JESUS - Sein Leben und Wirken
Fortsetzung von Seite "Jesus und die Grundreinigung unserer Wohnung"
GRUNDREINIGUNG (15) Der FLUR und unsere Seele
Was hat der Flur mit unserer Seele zu tun? Und warum ist es notwendig, auch hier Ordnung zu halten, inklusive eine gewisse Sauberkeit zu bewahren?
Deutlich wird dies, wenn wir uns in unseren Flur stellen und diesen genau anschauen.
WAS SEHEN WIR?
Wir sehen TÜREN, DIE UNS VON diesem Raum MIT MEHREREN RÄUMEN wie Küche, Bad, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer, Arbeitszimmer usw. VERBINDEN.
Wir sehen aber auch EINE TÜR, DIE UNS MIT dem VERBINDET, die was wir als AUSSENWELT bezeichnen können. Durch diese Tür treten wir hinaus, und durch diese kommen wir wieder von dieser äußeren Welt hinein.
Wir sehen auch diverse Möbel wie Schränke, Kommode, um diverse Dinge im Flur aufzubewahren, die in den anderen Räumen keinen Platz finden.
Wir sehen eine Garderobe zum Aufhängen unserer Jacken, und darunter ein Schuhschränken mit unseren Straßen- und Hausschuhen.
Was erkennen wir noch? Wir erkennen einen „Raum“, der uns in Empfang nimmt, wenn wir von der Außen-Welt kommen.
So weit so in Ordnung. Doch was hat das wiederum mit unserer Seele zu tun?
Wir erkennen, sehen einen Raum, der äußerlich ganz gut aufgeräumt sein mag. Doch wenn wir in die Schränke schauen, dann herrscht da teilweise oder auch ganz ein schönes Chaos.
So weit so in Ordnung. Doch was hat das wiederum mit unserer Seele zu tun? Was genau ist das für ein Raum? Wie können wir ihn noch bezeichnen? Wiederholen wir nochmals das, was wir sehen und wie die Abläufe im Alltag sind.
GRUNDREINIGUNG (16) Der FLUR und unsere Seele
So weit so in Ordnung. Doch was hat das wiederum mit unserer Seele zu tun? Was genau ist das für ein Raum? Wie können wir ihn noch bezeichnen? Wiederholen wir nochmals das, was wir sehen und wie die Abläufe im Alltag sind.
Wir sehen einen Raum mit der Wohnungstür, durch wir hinausgehen in die Außenwelt bzw. wieder hereinkommen
Wir sehen einen Raum, der durch Türen mit angrenzenden Räumen verbunden ist.
Wir sehen einen Raum als Durchgang. Und in dem wir auch vieles abstellen, was in keinen der anderen Räume gehört. Zum Problem wird das allerdings, wenn wir das, was wir da hinstellen, wo auch immer zur Stolperfalle wird.
Diese Dinge stehen im Weg, blockieren uns, unterbrechen unseren Flow, also unsere Produktivität und Kreativität unterbrechen, die wir in den anderen Räumen haben. Erschwerend kommt noch das Chaos in unseren Schränken und Schubladen der Kommoden hinzu.
So weit so in Ordnung, in dem, was wir erkennen dürfen, wenn wir uns bewußt mit diesem Raum auseinandersetzen. Was hat das wiederum mit unserer Seele zu tun?
WIR BLOCKIEREN UNS SELBST.
WIR STEHEN UNS SELBST IM WEGE.
Was also tun? Immerhin sind wir dadurch wieder ein Schritt weiter, nachdem wir das erkannt haben.
Was also tun? Die Antwort lautet: ORDNUNG SCHAFFEN, vor allem ein System hineinbringen, wo alles seinen Platz hat bzw. einen neuen Platz bestimmen.
Dazu schauen wir ganz genau in die Schränke und Schubladen hinein, um festzustellen, was wir aus welchen Bereichen wir im Flur untergebracht haben.
Bei mir sind das u. a. „Verwaltung“ ; „Hausmeister“ ; „Wäschepflege“; „Kreativ-Werkstätten“ (wie u.a. meine Schreib-Werkstatt, was meine Webseite und FB-Seite betrifft). Was ihr da alles deponiert habt, weiß ich nicht.
