JESUS - Sein Leben und Wirken
Fortsetzung von Seite "Jesus und die Grundreinigung unserer Wohnung 7"
GRUNDREINIGUNG (70) DER DRUCK AUF unsere Seele
Nach wie vor bin ich beim Thema GRUNDREINIGUNG MEINER ARBEITSECKE beschäftigt bzw. diesen Bereich so einzurichten, daß ich mich wohlfühle, und vor allem optimal arbeiten kann.
Ich habe wohl einen großen Schreibtisch. JEDOCH: Bislang war da alles darauf gestanden. Und zwar der Laptop, der Router, die Tischlampe, ebenso der Drucker und Ablagekörbe.
Die optimale Platzierung der Tischlampe hat mir bislang „Bauchschmerzen“ bereitet. Doch die Lösung ist nun gekommen. Dahingehend, daß mein DRUCKER, den ich im Oktober 2021 erworben hatte, nun zwischenzeitlich immer wieder Zicken macht.
Er macht Fehldrucke, das mehrfach hintereinander, und schiebt dazwischen immer wieder ein leeres Blatt aus dem Fach, in dem ich das Papier aufbewahre. Oder druckt das Dokument mehrmals, obwohl ich dazu keinen Druckauftrag erteilt habe.
Am Montag, den 18.März 2024, da war es besonders extrem. Ich bekam die Meldung, daß der Drucker abgeschaltet sei, und ich nach der Stromversorgung schauen soll. Obwohl der Drucker eingeschaltet war. Auch ein Umstöpseln des Netzkabels hat nicht viel gebracht.
Dann kam immer wieder Fehlermeldung, daß er das Dokument nicht drucken kann. Oder es hieß „Drucker antwortet nicht“.
ALSO WAS TUN? Da bleibt nur eines übrig: MIR EINEN NEUEN KAUFEN. So schone ich vor allem mein Nervenkostüm. Zum Glück kann man heutzutage online bestellen und diesen sich nach Hause liefern lassen. Zumal man heutzutage auch nicht weiß, wo das nächste Geschäft sich befindet, der Drucker verkauft.
Und da diese auch ihr eigenes Gewicht haben, müssen wir diese nicht nach Hause schleppen / tragen, besonders wenn man überhaupt kein Auto mehr besitzt und auf den ÖPNV angewiesen ist.
ERGEBNIS: Der Kauf ist entschieden, den Drucker bestellt und geliefert bekommen noch in derselben Woche. Und die Installation und das Einrichten hat auch alleine funktioniert. Das Drucken verläuft einwandfrei.
Allerdings bei mir erst dann, nachdem ich mich nach vergeblichen Bemühungen, den Drucker drahtlos mit dem PC zu verbinden, ICH MICH DANN DOCH FÜR DIE USB-VERBINDUNG ENTSCHIEDEN HABE, sowie den USB-Stecker in den RICHTIGEN ANSCHLUSS AM PC gestöpselt, und die Software, um den Drucker mit dem PC zu verbinden, diesen glücklicherweise erkannt hat.
Und was nun den Stellplatz für den neuen Drucker betrifft. Als ich mir 1998 den ersten Computer mit Drucker gekauft hatte, da habe ich mir einen „COMPUTERTISCH“ aus einem bekannten schwedischen Möbelhaus angeschafft.
Diesen hatte nach dem Kauf eines gescheiten Schreibtisches nicht aus dem Haus geworfen, um es einfach auszudrücken, sondern nimmt nun wieder seinen Platz ein in meiner Arbeitsecke ab als Stellplatz für den Drucker.
ALSO: Werft nicht voreilig so manches Möbelstück aus dem Haus, aus der Wohnung. Sie können durchaus noch anderen nützlichen Zwecken dienen. Bei mir war es als Zwischen-Abstellfläche für meine Gegenstände, die aus dem Haus gehen dürfen.
Ihr könnt allerdings ein solches Möbelstück auch sonst nutzen, es anderweitig integrieren. Eurer Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Vorausgesetzt, ihr habt Platz genug an anderer Stelle in eurer Wohnung.
GRUNDREINIGUNG (71) DER DRUCK AUF unsere Seele
Was hat ein zickender Drucker mit unserer Seele, mit der Inneren Familie, mit dem Inneren Kind zu tun?
Wie wir ja wissen, drücken wir mit einem Drucker das aus, was unser Innerstes so bewegt. Und wir setzen uns selbst unter Druck.
