JESUS - Sein Leben und Wirken

Jesus – Unser Fundament im Alltag



Gottes Wort

als Basis in allen unseren Lebensbereichen


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JESUS - unser Fundament im Alltag 

Die Räume unseres Hauses / unserer Wohnung

Jesus – unser Fundament im Alltag. Hierzu gehören auch die Räume unserer Wohnung, unseres Hauses. Und hierzu gibt es auch Bibelstellen, die dazu passen, und auf diese Weise alles, was unser Leben betrifft, unter die Ordnung unseres Vaters im Himmel kommt.


Unsere Wohnräume > DER FLUR

Definition: [lang gestreckter, schmaler] Raum innerhalb einer Wohnung oder eines öffentlichen Gebäudes, an dessen Seiten sich die Türen zu den angrenzenden Räumen befinden

Auch dieser Raum hat eine wichtige Funktion in unserem Leben. Hier empfangen wir Menschen, die uns besuchen wollen oder Handwerker, die etwas zu reparieren haben.

Hier legen wir aber auch alles ab, was nicht in die anderen Räume gehört und wir diese Dinge beim Verlassen der Wohnung des Hauses mitnehmen müssen.

Wie auch ihr diesen Teil der Wohnung einrichtet, eingerichtet habt, der Flur ist jedenfalls der Raum, der uns stets empfängt. 

Da bietet es sich durchaus an, Bibelstellen mit dem Thema „Empfangen“ zu verinnerlichen.

Mt 21,22 Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.

Apg 1,8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

1 Joh 2,27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm.


Der Flur. Dieser ist ja nicht nur der Bereich des Empfangens, sondern er ist die Verbindung mit den Räumen wie der Küche, dem Bad, dem Schlafzimmer , dem Wohnzimmer, dem Eßzimmer und unserer Arbeitsecke bzw. Arbeitszimmer, um die zu erwähnen, die ich aufgelistet habe.

Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt, da verbindet eine Tür die Wohnung mit dem Treppenhaus. Und erst dann kommt die eigentliche Haustür.

Da ist die TÜR ein entscheidendes Element. Wir verlassen den Flur und gehen durch die Tür in die Küche, beispielsweise. Bzw. umgekehrt, wir verlassen die Küche durch die Tür.

Und unsere TÜR zum Vater im Himmel ist sein Sohn Jesus, der den Weg und die Verbindung zum Vater durch seinen freiwilligen Tod am Kreuz wieder freigemacht hat.


Die Tür in die Küche

Die Tür. Ein wichtiges Element in unserem Leben. Denn durch diese gehen wir ja ständig hindurch, wenn wir in einem anderen Raum etwas vorhaben. In der Küche bereiten wir unser Essen zu. 

Da wir ja die Wohnung unseres Vaters  im Himmel sind, ebenso die Wohnung von Jesus und auch vom Heiligen Geist, macht es  Sinn, diese drei in jedem Raum anzutreffen.

Joh 4,34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.

Dazu die in der Bibel erwähnten Lebensmittel, die mit unserem Lebenswandel in Zusammenhang stehen. 

Kol 4,6 Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.

Es ist Fakt, daß wir im Alltag mit Freundlichkeit immer gut vorankommen.  Und schon allein, wenn wir freundlich mit uns selbst umgehen, dann geht es uns besser damit, als wenn wir uns selbst verachtend behandeln.


1 Petr 2,2 und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil,

Milch im übertragenen Sinne. Ein gutes Beispiel ist das Erlernen von Gemüse zubereiten. Ob nun als blutige Kochanfänger oder als diejenigen, die wieder verstärkt in das Kochen mit frischem Gemüse einsteigen wollen. 

Wir fangen da mit einem Gemüse an, das wir mögen, und das auch leicht zuzubereiten ist, und wir da kaum etwas falsch machen können. Wenn dann eine Routine entstanden ist, nehmen das nächste Gemüse hinzu


Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. (Jesus ist mein Brot).

Das Brot soll uns daran erinnern, daß er freiwillig seinen Leib für uns hingegeben hat. Aber auch, daß das Wort Gottes uns nährt, wie das Manna die Israeliten auf ihrem Weg durch die Wüste, bis sie im Gelobten Land angekommen sind.


Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. (Jesus ist mein Weinstock)

Der Wein symbolisiert sein Blut, das er freiwillig für uns vergossen hat zur Vergebung unserer Sünden. Aber auch die geistlichen Kräfte und Gaben. Und da jeder neue Tag  immer wieder anders ist, holen wir diese täglich neu ab. 


1 Joh 2,27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm. 

Priester und Könige werden gesalbt mit Öl. Dieses symbolisiert den Heiligen Geist. Wir sind also gesalbt mit dem Heiligen Geist. Und dieser ist mein / unser Lehrer. Das genügt vollkommen, zumal er der Urheber aller Bücher in der Bibel ist und sich logischerweise am allerbesten darin auskennt.