Wichtig ist daher, daß jeder Bereich seinen zentralen Platz bekommt. Vor allem aber auch, daß auch alles, was bereichsmäßig zusammengehört, auch gemeinsam am gleichen Ort ist, und wir nicht mehr sämtliche Schränke und Kommodenschubladen im Flur durchsuchen müssen, um das zu finden, was wir benötigen.
Wichtig ist daher, daß jeder Bereich seinen zentralen Platz bekommt. Denn, wenn wir unsere Wohnung vergleichen mit dem Tempel unseres Vaters im Himmel, dann ist der Flur der Vorraum, der Vorhof, der uns mit den übrigen Tempelräumen verbindet.
Und wenn da ein Chaos herrscht, erschwert das die Beziehung zum Vater im Himmel erheblich. In unserem Kopf herrscht ebenfalls ein Durcheinander, weil wir keine klaren Gedanken mehr fassen können, was dazu führt, daß wir durchdrehen und geistig ermüden.
UNSER VORRAUM IST DEMNACH NACH DIESEN ERKENNTNISSEN ALSO UNSER KOPF BZW. UNSER GEHIRN, IN DEM ALLE SINNESEINDRÜCKE ZUSAMMENKOMMEN UND VERARBEITET WERDEN, VIELMEHR WERDEN WOLLEN.
GRUNDREINIGUNG (17) Der FLUR und unsere Seele
Unser Vorraum ist demnach nach diesen Erkenntnissen also unser Kopf bzw. unser Gehirn, in dem alle Sinneseindrücke zusammenkommen und verarbeitet werden, vielmehr werden wollen.
Diese nachstehend genannten Dinge gilt es zu entrümpeln, also wieder loszulassen und nach draußen zu bringen. Doch was sind das für Dinge, die wir dort im Flur, im Vorraum ablegen. Zum Teil gar nicht mehr wegräumen, und im Laufe der Zeit einen festen Platz bekommen?
Da haben wir die FESTLEGUNGEN, die uns im Leben, im Alltag ganz schön festlegen und am Vorwärtskommen hindern. Sie sind im Laufe unseres Lebens zu richtigen Stolperfallen geworden.
Da haben wir unsere EINSTELLUNGEN, unsere INNEREN ERWARTUNGEN, unsere VORSTELLUNGEN im Leben, die im Flur deponieren. Aber auch unsere ENTTÄUSCHUNGEN, unsere EMOTIONEN, die wir mit jedem Erlebnis verknüpfen, vor allem mit dem allerersten und ähnliche Erlebnisse in der gleichen Schublade ablegen.
Oder auch in innere Ordner und anderen diversen inneren Speichermöglichkeiten . Damit wir künftig innerlich nicht mehr blockiert werden, und wir auch nichts mehr ablegen, worüber wir dann im falschen Moment stolpern,
schauen wir auf der praktischen und sichtbaren Ebene in die Schubladen und sonstige Fächer rein, und schauen uns ganz genau an, was wir da so alles eingelagert haben. Ich weiß nicht, was ihr da alles deponiert habt. Daher nehme ich meine Dinge als Beispiel und Orientierung für euch, was diese Dinge mit unserer Seele zu tun haben.
Da sind die Dinge, die wir im sichtbaren Bereich vor allem zum Ordnen und Speichern von Dokumenten benötigen, das beste Beispiel dafür. Diese Dinge kennt jeder:
· Ordner
· CD-Hüllen, leere
· CDs
· Externe Festplatte
· USB-Stick
· Schnellhefter
· Prospekthüllen, Aktenhüllen
Damit einfach alles gesichert ist.
Im übertragenen Sinne lagert unsere Seele auch innerlich alles mögliche ab, und sichert alles, was sie empfängt, was sie von außen aufnimmt. Und da gilt es wahrhaftig Ordnung zu schaffen. Die verschiedene Dinge im Schreibwaren- /Bürobereich, die es heutzutage spiegeln unser Abspeichern in unserer Seele wider.
Im nachfolgenden Abschnitt gehe ich auf diese genannten Dinge ein und stelle eine Beziehung zu unserer Seele her.
Denn die Schreibwaren-Artikel in der Kategorie Ordnung und Aufbewahrung sind wirklich das beste Beispiel hierfür.
