JESUS - Sein Leben und Wirken

Grundreinigung unserer Wohnung




GRUNDREINIGUNG (79)  Inventur unserer Seele

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Jesus ist unser Schutz. Und der Apostel Paulus legt uns das Anlegen der geistlichen Waffenrüstung ans Herz. Außerdem werden noch andere geistliche Kleidungsstücke in der Bibel erwähnt, die auch mit unseren inneren Herzenshaltungen und unserem Lebenswandel zu tun haben.

Wie immer wird jedes einzelne Teil, hier das Stoffstück in die Hand genommen und Rücksprache mit der gesamten inneren Familie gehalten. Was mich betrifft: Ich beginne mit den großen Stücken. So ist der Einstieg in das Entrümpeln um einiges leichter.

Und die kleinen Reste? Das erinnert an die Flicken, die auf alte Kleider, die einen Riss haben oder sonst ein Loch haben, genäht werden. Was aber nicht so ganz funktioniert, denn im Laufe der Zeit leiden diese unter einer Materialermüdung. Der Stoff wird immer brüchiger.

Wie sieht das nun bei uns aus? Welche Kleider im übertragenen Sinne erleiden eine solche Materialermüdung, bekommen Risse und Löcher, die wir nur mühsam stopfen können, und am Ende gar nicht mehr hinterherkommen, was dieses Stopfen betrifft.

Alte Kleider. In der Bibel ist damit unser alter Mensch gemeint, den wir ablegen sollen. Und das besser vollständig. Unser neues Gewand, das wir stattdessen anziehen sollen, das Jesus, der neue Mensch in uns.

INVENTUR HAT NICHT NUR mit dem ABSCHLIESSEN UNSERER VERGANGENHEIT ZU TUN, sondern hat auch mit LOSLASSEN zu tun.

Und hier lassen wir auch einen kreativen Bereich, den unser Vater im Himmel nicht vorgesehen, daß wir da drin wirken sollen. Was mich betrifft: Mein Wirkungsbereich, in dem ich kreativ-schöpferisch sein darf in großem Stil, das ist vor allem die „Schreib-Werkstatt“, um vor allem viele Artikel zu schreiben.


GRUNDREINIGUNG (80)  Inventur unserer Seele

WIR MACHEN EINE INVENTUR.  Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur.  Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.


Nach wie vor im Kreativ-schöpferischen Bereich beim Thema NÄHEN. Zum NÄHEN benötigen wir auch eine gute Ausrüstung. Neben der elektrischen Nähmaschine auch die Dinge, die wir als KURZWAREN kennen.

Definition lt. wikipedia:

Unter dem Handelsbegriff Kurzwaren werden kleine Gegenstände aus dem Bereich Nähen zusammengefasst. Dazu gehören Knöpfe, Zwirne, Schnallen, Nadeln und Reißverschlüsse.

Was hat dies mit der Inventur unserer Seele zu tun? Ganz einfach, hier bringen wir auch Ordnung hinein und sortieren das aus, was vor allem NICHT-HOBBY-NÄHER unter uns eher nicht benötigen. Sondern bewahren nur das auf, was zum Flicken kleiner Schäden an den Kleidungsstücken wirklich benötigt wird. 

Alles andere geben wir aus dem Haus an die Menschen, die auf diesem Gebiet mit ganzem Herzen produktiv sind.

Was benötigen wir wirklich? Neben der Schere und diversen anderen Utensilien nur das Garn und die richtigen Nadeln zum Stopfen entsprechend dem, was wir an Kleidungstücken haben. Daher schauen wir unseren Wäschebestand mit seinen Kategorien an und machen darüber eine Liste.

So kommen systematisch dem näher, was wir wirklich an Ausrüstung für den sogenannten Notfall zuhause benötigen.

Wenn wir nicht sicher sind, ob wir bereits die richtigen Nadeln zuhause haben, ist es wohl besser, uns ein neues Nadelset anzuschaffen. 

Daher  lieber legen wir uns eine neue Grundausrüstung als daß wir immer verunsichert bleiben, ob wir auch alles wichtige im Hause haben.