Wir bedürfen daher keine menschlichen Lehrer, zumindest keine wissenschaftlichen Auslegungen, sondern nur allein das geschriebene Wort.


Spr 24,13 Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß deinem Gaumen.

 

14 So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir's am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Weisheit, die Weisheit unseres Vaters im Himmel, ist angenehm. Und  seine Weisheit bedeutet lt. Lexikon zur Bibel S. 1246: „Einsicht in die Fülle der Dinge und Lebenszusammenhänge“. 

Unser Vater im Himmel läßt uns nicht im unklaren über alles, wie alles im Leben zusammenhängt.  

Und seine Weisheit ist noch viel mehr: „Die Weisheit, die Gott im AT schenkt, schließt handwerkliche und künstlerische Fähigkeiten mit ein; als weise (= geschickt, geübt, kunstfertig) werden die Hersteller der Priestergewänder (2 Mose 28,3) und die Werkmeister der Stiftshütte (2 Mose 31,1-11) gerühmt.“

Auch wir bekommen diese Weisheit mit auf den Weg, damit wir in vielem geschickt und geübt sind.


Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Wasser ist allemal am gesündesten im Gegensatz zu den süßen Limonaden-Getränken.


Johannes 10,9   Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;  er wird ein- und ausgehen und Weide finden.

 


Die Tür ins Bad

Die Tür. Ein wichtiges Element in unserem Leben. Denn durch diese gehen wir ja ständig hindurch, wenn wir in einem anderen Raum etwas vorhaben. Im Bad,  da geht’s vor allem darum  unsere Emotionen los, und was uns sonst noch so seelisch belastet.

Da wir ja die Wohnung unseres Vaters  im Himmel sind, ebenso die Wohnung von Jesus und auch vom Heiligen Geist, macht es  Sinn, diese drei auch in diesem Raum anzutreffen. Denn es wichtig, daß wir uns nicht mehr mit dem belastet bleiben, was uns zu schaffen macht.

Bei diesen dreien ist das alles gut aufgehoben. Wir fangen an, uns zu entspannen, und kommen nach und nach allmählich zur Ruhe, zur inneren Ruhe.


Die Tür ins Schlafzimmer

Die Tür. Ein wichtiges Element in unserem Leben. Denn durch diese gehen wir ja ständig hindurch, wenn wir in einem anderen Raum etwas vorhaben. Im Schlafzimmer legen wir uns zur Nachtruhe. 

Doch weit gefehlt, das ist nämlich gar nicht so einfach. Da geht’s mit den Gedanken los. Unser Geist kommt nicht zur Ruhe. Oder will einfach nicht zur Ruhe kommen. Vielmehr sind wir es, die nicht zur Ruhe finden wollen. 

Wir müssen das „Problem“, die Wurzel daher in uns selbst suchen. Es ist unsere eigene Art, wie wir persönlich mit Stress, mit Termindruck und vielen anderen unschönen Umständen wie  z.B. mit ständigen Zugverspätungen umgehen und vielem anderen mehr.

Mit solchen und anderen Themen beschäftigt sich unser Geist in der Nacht, wenn wir eigentlich schlafen wollen. Unser Geist hält daran fest und läßt nicht los.

Da wir ja die Wohnung unseres Vaters  im Himmel sind, ebenso die Wohnung von Jesus und auch vom Heiligen Geist, macht es  Sinn, diese drei in diesem Raum anzutreffen. Denn zur Ruhe kommen soll da auch unser Geist.

Das bedeutet: unser Geist muß loslassen. Was jedoch nicht leicht ist, weil er schon lange genug darin geübt ist, an allem festzuhalten. Tipps dazu gibt es genügend im Internet. 

Am Tage ist es leichter loszulassen, doch schwieriger ist es mit dem Loslassen, wenn wir nachts im Bett liegen. Beim weiteren Reflektieren stelle ich fest: Wir halten unseren eigenen Geist fest. Und der ist vergleichbar mit einem Gefäß, in dem sich unsere Gedanken, Themen, Bilder so wie manch anderes befinden.

Und beim weiteren Reflektieren und Nachdenken, da ist die Lösung ganz einfach: Wir sind doch der Tempel, die Wohnung von unserem Vater im Himmel, von Jesus und vom Heiligen Geist.

Das bedeutet: Auch unser eigener Geist gehört zu dieser Wohnung. Daher ist es logisch, daß diese 3 auch dort einziehen.

Dazu geben wir diesen dreien die Erlaubnis dazu.

2 Korinther 13,13 … die Gemeinschaft des Heiligen Geistes …


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"Jesus - unser Fundament im Alltag 3"

Die Verwaltung unseres Lebens Teil 1 


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