GRUNDREINIGUNG (18) Der FLUR bzw. die Wohnung und unsere Seele
Im übertragenen Sinne lagert unsere Seele auch innerlich alles mögliche ab, und sichert alles, was sie empfängt, was sie von außen aufnimmt. Und da gilt es wahrhaftig Ordnung zu schaffen. Die verschiedene Dinge im Schreibwaren- /Bürobereich, die es heutzutage spiegeln unser Abspeichern in unserer Seele wider.
Hinter dem Absichern stecken Ängste, Unsicherheit. Und will sich dadurch einen Halt schaffen, was ihr letztendlich nicht gelingt. Denn unser bester Halt, das ist Jesus. Die Dinge im Haushalt und wie sie verwendet werden im Alltag, helfen uns, zu reflektieren, was uns innerlich blockiert, wie wir mit uns selbst umgehen.
Durch die Reflektion mit dem Umgang mit Alltagsgegenständen im ganzen Haushalt offenbaren sich unsere Mechanismen, die wir aus Eigenschutz bewußt oder unbewußt angelegt haben. Und nun im Erwachsenenalter ihren Dienst versagen. Vor allem dann, wenn anfangen an Jesus zu glauben, ihm zu folgen und uns in sein Bild verwandeln lassen.
Denn wenn wir erkennen, wie wir uns häufig im Alltag verhalten besonders gegenüber uns selbst unsren Mitmenschen, öffnet sich auch der Weg, der uns in eine neue Richtung führt, und wir so die eingefahrenen und bislang Gewohnheiten verlassen können.
Daher ist es wichtig, unsere Seele, mit Hilfe von Jesus, vom Heiligen Geist und vom Vater im Himmel reinigen zu lassen, unsere Wunden heilen zu lassen etc. und uns in das Bild Jesu, den neuen Menschen in uns, hinein verändern zu lassen.
Jesus hat zur Zeit seines irdischen Wirkens „Bilder“ benutzt, die alle damals lebenden Menschen kannten.
Heute macht das Jesus mit den „Bildern“, was wir , die wir heute leben, am besten kennen. Hierzu sage ich Stichwort „Gleichnisse“. Damals war es aus der Landwirtschaft, aus dem Weinanbau. Heute ist es das, was wir so kennen und am ehesten verstehen.
GRUNDREINIGUNG (19) Der FLUR und unsere Seele
Teil 1: Ordnen / Ordnung schaffen, archivieren
Für meine Seele, für mein Inneres Kind ist es immens wichtig, alles, was sie so hört und erlebt, was um sie herum geschieht, für sich auch richtig einzuordnen. Damit sie / es damit einfacher besser umgehen kann und geerdet bleibt.
Ja, sie braucht ORDNUNG. Und sie braucht Menschen um sich, die ebenso in sich geordnet sind. Wir brauchen uns also nicht darüber wundern, warum so viele Menschen krank sind, genervt und gestreßt und aggressiv werden, zu Guter Letzt noch aufeinander losgehen.
Weil viele einfach nicht mehr in sich geordnet sind. Im Inneren herrscht Chaos, vor allem im Kopf, weil so vieles und zu vieles auf uns einschießt, und dieser Bereich überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt.
Damit wir unserer Seele etwas Gutes tun und ihr Ruhe verschaffen, bringen wir mit ihr zusammen Ordnung in alle unsere Räume im sichtbaren Bereich hinein, entrümpeln alles, was wir nicht mehr brauchen, was wir so gut wie nie nutzen.
Dieses praktische Tun bringt wirklich Ordnung in unsere Seele hinein, in ihre eigenen inneren Räumlichkeiten, so daß der Zugang der wirklichen Quelle, aus der sie sich ernährt, nicht mehr blockiert wird.
Dieses praktische Tun. Dabei geht es um das bewußte Auseinandersetzen mit den Dingen, die uns täglich umgeben und wir häufig in der Hand haben.
Sich bewußt mit allem auseinanderzusetzen ist für die Seele immens wichtig, damit sie versteht, die Funktionsweise und wofür der jeweilige Gegenstand auch verwendet wird, mit denen wir umgehen. Aber auch für uns selbst. Gerade bei so manchen Dingen, Gegenständen, um deren Wartung wir uns selbst kümmern können, und nicht bei allem einen Kundendienst in Anspruch nehmen müssen.
Beim Thema ORDNUNG schaffen. Da bieten sich doch hierfür die verschiedenen Schreibwaren-Artikel an, die wir uns anschaffen, um unsere Dokumente zu archivieren.