Und mir kommt auch in den Sinn, uns  zusätzlich in einem guten GESCHÄFT FÜR KURZWAREN (sofern  in eurer Gegend, in der ihr wohnt, eines vorhanden ist) beraten zu lassen und gemeinsam mit dem Verkäufer / der Verkäuferin die Sammlung der vielen Nadeln anzuschauen, um zu klären, welche Nadeln für was am besten geeignet sind. Inklusive mit ihrer Hilfe den Bestand der Nadeln zu sortieren in verschiedene Tütchen einschließlich entsprechender Beschriftung.


GRUNDREINIGUNG (81)  Inventur unserer Seele

WIR MACHEN EINE INVENTUR.  Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur.  Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.


Nach wie vor im Kreativ-schöpferischen Bereich beim Thema NÄHEN. Zum NÄHEN benötigen wir auch eine gute Ausrüstung. Neben der elektrischen Nähmaschine auch die Dinge, die wir als KURZWAREN kennen.

GARNE.  Auch die gilt es genau anzuschauen. Bei mir finden sich mehrere Arten von Garnen. Einmal als Baumwollstopfgarn, sowie  Nähgarne einmal aus Polyester und  zum anderen aus Baumwolle. In meinem Nähkasten, in dem ich meine Garne aufbewahren, habe ich sie nach diesen Sorten sorgfältig voneinander getrennt.

Das Polyestergarn kommt auf die eine Seite, das Baumwollgarn auf die andere. So kommt erst einmal eine gescheite Ordnung hinein.

Doch was verbindet die Seele mit Garn. Klar ist es ja, daß wir damit Stoffstücke zusammennähen zu verschiedenen Dingen wie Kleider, Taschen usw.

Das Garn, der Faden dient also dazu, daß 2 Seiten zusammengehalten werden, und das ganz fest. Und durch welchen Faden werden wir festgehalten? Vor allem mit wem?

Diesen Fragen will ich hier nachgehen, nachspüren:

Es ist ein Garn, das unverwüstlich ist, das niemals zerschnitten werden kann.

Es ist ein Garn, das die ganze Welt umspannt und diese nicht mehr losläßt, sie niemals losgelassen hat.

Es ist ein Garn, so dünn gesponnen, kaum sichtbar und dennoch in dieser Welt.

Dieses Garn besteht aus der Liebe unsere Vaters im Himmel, aus der Liebe von Jesus und aus der Liebe des Heiligen Geistes.

Durch dieses Garn sind wir verbunden mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist.

Mit dem Stopfgarn werden Löcher im Kleidungstück repariert. Wobei wir diese Art von Garn gar nicht mehr benötigen, was unsere Seele betrifft. Denn durch den Glauben an Jesus tragen wir auch neue Kleider, die für immer halten und nie mehr Risse bekommen. 


GRUNDREINIGUNG (82)  Inventur unserer Seele

WIR MACHEN EINE INVENTUR.  Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur.  Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.

Nach wie vor im Kreativ-schöpferischen Bereich beim Thema NÄHEN. Zum NÄHEN benötigen wir auch eine gute Ausrüstung. Neben der elektrischen Nähmaschine auch die Dinge, die wir als KURZWAREN kennen.

Eine bekannte Redewendung ist „JEMANDEN UMGARNEN“. Also jemandem schmeicheln, um gewisse Ziele zu erreichen.

Wir betrachten dies von beiden Seiten. Einmal als diejenigen, die anderen schmeicheln;  zum anderen als diejenigen, die uns umschmeicheln, damit wir das tun, was sie von uns erwarten.

Selbst umgarnt werden, das ist recht unangenehm, vor allem weil es nicht unserem Willen entspricht. Und schon gar nicht dem Willen Gottes unseres Vaters im Himmel. Wer von uns mag es schon, zu etwas überredet zu werden, was hinterher nach dem Ja-Sagen in uns ein ungutes Gefühl auslöst.

