JESUS - Sein Leben und Wirken

Jesus – von Kopf bis Fuss



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DER KOPF

Hebräisch: "rosch"

Synonyme: Haupt


Lexikon zur Bibel S. 486: Das Haupt ist der beherrschende und bestimmende Körperteil des Menschen, wird vielfach im eigentlichen wie im übertragenen Sinne genannt.

Der Kopf ist also etwas, was an der Spitze ist, was vorausgeht und unser Leben bestimmt. Wenn es unser eigener Kopf ist, um so mehr, weil wir oft genug „mit dem Kopf durch die Wand“ wollen, was im physischen Sinne gar nicht funktionieren kann. Wir holen uns stattdessen eine Beule und tragen im schlimmsten Fall massive Kopfschmerzen davon.

Haben wir schon diese Erkenntnis erhalten, so sind wir nicht „auf den Kopf gefallen“ und sind bereit, an dieser Situation etwas zu ändern. Schließlich ist es nicht immer von Vorteil, seinem eigenen Kopf zu folgen, seinen eigenen Weg zu gehen, da wir oftmals auch in einer Sackgasse landen, oder Unfrieden und Unruhe sich in uns ausbreiten, weil wir falsch abgebogen sind.

Fragen hierzu: Ist Jesus bereits dein König und Herrscher, der dich in allem leitet? Oder folgst du deinem eigenen Kopf?

Falls nicht, dann triff eine Entscheidung, und eine Folge ist, wenn Jesus dein Haupt geworden ist, da wird dein Leben immer weniger egoistisch, immer sorgenfreier und leichter

D.h. für die Zukunft: NICHT MEHR MEIN /UNSER EIGENER KOPF BESTIMMT mein / unser Leben, sondern es ist Jesus, der von nun an für immer mein / unser Haupt ist.

Kol 1,18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.

Ihm ordnen wir uns unter, die Frauen und die Männer gleichermaßen. Bei uns allen – ob verheiratet oder Alleinstehend, da steht JESUS an erster Stelle. 

Bei den verheirateten sollten in unserer heutigen Zeit die Frauen und Männer auf gleicher Augenhöhe miteinander leben, und nicht wie Paulus da es empfiehlt, daß sich die Frauen ihren Männern unterordnen müssen.

Frauen wie Männer stehen vor Jesus auf gleicher Ebene. Beide richten sich auf Jesus aus und lassen sich von ihm in der Ehe leiten.

Im übertragenen Sinn, aber auch im wörtlichen Sinn ist also Jesus als König und Herrscher unser Haupt, um klarzustellen, daß er uns führt und leitet.


DIE STIRN

Hebräisch:  „mezach“

Synonyme:

Front, Vorderseite


Lexikon zur Bibel S. 1113: Verschiedentlich ist von Eigentumszeichen die Rede, die an der Stirn angebracht werden. In der Offenbarung tragen die Knechte Gottes das Siegel (Offb 7,3) oder den Namen Gottes (Offb 14,1; 22,4)an ihren Stirnen. 

Andererseits wird von denen berichtet, die das Malzeichen des Tieres, des Widersacher Gottes angenommen haben (Offb 13,16; 14,9) und dem Gericht verfallen (V.10), während die Versiegelten verschont bleiben (Offb 9,4)

Hier gibt es folgende Bedeutung in der Beziehung mit Jesus und dem Vater und dem Heiligen Geist: Da gibt es die verschiedenen Zeichen an der Stirn, die allerdings nur für Gott unseren Vater im Himmel sichtbar sind.

Es geht um das Eigentum, wem wir gehören, je nach Siegel. Und je nachdem, wem wir angehören, nehmen dessen Denkweise an. Zumal die Stirn ja der vordere Teil des Kopfes ist.

Gehören wir Jesus an, denken wir im Lauf der Zeit so zu denken wie er denkt.

Gehören wir dem Widersacher an, so denken wir im Laufe der Zeit wie dieser und rebellieren ständig gegen Gott


Unsere Stirn hat also mit dem Denken zu tun. 

Dort haben die Gedanken ihren Sitz. Und hier entscheiden wir, ob wir denken wollen wie Jesus oder denken wie der Widersacher Gottes und ebenso rebellieren oder sonst in dessen Denkweise handeln.

Gedanken sind eine Form von Energie. Im positiven ziehen uns nach oben, was dazu führt, daß es durchweg gut geht. Im negativen Denken ziehen sie uns nach unten in die Tiefe. Wir werden immer trauriger bis hin zu schweren Depressionen.

Wer hat hier noch die Kontrolle über dein Denken? 

