er zu sehen bekommen hat, war sicher nicht immer angenehm. Vor allem, wenn es um das Gericht geht, um den endgültigen Aufenthaltsort für die Engel, die gesündigt haben und jene Sünder und Gottlose und Ungerechte, die bis zum endgültigen Gerichtstag nicht bereit gewesen sind, umzukehren von ihrem Tun.

Um als Mensch schon einem einzigen Engel den Gerichtsbeschluß zu überbringen, benötigt es ganz viel Mut. Schließlich sind Menschen wie Engel ja Geschöpfe unseres Vaters im Himmel und stehen, bildlich gesehen, auf der gleichen Ebene.

Henoch 13,1-3

Darauf ging ich, Enoch, weiter und sprach zu Azazjel: du wirst keinen Frieden erhalten; ein großes Urteil ist gegen dich ergangen. Er wird dich binden; nimmer wird Erleichterung, Gnade und Fürbitte dir werden um der Unterdrückung willen, welche du den Menschenkindern gezeigt hast, und wegen jeder Tat der Gotteslästerung, Tyrannei und Sünde, welche du den Menschenkindern gezeigt hast.

Wir erfahren, daß Enoch Gesichte hatte, noch bevor er seine eigene Familie gegründet. Und die hatten es in sich. Und selbst er wußte nicht, wie er damit umgehen soll. Zumal es welche sind, die das Ende unserer Welt bzw. der damaligen Welt verkünden. Er sieht alles, den ganzen geschichtlichen Verlauf. 

Henoch 82,5-11

Und ich fiel auf die Erde; und als ich fiel auf die Erde, sah ich die Erde, daß sie verschlungen wurde in einen großen Abgrund, und Berge hingen über Bergen, und Hügel sanken auf Hügel, und hohe Bäume wurden abgehauen von ihren Stämmen und wurden hinabgeworfen, und sanken in den Abgrund.

Und deshalb fiel nieder das Wort in meinem Munde, und ich erhob ein Geschrei und sprach: „vernichtet ist die Erde!“

 

Und Malaleel, mein Großvater, richtete mich auf, als ich ihm zugerufen hatte, und sprach zu mir: „Warum schreist du so, mein Sohn? Und warum wehklagst du so?“

 

Und ich erzählte ihm das ganze Gesicht, welches ich gesehen hatte, und er sagte zu mir: „Schweres sahst du, mein Sohn! und mächtig ist das Gesicht deines Traumes von allen geheimen Sünden der Erde; und hinabgestürzt wird sie in die Abgründe und geht unter im großen Untergange.

 

Und nun, mein Sohn, erhebe dich und flehe zu dem Herrn der Herrlichkeit, - denn du bist treu, - daß übrig bleibe ein Rest auf Erden, und daß er nicht verderbe die ganze Erde. Mein Sohn, vom Himmel geschieht alles dieses  auf Erden, und auf Erden wird sein ein großer Untergang.“

 

Und alsdann erhob ich mich, und betete, und flehte, und mein Gebet schrieb ich auf für die Geschlechter der Welt. Und alles zeigte ich dir, mein Sohn Methusalah!

Sein Großvater Malaleel kann ihn beruhigen, und ermutigt ihn, zu unserem Vater im Himmel zu beten und zu flehen, daß wie in Vers 10 noch ein Rest übrigbleiben möge. 

Außerdem: Henoch war des Schreibens mächtig. Das bedeutet, eigentlich waren die Menschen doch sehr gebildet. Wahrscheinlich kommt es mehr darauf an, wie man mit dem erworbenen Wissen umgeht. 

Henoch 81,1      

„Und nun, mein Sohn Methusalah, alles dieses sage ich dir, und schreibe ich für dich, und alles offenbarte ich dir, und ich gab dir die Bücher von allem diesem.