Die Folge ist, wir sind in etwas verstrickt, haben in uns in etwas verstricken lassen, was wir höchstwahrscheinlich gar nicht wollten. Die Schmeichler haben in der Regel keine guten Absichten mit uns.

Unser Vater im Himmel dagegen ist offen und ehrlich, und sagt gerade heraus das, was er von uns möchte. 

Und umgekehrt? Wenn wir diejenigen sind, die andere umgarnen, ist das auch nicht gut. Zudem bleibt unserem Vater im Himmel gar nichts verborgen. Er durchschaut schnell unsere unlauteren Absichten.

Dabei ist es völlig egal, ob wir unserem Vater im Himmel schmeicheln wollen oder unserem Gegenüber. Wir haben es nicht bzw. nicht mehr nötig, andere zu umgarnen, damit unsere Wünsche erfüllt werden.

Denn es ist Gott unser Vater im Himmel, der uns mit allem versorgt zum richtigen Zeitpunkt. 


GRUNDREINIGUNG (83)  Inventur unserer Seele

WIR MACHEN EINE INVENTUR.  Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur.  Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.


Nach wie vor im Kreativ-schöpferischen Bereich beim Thema NÄHEN. Zum NÄHEN benötigen wir auch eine gute Ausrüstung. Neben der elektrischen Nähmaschine auch die Dinge, die wir als KURZWAREN kennen.

BÄNDER: Gummibänder, Haushaltbänder, Schrägbänder. Diese Arten von Bändern kennen wir alle.

·         Gummibänder, sie sind elastisch und daher dehnbar. Auf diese Weise dienen sie dazu, vor allem Kleidung bequemer zu machen; und / oder am Körper festzuhalten wie beispielsweise bei Unterhosen. Zudem auch sonst vielfältig einsetzbar

·         Haushaltsbänder, auch Textilbänder genannt, verwenden wir meistens als Aufhänger für Geschirrtücher, Handtücher, falls nicht schon vom Hersteller dieser Tücher schon angenäht worden ist.

 

·         Schrägbänder, dienen meist dazu, die Stoffkanten zu verdecken, damit diese nicht ausfransen. Oder auch, daß das Tuch z.B. schön aussieht.

Lassen sich diese Bänder-Arten auf unsere Seele übertragen? Eine gute Frage.  Wie schon das Garn aus Liebe besteht, so kann ein SCHRÄGBAND aus Liebe unserer Seele auch nicht schaden. Schließlich haben wir schon einige Stellen in uns, die am Ausfransen sind. 

Wobei wir durch unsere Liebe zu Jesus, zum Glauben an ihn, ohnehin ein neues und unverwüstliches Kleid bekommen haben. 


GRUNDREINIGUNG (84)  Inventur unserer Seele

WIR MACHEN EINE INVENTUR.  Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur.  Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.


Nach wie vor im Kreativ-schöpferischen Bereich beim Thema NÄHEN. Zum NÄHEN benötigen wir auch eine gute Ausrüstung. Neben der elektrischen Nähmaschine auch die Dinge, die wir als KURZWAREN kennen.

KNÖPFE.  Sie halten etwas zusammen. Das sind vor allem die Öffnungen bei Hemden, Blusen, Ärmel.  

Knöpfe durch das gegenüberliegende Loch (auch Knopfloch genannt) gesteckt, und schon sind 2 Seitenteile der Vorderseite miteinander verschlossen. Aber das wißt ihr ja alles selbst.

Knöpfe können auch ganz schnell abreißen, sofern sie nicht fest genug angenäht worden sind. Haben sie sich gelockert, dann sollten wir sie schnell und so bald wie möglich wieder befestigen.

Denn sonst geht er verloren in einem ungünstigen Moment, und nicht immer haben wir die passenden Ersatzknöpfe zur Hand. 

Knöpfe haben allerdings einen entscheidenden Vorteil: Sie sind leichter zu ersetzen, wieder anzunähen, als einen defekten Reißverschluß auszutauschen

„zugeknöpft sein“.  Wer zugeknöpft ist, der ist schweigsam, gibt nicht viel von sich preis.