Nachfolgend in den nächsten weiteren Abschnitten gehe ich auf einige ein, die sich in unserem Haushalt befinden, und manches davon als „Vorrat“ anlegen, um nicht jedes Mal „fortspringen“ zu müssen, um diese zu kaufen.
Und wenn ich so weiter reflektiere , dann entspricht unser Flur wirklich unserem Kopf mit unserem Gedächtnis, dem Langzeit- und dem Kurzzeitgedächtnis. Die Ordner und sonstige Speichermedien vor allem sind unser Langzeitgedächtnis, in denen wir alles archivieren.
Das Kurzzeitgedächtnis entspräche eventuell den Werbeprospekten, die ins Haus flattern, sowie die Zeitungen, die wir abonniert haben und alsbald in der Papiertonne landen.
GRUNDREINIGUNG (20) Der FLUR und unsere Seele
Ordner - was sind Ordner?
Das sind Hefter mit steifen Deckeln, breitem Rücken und einer mechanischen Vorrichtung zum Abheften von gelochten Blättern.
So weit so klar. Wir schauen unsere Ordner an, die wir im Flur in einem Schrank mangels Platz an einem anderen Ort dort deponiert haben. Welche Themen / Bereiche haben wir? Vielmehr stehen geschrieben auf den Rückenschildern.
Solltet ihr da ein „Chaos“ vorfinden, daß ihr zig Ordner habt, noch dazu ohnehin verschiedenfarbig, hilft es erst einmal, jedem Bereich eine eigene Farbe zuzuordnen – falls ihr das nicht schon gemacht habt: Im Bereich Finanzen z.B. die Farbe grau. – Ihr könnt auch eine andere Farbe wählen. Zu den Finanzen gehören die Bankunterlagen, die Steuerunterlagen, Versicherungsunterlagen.
Rechnungen und Gebrauchsanleitungen erhalten beispielsweise die Farbe blau. Oder eine andere Farbe, ganz wie ihr es selbst möchtet. Ihr entscheidet. Ich halte mich da ganz raus.
Und dann stehen die Ordner nach Farben geordnet im Schrank. So tun wir uns wesentlich leichter, wenn wir sie immer wieder mal in die Hand nehmen müssen, um etwas darin abzuheften, etwas nachzuschauen bzw. ältere Unterlagen entsorgen wollen / müssen.
Eine Entrümpelung schadet hier wirklich nicht, und vor allem eine Neusortierung. Besonders auf der Verwaltungsebene. So manche Unterlagen können hier entsorgt werden, wenn die AUFBEWAHRUNGSFRIST ABGELAUFEN ist.
Wie lange etwas aufbewahrt wird, dazu findet ihr die einen oder anderen Hinweise im Internet. Für das Private allerdings gibt es leider kaum Informationen im Gegensatz auf der geschäftlichen Ebene.
Und was bedeutet das dann für das Innere Kind? Wenn alles WICHTIGE in den Ordner gut sortiert abgeheftet ist, kann es leicht auf diese Informationen zurückgreifen. Und wir haben Ruhe im Kopf
Denn wir alle wissen ja, wie schnell wir unruhig, nervös werden, ungeduldig, und das gerade im Kopf, wenn wir nicht alles auf Anhieb finden. Unser Geist ist dann bald erschöpft, und vor lauter Müdigkeit melden sich die Angst und die Panik.
Die Ordner mit den wichtigen Unterlagen entsprechen unserem Langzeitgedächtnis. Wichtiges bleibt im Gedächtnis unserer Seele.
Schnellhefter A4
Was sind Schnellhefter?
Ein Schnellhefter (umgangssprachlich: „Hefter“ oder „Ordner“) ist ein Behälter für gelochtes Schriftgut. Er besteht üblicherweise aus einem stabilen Papierstück (z. B. Pappe oder Pressspan) oder einem anderen dünnen, aber festen Material (wie etwa Kunststoff), welcher ungefähr in der Mitte gefaltet ist.