Welche Fehler können da dann bei uns auftauchen? Um es mal technisch auszudrücken. Was geschieht in uns, wenn wir auf einmal herumzicken?
SYNONYME HIERFÜR SIND: kritisieren, beklagen, meckern.
Wir meckern also. Doch warum? Weil es nicht so läuft wie wir erwarten. Wir stehen unter einem Erwartungsdruck. Und zwar ganz besonders unter unserem eigenen Erwartungsdruck. Vor allem jedoch unter einem ERFOLGSDRUCK.
Wir wollen um jeden Preis erfolgreich sein. Auch beim Selbst-Installieren einer kabellosen Verbindung unseres Druckers, um dieses Beispiel zu nennen. Nur wird es problematisch, wenn wir uns da in Wirklichkeit überhaupt nicht auskennen. – Hierbei ist auch die Einrichtung am Router zu berücksichtigen, wie ich dann feststellen konnte.
WAS ALSO TUN? Das ist wirklich nicht einfach. Weil wir alle Menschen sind, und keine Roboter. Wir sind lebendige Wesen mit Emotionen, mit Gefühlen.
WAS ALSO TUN? Gerade wenn wir schon aus irgendwelchen anderen Gründen ohnehin unter Druck stehen, in Streß geraten sind, und dann noch z.B. ein meckernder Drucker dazwischenkommt , oder die Waschmaschine ihren Dienst aufgibt.
Beim Erwerb eines neuen Druckers war ich noch entspannt, aber bei der Einrichtung der kabellosen Verbindung zwischen Computer und Drucker war ich heillos überfordert. Schlussendlich habe ich das dann sein lassen, und mich dann für das Verknüpfen der beiden Geräte mit dem USB-Kabel entschieden.
Dies hat dann auch wirklich funktioniert. Inklusive dessen, daß ich dann, wie schon erwähnt, auch den USB-Stecker in eine andere Buchse gesteckt habe.
GRUNDREINIGUNG (72) DER DRUCK AUF unsere Seele
Was hat die Verbindung mit Kabel bzw. die Möglichkeit der kabellosen Verbindung mit uns selbst zu tun? Dieser Fragestellung will ich hier nachgehen, nachspüren.
PC wie Drucker stecken erst einmal unabhängig voneinander am Stromnetz. Wer ist im übertragenen Sinne unser Energieversorger? Das sind der VATER IM HIMMEL, Jesus und der Heilige Geist.
Am PC erstellen wir Dokumente, am Drucker drucken wir diese aus, wenn wir den „Befehl“ dazu geben. Und was ist im übertragenen Sinne unser PC? Und ebenso der Drucker?
DER DRUCKER SYMBOLISIERT UNSEREN MUND, durch den wir all das ausdrücken, was uns auf dem Herzen liegt. Somit ist der PC das Symbol unseres Herzens.
Und das Kabel, das diese beiden Geräte miteinander verbindet? Wir stellen mit diesem Teil eine VERBINDUNG her. PC und Drucker sind mit dem Kabel miteinander verbunden.
Wobei bei uns Menschen eine ganze Reihe von Organen zusammenarbeiten, die für das Sprechen zuständig sind, das Sprechen ermöglichen.
Damit alles gut zusammenarbeitet, sind sie durch das NERVENSYSTEM miteinander verbunden. Und gesteuert wird alles vom Gehirn. Anweisungen werden auf diesem Wege vom Gehirn über dieses System zu den verschiedenen Empfängern in uns geschickt
Und unsere Kabel? Sie entsprechen unserem Nervensystem. Ein Strang verbindet PC und Drucker miteinander. Die Netzkabel verbinden sich mit der Steckdose, um Energie zu empfangen, damit wir mit ihnen arbeiten können.
Das Traumsymbol "Kabel" ist ein Sinnbild für Verbundenheit und den ewigen Kreislauf des Lebens und der geistigen Energie. [traum-deutung.de]
Das Kabel verbindet PC und Drucker miteinander, damit wir unsere Dokumente ausdrucken können. Durch ein Befehl am PC senden wir den Druckauftrag. Und wie durch Zauberhand kommt der Text dann schwarz-weiß oder auch farbig aus dem Drucker heraus.
GRUNDREINIGUNG (73) DER DRUCK AUF unsere Seele
Jetzt gibt es da die Möglichkeit, eine drahtlose Verbindung zwischen PC und Drucker einzurichten, doch was macht das mit uns selbst?