Zugeknöpft zu sein, was heißt das? Zugeknöpft zu sein bedeutet, nicht viel preiszugeben. Jemand der zugeknöpft ist, ist schweigsam, verschlossen, unzugänglich, lässt sich nur wenig Informationen entlocken. Er ist in gewisser Weise unnahbar, lässt niemanden an sich heran. Die Zugeknöpftheit kann dabei eine bewusste Strategie sein, wichtige Informationen zurückzuhalten oder sich nicht angreifbar zu machen. Vielfach steckt aber auch die Angst vor Verletzung und mangelndes Selbstbewusstsein dahinter. [Quelle: yogawiki]

Knöpfe, da gibt es verschiedene Arten und aus verschiedenen Materialien, was jetzt allerdings weniger wichtig ist.

Das Zusammenhalten von 2 Teilen bedeutet laut TRAUMDEUTER.de „ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT UND SPIRITUELLE VERBINDUNGEN“.

Übertragen auf Jesus und uns: Wir gehören zusammen und sind durch den heiligen Geist spirituell = geistig / geistlich miteinander verbunden.

„Einen Knopf dran machen“, das bedeutet, eine Sache abschließen

Und was machen wir mit unserer Knöpfe-Sammlung, die wir entweder geerbt haben, oder sich selbst zusammengefunden? Da empfiehlt es sich doch sehr, diese so gründlich wie möglich zu sortieren nach Material, nach Größe, nach 4-Loch und 2-Loch, nach Druckknöpfen, usw.


GRUNDREINIGUNG (85)  Inventur unserer Seele

Und weiter geht’s mit der Inventur. Wir stellen unsere SEELISCHE GESUNDHEIT auf den Prüfstand, die einhergeht mit der körperlichen Gesundheit. Die geistige Fitness gehört auch dazu. Wenn es der Seele nicht gut geht, so leidet auch der Körper darunter. 


Und umgekehrt. Leidet der Körper unter diversen Zipperleins, wirkt sich das auf unsere Seele aus. Daher ist es angebracht, auf beides Acht zu haben. Vor allem, wenn wir so langsam älter werden, wird das immer wichtiger. 

Leiden wir beispielsweise unter sehr starken körperlichen Schmerzen, so ist sogar unser Denkvermögen ziemlich eingeschränkt. Wir können nicht mehr klar denken. Wir werden dadurch daran gehindert, den Ursachen nachzuspüren, damit wir dann entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten können.

Deshalb ist es wichtig, daß wir uns anschauen, in welcher Art und Weise wir uns um unsere Gesundheit bislang gekümmert haben.  Doch wo fangen wir an? Ich meine, in welchem Bereich? 

Auch wenn sie zusammenwirken, müssen wir in einem Bereich anfangen. Und das ist unsere GEISTIGE GESUNDHEIT. Das fängt schon mit unserem Denken, mit unseren Gedanken und vor allem, was unser Geist in dieser Welt, in der wir leben, aufnimmt. Auch auf die Menge dessen, wieviel wir aufnehmen, kommt es an.

Dies wirkt sich wiederum auf unsere Seele und auf unseren Körper aus. Was uns krank macht, das sind STRESS UND LÄRM. Und treibt infolgedessen den Blutdruck hoch. Ebenso schlägt auch der Puls schneller, weil er nicht mehr im Ruhezustand ist. 

Im schlimmsten Fall erhalten wir Werte, die wirklich ungesund sind, und wir daraufhin im Krankenhaus landen. Dort hängen wir dann an diversen Geräten, die verschiedene Funktionen unseres Körpers überwachen. Dazu erhalten wir auch noch diverse Medikamente.

Bevor es soweit kommt, können wir schon diverse Maßnahmen im Vorfeld ergreifen. Es gibt GERÄTE, MIT DENEN WIR den BLUTDRUCK, den PULS und unsere SAUERSTOFFSÄTTIGUNG messen können.