Henoch 82,2     

das erste, als ich lernte Schrift, und das andere, ehe ich nahm deine Mutter. Ich sah mächtige Gesichte,

Und offensichtlich kannte man schon die Tinte, früher geschrieben als „Dinte“, ebenso das Papier. 

Henoch 68,11   

Und er lehrte die Menschen das Schreiben, und zwar mit Dinte und Papier.

Ein Jahr lang , also 364 Tage, bekam er Zeit, um seinen Kindern zu verkünden, was auf die Erde und ihre Bewohner zukommt. Wie es  diesen damit erging, ob manche doch verzagt waren trotz der Ermutigungen und erfreulichen Nachrichten, daß das Böse irgendwann endgültig verschwinden wird, das geht aus seinen Aufzeichnungen nicht hervor.

Henoch 80,9    

Ein Jahr werden wir dich lassen bei deinen Kindern, bis du verkündigst allen deinen Kindern. Und in   dem anderen Jahre werden sie dich nehmen aus ihrer Mitte, und sich stärken wird dein Herz. Denn die   Guten werden den Guten bekannt machen die Gerechtigkeit, der Gerechte wird mit dem Gerechten sich freuen, und  sie werden bekennen untereinander, und der Sünder wird mit dem Sünder sterben,

An welchem Ende Enoch sein Zuhause hatte, verrät uns das Buch Henoch nicht. Jedenfalls wohnt er sehr weit entfernt von seiner Familie. 

Henoch 64,2   

Und er erhob seine Füße von dort und ging bis zu den Enden der Erde, und zu der Wohnung seines  Großvaters Enoch.

Verborgen, versteckt, nicht sichtbar für die Menschen in seinem Umfeld. Sein Geist wohnt also nun im Himmel der Himmel, während er wohl physisch noch auf der Erde weilte. Ein Vers weiter lesen wir: 

Henoch 70,13   

Und ich fiel auf mein Antlitz, und all mein Fleisch löste sich und mein Geist wurde verwandelt.

Henoch 70,6   

Und er verbarg den Geist Enochs in dem Himmel der Himmel.

Ähnliches werden auch wir erleben. Demnach wird unser Geist verwandelt. Dieses kann jetzt schon geschehen, indem wir den Geist des Vaters im Himmel, auch bekannt als „Heiliger Geist“, in uns wohnen lassen. Die Wandlung geschieht von innen her, indem wir anfangen unsere Gedanken, Herzenshaltungen und sonstige inneren Einstellungen zu überdenken, umkehren und diese rundum erneuert.

Röm 12,2    

Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Das Fleisch löst sich. Damit ist am ehesten gemeint, wir sind nicht mehr an das IRDISCHE gebunden. Wir sind durch die Wandlung des Geistes innerlich davon befreit. Selbst wenn wir noch in dieser Welt leben, so ist beim Vater im Himmel unsere geistige Heimat. Vor allem sind wir durch diese Art der Loslösung nicht mehr von dieser Welt abhängig. 


Bei Henoch

Damit wir uns auf eigene Faust nicht so sehr abmühen mit diesem Buch, wenden wir uns direkt an Henoch selbst. Und daher besuchen wir an seinem Wohnort, an einem der Enden der Erde. Schließlich ist es besser, wenn wir es nochmals aus seinem Munde hören.

Henoch: Ja, hallo, meine Lieben. Wie geht’s euch denn?

Wir: Im großen und ganzen ganz gut. Aber dennoch haben wir viele Fragen über die Erde, den Himmel, den Lauf von Sonne und Mond. Und vor allem wollen wir wissen, was mit dem Gericht unseres Vaters im Himmel ist. Wir leiden sehr unter der zunehmenden Ungerechtigkeit und den Herzen, die in vielen erkalten.

Henoch: Das sind einige Themen. Wo wollt ihr denn anfangen?