Übergabe

Wenn dir / euch / uns das bewußt geworden ist, so treffen wir eine Entscheidung und übergeben unser Denken an unseren Vater im Himmel, an Jesus und an den Heiligen Geist. Und sprechen folgendes aus:

Ich übergebe hiermit nun das Denken an meinem Vater im Himmel,

Ich übergebe hiermit nun das Denken an Jesus

Ich übergebe hiermit nun das Denken an den Heiligen Geist

Und erlaube den Dreien ihre Denkweise in mir zu entfalten.

Und meiner bisherigen Denkweise verweigere ich ab sofort jegliche Gefolgschaft, indem ich sie jetzt aus meinem Leben rauswerfe, und denjenigen, der bislang auf dem Thron des Denkens seinen Platz eingenommen hat.

Denken wir viel negativ, indem wir die negativen Gedanken wachsen lassen und uns von dem stark beeinflussen, was uns nicht gefällt, was wir so sehen und erleben, stößt uns das sauer auf. 

Das hängt allerdings mit uns wiederum zusammen, wenn wir vergessen haben, Jesus mit einzubeziehen in unserem Alltag. Was völlig normal ist. Schließlich sind wir alles nur Menschen.

Was das Stirnchakra (bei den beschriebenen Blockaden ist übrigens durchaus etwas wahres dran) betrifft und seine Blockaden. 

Wir sind es, die blockieren. Wenn wir das erkannt haben, wenden wir uns Jesus zu, sowie dem Vater im Himmel und dem Heiligen Geist und übergeben ihnen unser bisheriges Denken, damit wir in ihre Denkweise hinein verändert werden.

Wir lassen uns nicht mehr von der Welt beeinflussen, zumindest minimieren wir so stark wie möglich deren Einfluß, und lassen es zu, daß die Denkweise des Heiligen Geistes, des Vaters im Himmels und von Jesus immer mehr Raum in uns einnimmt.


Die AUGEN 

Hebräisch: „Ajin“ 


Lexikon zur Bibel S. 117: Das Auge ist das Organ des Menschen, das die Außenwelt am stärksten aufnimmt und nach innen weitergibt.

Es kann sich nicht sattsehen (Spr 27,20; Pred 1,8); Das Herz folgt den Augen nach (Hiob 31,7); Es erscheint als Licht des Leibes (Mt 6,22f); Der Sieg der Versuchung beginnt bei den Augen (1 Mo 3,6; 1 Joh 2,16); Der begehrliche Blick ist schon Sünde im Herzen (Mt 5,28); Der Gerechte hält seine Augen zu, um nichts Arges zu sehen (Jes 33,15); Hiob hat mit seinen Augen einen Bund gemacht, nicht lüstern auf eine Jungfrau zu blicken (Hiob 31,1); Der Mensch allein sieht, was vor Augen ist (1 Sam 1,7); Gott gibt ein sehendes Auge für tiefere Einsicht (Spr 20,12), erleuchtete Augen für Verständnis (Mt 13,13)

Wie das Auge von außen nach innen vermittelt, so enthüllt es auch, was im Herzen ist. Es kann

Gütig sein (Spr 22,9); Hoch, stolz, hoffärtig sein (Ps 18,28; 131,1; Spr 6,17; 21,4; Jes 10,12); Abgöttisch (Hes 6,9); Voll Ehebruch (2 Petr 2,14); Funkeln vor Feindschaft (Hiob 16,9); Spotten (Ps 35,19); Wenden sich unbarmherzig ab (Spr 28,7); Werden unruhig hin und her geworfen (Spr 17,24); Winken, um sich heimlich zu verständigen (Spr 6,13; 10,10; 16,30); Der Psalmist schaut auf das Wirken Gottes; Die Sklaven achten auf die Hände ihrer Herren (Ps 123,2)

Und vieles mehr.

Was bedeutet das für uns? Unsere Augen gleichen den FENSTERN. Nach außen sehen wir die Welt vor uns. Nach innen wollen wir am idealsten auf Jesus schauen, auf den Vater im Himmel und auf den Heiligen Geist.

Ajin. Neben der Übersetzung für das Auge, lesen wir auch noch Quelle, Brunnen. Wenn wir unsere Augen nach innen richten, so sehen wir auf unsere Quelle. Und diese ist der Vater im Himmel zusammen mit Jesus und dem Heiligen Geist.

So weit so gut. Nur auf den Herrn, auf Jesus sehen und dafür die Augen vor der Welt verschließen? Nichts mehr von der Welt aufnehmen? Obwohl wir in dieser Welt leben? Hm. Schwierige Sache. Da denken doch mal nach, was das genau bedeutet?

Wir regen uns viel weniger auf. Sehr viel weniger.

• Wir interessieren uns weniger für unser Umfeld, immer weniger

weil wir immer mehr Jesus-Zentrierter werden, was zur Folge hat, daß wir immer gelassener werden

Wir ziehen uns zurück, halten uns zurück, nehmen uns nicht mehr wichtig, und lassen in der Welt dann Jesus vorangehen. Wir überlassen Jesus die Bühne, und das zunehmend.