Den Puls regelmäßig mit einem einfachen Gerät messen zu können, das ist sehr hilfreich, wenn wir innerlich endlich zur Ruhe kommen wollen. Auf diese Weise können wir diesen beobachten und Maßnahmen ergreifen, zumindest das eigene Verhalten zu ändern, was den Streß in unserem Leben und den Druck auf unsere Seele betrifft.

Hierbei schauen wir uns auch bereits im Haus vorhandene Geräte an. Sind da welche dabei, die seit vielen Jahren nur noch Schrank stehen/liegen, weil wir einfach nicht damit zurecht kommen? 

Beispielsweise das Blutdruckmessgerät mit Oberarmmanschette. Das alleine bei sich anzulegen, das ist gar nicht so leicht, schon gar nicht wenn man ungeübt ist, und man beim Anlegen ohnehin schon leicht aufgeregt ist. 

Jedenfalls kommt bei mir dieses Gerät raus, weil es wirklich viel zu lange ungenutzt im Schrank steht.


GRUNDREINIGUNG (86)  Inventur unserer Seele

Und weiter geht’s mit der Inventur. Wir stellen unsere SEELISCHE GESUNDHEIT auf den Prüfstand, die einhergeht mit der körperlichen Gesundheit. Die geistige Fitness gehört auch dazu. Wenn es der Seele nicht gut geht, so leidet auch der Körper darunter. 


MASSAGE-GERÄT.  Ich habe mir vor wenigen Jahren ein neues gekauft, weil der andere, den ich zuvor hatte, doch recht schwer in der Hand lag und stets der Akku aufgeladen werden mußte.

Der neuere hat ein Kabel und wird zur Nutzung in die Steckdose gesteckt. Allerdings: Solche Geräte sind nur dann hilfreich, wenn ein anderer dich massiert. Gibt es diesen nicht, wird das Massieren im Rückenbereich doch recht anstrengend.

Also: ebenso raus damit. Und etwas anderes ausprobieren. Eine gute Alternative wäre ein HEIZKISSEN bzw. eine HEIZDECKE. Mit der Stufenregelung läßt sich die Wärme gut regulieren.

Entspannt zu sein und das auch zu bleiben, das ist immens wichtig. Bei ständiger Anspannung verhärten sich unsere Muskeln.  Neben dem Thema, eine Heizdecke, ein Heizkissen zu verwenden, beobachten wir uns in allem, was wir so tun, wie wir uns dabei verhalten und was mit unserem Körper so passiert. 

Und ganz besonders achten wir auf unsere Gedanken. Denn das ist unsere Hauptproblemzone. Wenn wir unser Denken nicht verändern, dann nützt uns auch nicht die Verwendung der Wärme durch die Heizdecke.


GRUNDREINIGUNG (87)  Inventur unserer Seele

Weiter zu dem, was wir so im Laufe der Zeit nicht nur einst selbst genäht haben – meistens als Einzelstücke und so manche Textilien, die einfach nur noch im Schrank und in den Schubladen liegen, ohne jemals benutzt zu werden. Oder selten zum Einsatz gekommen sind, um es mal so auszudrücken.


DA TAUCHEN WIRKLICH DIE FRAGEN AUF, WARUM WIR DAS SO LANGE BEHALTEN HABEN, WARUM UNSER HERZ DARAN HÄNGT.

Und wie immer halte ich Rücksprache mit meinem Inneren Kind, meiner Inneren Familie, meinen inneren Teams.

Die Entscheidung, diese Sachen aus dem Haus zu geben, diese ist bei den meisten Dingen in diesem Bereich relativ zügig gefallen. Zumal diese auch nicht mehr so recht meiner Inneren Familie und mir passen. Falls sie jemals zu unseren Lebensgewohnheiten und ähnlichem gepasst haben.


GRUNDREINIGUNG (88)  Inventur unserer Seele

Meine Innere Familie und ich kommen nun zu meinem Bereich „FOTOWERKSTATT“.  In dem Raum, in dem ich meine Inventur gestartet habe, befinden sich FOTOBÜCHER im Ringbuch-Format. 