Wir: Am besten mit den Himmeln und der Erde. Da sind wirklich einige Fragen offen. Zumal ja über die Form der Erde derzeit gerade sehr gestritten wird. Die einen behaupten, wir sind auf einer Kugel, die anderen vertreten die „Flache Erde“-Theorie. Was stimmt denn nun?

Henoch: Dann fangen wir damit an. Mit den Himmeln, der Erde und dem Wasser.

Wir: Dem Wasser?

Henoch: Dem Wasser. Das gehört auch dazu. Aber es hat nicht so sehr mit dem Wasser zu tun, wie wir es gewöhnlich kennen. Schließlich wurde auch eine Feste zwischen unserem Himmel gemacht und dem Himmel, der der Wohnbereich unseres Vaters im Himmel ist.

Wir: Stimmt. Außerdem erwähnst du, daß der Himmel der Cherubs Wasser ist. Und Feuer und Wasser sind einfach gegensätzlich

Henoch 14,12 

und unter ihnen waren Cherubs von Feuer und ihr Himmel war Wasser. 

Henoch: Das stimmt. Mit dem Wasser ist das Wirken des Heiligen Geistes gemeint. Aber jetzt zu den Grundlagen, was die Himmel und die Erde betrifft.


Unsere Heimat

Als erstes legen wir unser Augenmerk zuerst auf die GEOGRAPHIE, an den Punkt, bevor wir erschaffen worden sind.  

Ausführlicher  geht es los unter den Titeln „Unsere Heimat“ in der Rubrik Tiefgang.  Danach betrachten wir  „Die Himmelsmächte“, bevor wir dann einen Blick in die Tiefe werfen, uns anschauen, was sich „Unter der Erde“ befindet.

Die Inhalte, also Themen,  der dreien  im Überblick sind:

Unsere Heimat Die Himmelsmächte Unter die Erde
Die Himmel und die Erde Die Sonne  Die Unterwelt
Die Kugeln Der Sonnenkalender Das Feuer
Die Pfeiler des Himmels und der Erde Der Mond Das Wasser
Der Stein und die Winkel der Erde Der Mondkalender  
Die Mitte Der Schabbat (Sabbat)  
Die Ränder der Erde Die leere Kugeln  
Unsere Heimat 2 Die Himmelsmächte 2 Die Himmelsmächte 3
Die Himmelsrichtungen Die Tore des Mondes Die Winde
Ein einzigartiger Garten: Bäume, Gärten, Täler Die Größe der beiden Lichter Die 4 Jahreszeiten
  Die Sterne am Nachtfirmament  
  Alle Mächte des Himmels  

Wieder zurück an der Oberfläche nehmen wir die Bevölkerung in Augenschein.  Diese sind verteilt auf 

Himmel Erde Die Unterwelt
Vater im Himmel Menschen Die verstorbenen Gerechten
Jesus    Die verstorbenen Sünder 
Engel     

Nach der bewußten Entscheidung einiger Engel, den Himmel zu verlassen und sich mit Menschentöchtern zu paaren, zählen die Riesen auch zu den Bewohnern der Erde. 

Im Artikel „Das Leben“  nehmen wir die Ernährung unter die Lupe, schauen uns an, wer uns die Kraft gibt, die wir so täglich brauchen. Zudem wollen wir unser Leben wieder mehr auf die Mondphasen ausrichten, um in seine  Wocheneinteilung hineinzukommen. 

Unsere Geschichte“  - Henoch hat sie von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende in einer Parabel niedergeschrieben.  So weit es recht eindeutig war, konnte ich sie mit bestimmten Personen und Ereignissen aus dem AT in Verbindung bringen.


Mit diesen Themen haben wir uns einen grundsätzlichen Überblick verschafft. Trotzdem bleibt ein Rest, den wir nun noch genauer anschauen, indem wir Henoch auf seinem Weg folgen, und uns das Niedergeschriebene Kapitel für Kapitel bzw. Satz für Satz genauer anschauen.


Fortsetzung


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