Das bedeutet, wir konzentrieren uns auf uns selbst bzw. um das Verändert werden in sein Bild hinein. Dazu reduzieren wir unsere Arbeit, unsere Dienste in der Gemeinde, sofern wir uns da sehr engagieren. 

Ebenso ziehen wir uns für eine Weile zurück aus der Welt, um uns voll auf das Verändert werden zu fokussieren, indem wir verstärkt zuhause bleiben und erst einmal nichts mit Freunden und Kollegen nach Feierabend unternehmen.

Die Veränderung in seine Sichtweise hinein hat Vorrang.

Wie die Veränderung in das Bild Jesu hinein geschieht, das überlassen wir am besten ihm, so wie dem Vater im Himmel und dem Heiligen Geist. Denn die wissen am besten, wie die Veränderung in uns geschieht.

Und hier die Frage:

Wer hat hier noch die Kontrolle über dein Sehen? 

Ich übergebe hiermit nun das Sehen an meinem Vater im Himmel,

Ich übergebe hiermit nun das Sehen an Jesus

Ich übergebe hiermit nun das Sehen an den Heiligen Geist

Und erlaube den Dreien ihre Sichtweise in mir zu entfalten.

Und meiner bisherigen Sichtweise verweigere ich ab sofort jegliche Gefolgschaft, indem ich sie jetzt aus meinem Leben rauswerfe, und denjenigen, der bislang auf dem Thron der Sichtweise Platz genommen hat.

Denn nur mit der himmlischen Hilfe gelingt die Veränderung


Die OHREN 

Hebräisch: „ozän“ 


Lexikon zur Bibel S. 871: Zuhören wird umschrieben als „zu den Ohren nehmen“ (Jes 42,23); Das Ohr neigen (Spr 22,17); Zum Gesprochenen kehren (Neh 8,3); Das Ohr prüft die Rede (Hiob 12,11); Merkt auf die Stimme (Ps 130,2); Wendet sich ab (Spr 28,9); Harte Ohren (Jes 6,10) und unbeschnittene Ohren verschließen sich dem Reden Gottes; Ein offenes, hörendes Ohr gibt der Herr (Spr 20,12), der sich dem Ohr offenbart (Jes 22,14); Es auftut (Ps 40,7); Weckt und öffnet (Jes 50,4f)

Nun, mit dem Hören ist das so eine Sache. Oft werden wir abgelenkt durch andere auftretende Geräusch, die unvermittelt auftauchen und nur schwer beeinflussbar sind. Oftmals ist leider auch nicht abzusehen, wie lange dieser störende Lärm anhält und das Kommunizieren mit dem Vater im Himmel stört.

Das ist ganz schön nervig, und noch nerviger für alle unter uns, für die schon geringster undefinierbarer Lärm zur Hölle wird. 

Die Medizin nennt das HYPERAKUSIS. Diese Überempfindlichkeit führt zu erheblichen Stressreaktionen, was sich auf den Körper auswirkt. Selbst dagegen anzukämpfen, das macht überhaupt keinen Sinn.

Als Betroffene holen wir Jesus mit ins Boot, ebenso den Vater im Himmel und den Heiligen Geist. 

Und auch hier die Frage: 

Wer hat hier noch die Kontrolle über dein Hören? 

Wenn dir / euch / uns das bewußt geworden ist, so treffen wir eine Entscheidung und übergeben unsere Hörweise an unseren Vater im Himmel, an Jesus und an den Heiligen Geist. Und sprechen folgendes aus:

Ich übergebe hiermit nun das Hören an meinem Vater im Himmel,

Ich übergebe hiermit nun das Hören an Jesus

Ich übergebe hiermit nun das Hören an den Heiligen Geist

 

Und erlaube den Dreien ihre Hörweise in mir zu entfalten.

Und meiner bisherigen Hörweise verweigere ich ab sofort jegliche Gefolgschaft, indem ich sie jetzt aus meinem Leben rauswerfe, und denjenigen, der bislang auf dem Thron der Hörweise Platz genommen hat.

Und der, der diese HYPERAKUSIS (Geräuschempfindlichkeit) in mir verursacht hat. Sie hat keine Macht mehr über mich.


Die NASE

Hebräisch: „Af“ 


Unser Riechorgan einerseits. Und andererseits allerdings vor allem das Organ, durch das wir lebendig geworden sind, als der Odem des Lebens durch unsere Nase in uns hineingeblasen worden ist.

Die Nase. Da wir in das Bild Jesu hinein verändert werden wollen, erforschen wir, wie das Thema Atmen bei ihm war. Er war erfüllt vom Heiligen Geist. Und am Ende seiner Zeit auf Erden, hat er den Heiligen Geist „ausgehaucht“ und sie seinen Jüngern eingehaucht, vielmehr angeblasen.