Schnellhefter (oder Aktenordner) werden häufig in Verbindung mit einem Aktenschrank (Registratur) genutzt, UM LOSE BLÄTTER ZEITWEISE ODER PERMANENT aufzubewahren. [lt. wikipedia]
Schnellhefter. Wofür verwenden wir sie idealerweise? Das hängt ganz von dem ab, was wir darin abheften wollen. Am Idealsten sind es Informationen, auf die wir beständig zurückgreifen müssen. Beispielsweise wenn es rund um die Mülltrennung, Müllabholung, Entsorgung von Altglas und Batterien geht.
Nur um ein Beispiel von mir zu nennen. Auch hier empfiehlt es sich, jedem Bereich eine eigene Farbe zuzuordnen, und jedem Bereich einen „Ablagekorb“ . Was zur Folge hat, daß wir immens Zeit sparen, wenn wir etwas nachschauen wollen / müssen.
Was hat das mit unserer Seele zu tun? Wir sind weniger mit der Suche nach unseren Unterlagen beschäftigt, was ihr immens gut tut, weil wir sie ja wegen Zeitersparnis nicht mehr vernachlässigen.
Beim Grundreinigen des Schrankes stelle ich fest: Es liegen bei mir noch leere im Schrank. Doch werden sie wirklich noch benötigt? Ähnliches verhält es sich mit leeren A4-Ordnern.
Ich habe da zwei Sorten: einmal die kartonierten, zum anderen die aus Plastik. Die kartonierten passen nicht ordentlich in die Ablagekörbe, wenn ich sie auch in meiner Arbeitsecke verwenden möchte. Die aus Plastik passen da einfach besser rein.
Wobei es der Verwendung von Kartonierten auch sonst darauf ankommt, wo man sie tatsächlich verwendet und entsprechend aufbewahren kann. In der Küche wäre es z.B. im Regal bei den Kochbüchern und Kochordnern. Oder in einer Schublade mit den Unterlagen für die Küche und Küchengeräten.
Dann hätte man in diesem Bereich alle wichtigen Dokumente zur Hand, wenn in der Küche z.B. der Herd repariert werden müßte.
Nun ja, erst einmal empfiehlt es sich, noch alles so weit da zu behalten, für den Fall, daß wir den einen oder anderen Schnellhefter noch benötigen. Zumindest solange, bis wir mit dem Entrümpeln in der gesamten Wohnung, im gesamten Haus wirklich vollständig durch sind. Und es schadet nicht, ein paar in Reserve zu halten.
Was mich zu dem Gedanken führt: daß unsere Seele im übertragenen Sinne auf seine inneren Ressourcen zurückgreift.
GRUNDREINIGUNG (21) Der FLUR und unsere Seele
Sichtbuch A4
Was ist ein Sichtbuch?
Sichtbücher und Sichthefter sind nicht nur praktisch und vielseitig einsetzbar, sondern tragen zu einem professionellen Erscheinungsbild bei. Sie sind optimal für die sichere Aufbewahrung und den Transport von Dokumenten geeignet. [Schäfer-Shop]
Sinnvoll oder nicht sinnvoll? Wenn ich mir das so überlege, so behalte ich doch das eine, was ich bereits habe. Zumal es doch immer wieder mal Situationen gibt, in denen ich wichtige Dokumente mitnehmen muß.
Vor allem ist in einem solchen alles viel übersichtlicher und gefühlt irgendwie aufgeräumter. Das spüre ich sogar selbst.
Und meine / unsere Seele? Hm. Sie hält es auch für sehr praktisch, am praktischsten. Gerade wenn dieses Buch im Rucksack sich dann befindet. Diverse Dokumente werden einfach besser vor dem Zerknittern geschützt.
Wir lernen daraus: Meiner / unserer Seele liebt das Praktische. Ihr geht’s um das Praktische im Alltag für unterwegs oder daheim.
Und wir tun uns selbst damit einen Gefallen, wenn wir uns mit so manchen Gegenständen unseren Alltag erleichtern
Prospekthüllen A4 / A5; Aktenhüllen
Der Begriff „…hüllen“ macht es schon offenbar. Hüllen geben einen Schutz für unsere Dokumente vor Schmutz, vor dem Zerknittern. So weit ist das auch in Ordnung.
Wie geht’s unserer Seele mit diesem Produkt, wenn sie sich gerade damit auseinandersetzt? Mit Hüllen, mit dem sich einhüllen, da gibt sich die Seele selbst einen Schutz. Es kann auch sein, daß wir es sind, die sie einhüllen.