Diese stammen aus der Zeit, als ich damit angefangen, Fotobücher am PC zu erstellen über eine Software, die ich dann online zum Drucken versandt habe, und nach Fertigstellung bei meinem Fotohändler dann abholen konnte.

Da sich nun mittlerweile viele Fotobücher mit festem Einband bei mir befinden, habe ich nun mit meiner Inneren Familie überlegt und entschieden, diese neu zu gestalten. Damit alles einheitlich ist auf diesem Gebiet.

Und die mit Ringbindung wandern dann in die Mülltonne, sobald die neuen Fotobücher sich bei mir eingefunden haben.  Schließlich macht das gar keinen Sinn, Fotobücher mit dem gleichen Inhalt in mehrfacher Ausfertigung aufzubewahren.

Und diese neuen Fotobücher erstelle ich mit einem anderen Anbieter, mit dem ich super zufrieden bin. Vor allem, weil deren Software sich schneller aufbaut / öffnet als bei demjenigen, mit dem ich diese ersten Bücher erstellt habe.

So mein Plan. So unser Plan. Doch leider ist für diesen Anbieter die Bildqualität einfach nicht ausreichend. Also bleibt es einfach wie es ist. Oder vielleicht doch nicht, und versuche es doch mit jenem ersten. Auch der Versuch, mit einem ganz anderen Anbieter ist gescheitert.

So ist das manchmal. Da möchte man sich von etwas verabschieden. Und durch eine neue Form ersetzen. Und dann ist dies noch nicht einmal möglich.

Daher ärgern wir uns gar nicht darüber, sondern bleiben locker und entspannt. Und behalten alle Fotobücher im Ringbuch-Format.


GRUNDREINIGUNG (89)  Inventur unserer Seele

WIR MACHEN EINE INVENTUR.  Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur.  Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.


Der erste Raum, in dem ich meine Inventur gestartet habe, war bei mir das SCHLAFZIMMER. Die Erfassung geht an und für sich recht zügig. Was jedoch mehr Zeit braucht, wenn es darum geht, abzuwägen und zu entscheiden, was doch verbleibt in der Wohnung / im Haushalt, und was nun doch das Haus endgültig verlassen darf.

Als nächstes geht  die Inventur im BAD weiter. Dort gibt es nicht allzu viel. Am ehesten  kommt die Inventur unserer Körperpflege auf den Prüfstand. Denn was bei einigen unter euch / unter uns allerdings die Ablagen füllt und evtl. auch auf dem ganzen Badewannenrand herum gestellt ist, das können diese unzähligen Mittelchen zur Körperpflege sein.

Da stellen sich die Fragen: Braucht unsere Seele, unser inneres Kind so viele Mittelchen? Oder sind wir Erwachsenen wirklich so eitel, und benötigen gefühlt 1000 Schampoos, Duschgels und alle anderen Pflegemittel, die uns in der Werbung so angepriesen werden?

ANMERKUNG: Bei mir stehen keine Dutzende von Schampoo-Flaschen und Duschgels im Bad, und haben auch nie dort gestanden. Im Gegenteil, ich versuche mich gerade in diejenigen hineinzuversetzen, die eben viele verschiedene Pflege-Artikel zu hause haben.

Vielleicht sind es auch wir beide, also das innere Kind und ich. Und ich als Erwachsene und mein Inneres Kind wollten es beide, viele verschiedene daheim im Bad stehen zu haben. Damit wir damit abwechseln.

Oder ich als Erwachsene habe auf mein Inneres Kind gehört, weil es das Bedürfnis hatte, alle möglichen Schampoos und Duschgels zu haben.

Oder ich als Erwachsene wollte dieses umfangreiche Sortiment haben, und habe dagegen die Stimme meines Inneren Kindes ignoriert, das sich liebend gerne nur mit einem Produkt begnügt.

Wie auch immer: Die Devise lautet: Weniger ist mehr. Und was die Körperpflege betrifft. Dazu mehr im  nachfolgenden  Beitrag.



Copyright:  Silke Maisack