Joh 20,22 Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist!

Wie die Jünger diesen allerdings in sich aufgenommen haben, das verrät uns die Bibel bedauerlicherweise nicht. Heutzutage wohnt der Heilige Geist ja automatisch in uns, sobald wir Jesus im Glauben angenommen haben.

Allerdings regt er sich erst dann in uns, bis wir ihm die Erlaubnis dazu geben. Dennoch wollen wir ihn bitten wie folgt:

„Atme in mir, Heiliger Geist, atme in mir, denn du bist mein Lebensatem.“

„Atme in mir, Heiliger Geist, atme in mir, damit ich deinen Lebensatem in mir spüre.“

„Atme in mir, Heiliger Geist, atme in mir, fülle meine Lungen mit deinem Odem wie Segel sich aufblähen im Wind und das Segelboot vorwärtsbringen.“

„Atme in mir, Heiliger Geist, atme in mir, damit alle Mühen meines Lebens verschwinden und ich mein Leben leichter nehme.“

Hier zur Frage:

Wer hat hier noch die Kontrolle über dein Atmen?

Wenn dir / euch / uns das bewußt geworden ist, so treffen wir eine Entscheidung und übergeben unsere Atemweise an unseren Vater im Himmel, an Jesus und an den Heiligen Geist. Und sprechen folgendes aus:

Ich übergebe hiermit nun das Atmen an meinem Vater im Himmel,

Ich übergebe hiermit nun das Atmen an Jesus

Ich übergebe hiermit nun das Atem an den Heiligen Geist

Und erlaube den Dreien ihren Atem in mir zu entfalten.

Und meiner bisherigen Atemweise verweigere ich ab sofort jegliche Gefolgschaft, indem ich sie jetzt aus meinem Leben rauswerfe, und denjenigen, der bislang auf dem Thron der Atmens Platz genommen hat.


Der MUND

Hebräisch „Pä“


Was ist der Mund? Der Mund (lat.: Os) ist die obere Öffnung des Verdauungstrakts, in dem die Nahrung zerteilt und zu einem gleit- und schluckfähigen Brei verarbeitet wird. Er ist auch an der Stimmbildung, Mimik und Atmung beteiligt.01.12.2021 [netdoktor.de]

Aus dem Mund Gottes unseres Vaters im Himmel kommt das Wort, das uns das Leben schenkt, ernährt und erhält.

Und wie ist das mit uns? Was kommt aus uns heraus? Jedenfalls häufig nichts Gutes, und das sagt Jesus sogar selbst:

Mt 15,18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein.

 

19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung.

Unser Mund hängt mit dem Herzen zusammen. Der Mund ist das Organ, aus dem die Worte herauskommen, wenn wir ihn öffnen. Es ist unser Organ, mit dem wir mit unserer Außenwelt kommunizieren.

Doch wie ist unser Kontakt mit unserer Umwelt? Ist sie vom Heiligen Geist geprägt? 

Hier die Frage:

Wer hat hier noch die Kontrolle über deinen Mund?

Wenn dir / euch / uns das bewußt geworden ist, so treffen wir eine Entscheidung und übergeben unsere Mund an unseren Vater im Himmel, an Jesus und an den Heiligen Geist. Und sprechen folgendes aus:

Ich übergebe hiermit nun den Mund an meinem Vater im Himmel,

Ich übergebe hiermit nun den Mund an Jesus

Ich übergebe hiermit nun den Mund an den Heiligen Geist

 Und erlaube den Dreien seine wahre Aufgabe in mir zu entfalten.

Und meiner bisherigen Redeweise verweigere ich ab sofort jegliche Gefolgschaft, indem ich sie jetzt aus meinem Leben rauswerfe, und denjenigen, der bislang auf dem Thron des Redens Platz genommen hat.

Seinem Wirken vertrauen. Das ist der erste Schritt. Seinem Wirken im Alltag vertrauen. Und auch darauf vertrauen, daß er die Kommunikation zwischen mir und meinen Mitmenschen entsprechend regelt, daß ich nicht immer mitten im Satz unterbrochen werde, sondern auch zum Ende kommen darf.

Ich übergebe hiermit nun das Reden an meinem Vater im Himmel,

Ich übergebe hiermit nun das Reden an Jesus

Ich übergebe hiermit nun das Reden an den Heiligen Geist

Und erlaube den Dreien ihre Worte durch meinen Mund in die Welt zu senden.

Und mein bisheriges Reden gehört ab sofort der Vergangenheit an, und weigere mich ab sofort dem Redner meine Gefolgschaft, der bislang auf dem Thron der Redens Platz genommen hat, und werfe diesen jetzt aus meinem Leben.


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"Jesus - von Kopf bis Fuss 3"

Teil 1 - Der Kopf: Lippen; Zunge, Zähne, Gesicht


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