Jedenfalls nicht so gut, besonders wenn noch seelische Verletzungen da sind. Und jede weitere Verletzung wird in eine weitere Hülle getan. Ähnlich dem Schutzpanzer, den wir um unser Herz legen.
Dieser Schutz funktioniert nicht wirklich. Und auf Dauer schon gar nicht mehr. Die Verletzungen sind nach wie vor da. Was unsere Seele betrifft. Wir holen unsere Seele da raus, legen unseren Schutzpanzer nach und nach ab, und lassen unsere Wunden von Jesus heilen, und die Wurzeln aus unserem Herz sachte entfernen.
Prospekthüllen sind für meine / unsere Seele dazu da, wichtige Dokumente mit wichtigen Informationen dauerhaft zu schützen.
Aktenhüllen werden von meiner Seele und mir als Zwischenablage verwendet, bevor sie in entsprechende Ordner wandern oder gegebenenfalls in die Papiertonne wandern.
GRUNDREINIGUNG (22) Der FLUR und unsere Seele
CD-Hüllen; archivieren auf CDs
CD- und DVD-Verpackungen dienen dem Schutz, der Aufbewahrung und dem Transport [wikipedia]
So weit, so gut. Allerdings sieht das anders aus, wenn wir nur die leeren Hüllen aufbewahren, weil wir vor allem die CDs entsorgt haben, auf denen wir diverses häufig abspeichern, nachdem sie das Laufwerk hierfür des PCs nicht nur nicht mehr erkennt, weil möglicherweise die CD defekt ist, sondern an unseren heutigen PCs und Laptops gar kein Laufwerk mehr gibt.
Was bedeuten CD-Hüllen für mein Inneres Kind? Auf den CDs werden Informationen abgespeichert, gebrannt, diese CD dann in die Hülle eingelegt zum Aufbewahren. Wenn sich die Informationen allerdings verändern bzw. weitere hinzukommen, muß man wieder neu brennen.
Und eine Ordnung läßt sich auch nicht immer gut aufrechterhalten im Gegensatz zu einem USB-Stick oder Externen Festplatte. Zudem ist die Speicherkapazität nicht gerade üppig, was dazu führt, daß man seine Daten auf mehrere CDs speichern muß.
Folglich wird alles unübersichtlich. Ein paar wenige leere CD-Hüllen können wir aufbewahren, für den Fall, daß die eine oder andere Hülle bei unseren Musik-CDs doch mal kaputt gehen sollte.
Was hat all das mit unserer Seele zu tun? Im übertragenen Sinne, wohlgemerkt. CDs sind gewissermaßen ein Speichermedium, auf das beständig geschrieben wird.
Handelt der Traum von einer CD-ROM, auf die man mit einem Computer Zugriff hat, dann verweist dies auf die Verfügbarkeit einer riesigen Informationsmenge. [traumdeuter.ch]
Das bringt uns nicht wirklich weiter. Zuweilen werden sie ja häufig wieder beschrieben, veraltete Informationen gelöscht
Wiederbeschreibbare CDs – sogenannte CD-RWs – nutzen statt der Farbschicht eine Schicht mit einer Metalllegierung. Bei dieser Schicht kann der polykristalline Zustand der Metallschicht wiederholt verändert werden. Standardmäßig können CD-R-Medien in allen CD-R- und -RW-Laufwerken eingesetzt und beschrieben werden. [computerweekly.com]
Nach weiterem Nachdenken bzw. Visualisieren, daß wir unsere Seele als CD betrachten, die wir so lange immer wieder beschreiben, bis es gar nicht mehr funktioniert, und sie einen Zusammenbruch erleidet.
Wir texten sie zu, bzw. wird von anderen zugetextet. Mit der Folge, daß sie sich selbst gar nicht ausdrücken kann; wir ihre Bedürfnisse und uns selbst vollständig vernachlässigen.
Doch wo verorten wir die CD im übertragenen Sinne? Das ist unser Gehirn. Dort befindet sich ein Areal (ein Gebiet), an dem wir ständig zugetextet werden, und mit der Zeit keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Weil wir auch da kaum zur Ruhe kommen.
Die Folge: wir sind mit der Zeit so erschöpft, so müde, daß wir noch nicht einmal in einen erholsamen Schlaf finden.
Was also tun? Wir selbst geben unserer Seele den Raum, sich auf ihre Weise auszudrücken, sei es, indem sie sich alles von der Seele malt, oder schreibt, ganz wie es ihr entspricht. Und ziehen uns aus unserem Umfeld so lange zurück, bis es ihr wieder gut geht.
Und wir eine Möglichkeit gefunden, wie wir künftig uns vor Menschen in unserem Umfeld schützen, die die Gabe des Zutextens haben und nicht erkennen, was sie uns damit antun.
Somit gehören diese vielen CDs der Vergangenheit an. Und unser Kopf, der im übertragenen Sinne unser Flur ist, wird von den vielen Informationen nicht mehr zugestellt.
GRUNDREINIGUNG (23) Der FLUR und unsere Seele
Externe Festplatte
Eine externe Festplatte ist ein tragbares Speichergerät, das über eine USB- oder FireWire-Verbindung oder drahtlos an einen Computer angeschlossen werden kann. Externe Festplatten verfügen in der Regel über hohe Speicherkapazitäten und werden häufig zum Sichern von Computern oder als Netzlaufwerk verwendet. [computer-weekly]
Was bedeutet das für mein Inneres Kind, für unsere Seele? Im übertragenen Sinne werden die Informationen ausgelagert.
Doch was ist unsere externe Festplatte im übertragenen Sinne? Vielmehr wer? Das ist alsbald zu beantworten, denn wir haben einen Ort, wir haben Personen, zu denen wir gehen können, und all das, was wir an Informationen aufgenommen haben, wieder abgeben können, damit wir zur Ruhe kommen.
Diese externe Festplatte ist der Heilige Geist (bzw. die Heilige Geistin), der / die uns dabei hilft, alles zu verarbeiten und uns immer wieder neu zu sortieren. Ebenso mit dabei sind Jesus und unser Vater im Himmel, die alles entgegen nehmen, was unseren Geist belastet.
Vorteilhaft: Hier besteht im sichtbaren / materiellen wie im Unsichtbaren Bereich also eine wunderbare Flexibilität. Vor allem ist hier das Ordnen auf einer Externen Festplatte wesentlich leichter als auf einer CD oder Diskette. Mit dem Abspeichern und löschen geht es auch leichter.
Das gilt auch für all das, was uns seelisch / geistig belastet, und die vielen Informationen, die auf uns einströmen über den Kopf wachsen, und somit die Belastung zu groß werden droht.
Zu diesen vielen Informationen, die unser Geist aufnimmt, gehören auch unsere Arbeiten am Schreibtisch, im Büro, wenn wir viel am PC sind und dort viele Tätigkeiten machen wie Briefe schreiben, Artikel schreiben, diverse Formulare ausfüllen (z.B. wer im Bürgerbüro arbeitet), oder wer viel mit Zahlen zu tun hat.
Dazu kommen noch nebenher Telefonate, Kommunikation mit Kollegen und Kolleginnen usw. Kurzum. Durch unser Geist muß viel verarbeiten.
Im Blick auf den Flur, der ja gewissermaßen unser Kopf ist im übertragenen Sinne, wohin mit dem, was uns belastet, was uns überfordert? Was also tun? Im übertragenen Sinne ist also unser Geist / Gehirn die eingebaute Festplatte des PCs, des Laptops.
Dadurch, daß dieser Raum durch Türen mit anderen Räumen verbunden ist, empfiehlt es sich, den Flur zu verlassen, und einen anderen Raum aufzusuchen, damit wir wieder zur Ruhe kommen können, geistig abschalten. UND RUHEN IN DEN ARMEN, IM SCHOSS VON UNSEREM PAPA IM HIMMEL.
Idealerweise bieten sich zuhause hier unser Schlafzimmer an. Hier können wir uns auf das Bett legen, und für eine Weile die Augen schließen, und wem es gefällt, Entspannungsmusik laufen lassen. Oder auch unser Wohnzimmer. Dort legen wir uns auf die Couch, schließen die Augen.
Noch besser: wir machen dann etwas anderes, gehen einkaufen oder spazieren. Das bringt uns auch auf andere Gedanken. Wer Homeoffice macht, der muß das mit seinem Chef, seiner Chefin abklären für die geistigen Pausen zwischendurch, wann er/sie machen darf, damit die „Produktivität“ erhalten bleibt.
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Copyright: Silke Maisack
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