Letztendlich fehlt irgendetwas. Wir sind irgendwie abgeschnitten. Zumindest fühlen und glauben wir das erst einmal. Wir sind nicht miteinander verbunden. Wir sind auch nicht mehr mit uns selbst verbunden. So ist es auch nicht mehr möglich, daß die Hand das ausführt, was das Gehirn ihr aufgetragen hat. Um dieses Beispiel zu nehmen.
Wir sind auch nicht mehr mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und dem Heiligen Geist verbunden, die sich durch uns ausdrücken wollen. Und das kabellose macht uns Angst. Zumindest denken wir so, daß das so ist.
Dabei brauchen die 3 überhaupt keine Kabel. Alles geht auf dem geistigen Wege, durch Impulse, durch Gedanken, die uns wiederum in Bewegung setzen und diverse Aktivitäten ausführen lassen.
Was hindert uns daran, im sichtbaren Bereich auf das Kabel zwischen PC und Drucker zu verzichten? Das ist wohl die KONTROLLE über unser Nervensystem, über den Nervenstrang, der sich darum kümmert, daß die Botschaft des PC beim Drucker ankommt und das Dokument ausdruckt, das auf Papier gebracht werden soll.
Und so wollen auch die KONTROLLE über alles in unserem Leben behalten. Das wiederum setzt uns erst recht unter Druck.
WAS ALSO TUN? Die Kontrolle aufgeben bzw. an unseren Vater im Himmel abgeben, und ihm zu 100% vertrauen. In Bezug auf den Drucker und das Ausdrücken ist es das sich ausdrücken in der Welt und in seinem näheren Umfeld.
Ihm zu 100% darauf vertrauen, was wir sagen sollen in unserem Umfeld gemäß dem :
Mt 10,20 Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters
Geist ist es, der durch euch redet.
Wir müssen uns also absolut keine Sorgen machen und auch keine Gedanken darüber, was und wie wir reden sollen.
WIR BITTEN STATTDESSEN REGELMÄSSIG DEN HEILIGEN GEIST, AM BESTEN BEIM AUFSTEHEN, DASS ER DURCH UNS REDEN DARF IN ALLEN BEGEGNUNGEN, DIE IM LAUFE DES AKTUELLEN TAGES, DIE ES GEBEN KANN.
Leicht ist es nicht, die Kontrolle in diesem Bereich aufzugeben. Und es braucht nun mal seine Zeit, bis wir uns daran gewöhnt haben, daß es für immer der Heilige Geist sein wird, der für alle Zeit durch uns reden darf und dies auch tut.
GRUNDREINIGUNG (74) DER DRUCK AUF unsere Seele
Den Druck ganz von unserer Seele zu nehmen, das wird nicht leicht sein. Gerade, weil wir immer viel zu tun haben in unserem Leben.
Auch haben wir häufig, ja sogar beständig, recht viele Informationen zu verarbeiten. Zumal es in dieser Welt, auf unserer Erde immer chaotischer zugeht. Und dazu immer mehr Krisen hinzukommen, die, wenn sie die ganze Menschheit betreffen, gar nicht mehr verschwinden.
Da hilft nur eins: Wir kümmern uns nur um den Druck, den wir selbst auf unsere Seele, auf unser inneres Kind, innere Familie, inneres Team legen. Bzw. auch um den Druck, der evtl. auch von unserer Seele kommen kann.
ZIEL IST ES, MIT DEM DRUCK, DER AUF UNS LASTET, BESSER UMGEHEN ZU LERNEN.
WIESO ÜBERHAUPT MACHEN WIR UNS DRUCK? Das kommt daher, daß wir ein bestimmtes ZIEL VOR AUGEN haben. Bei mir ist das aktuelle Ziel, meine Wohnung, meinen Abstellraum im Keller, meinen PC zu entrümpeln. Sowie zugleich ein Ordnungssystem zu installieren, welches meinem inneren Kind gut tut.
Das allerdings braucht wirklich ZEIT. Doch gerade hierbei setze ich mich selbst unter Druck, weil ich dieses Ziel baldmöglichst erreicht haben will.
Und hinter diesem Ziel steckt ein weiteres Ziel, nämlich dahingehend, daß mit diesem, vom inneren Kind geschaffenen Ordnungssystem dann jeden Tag alles viel besser läuft, uns alles viel besser und ganz entspannt von der Hand geht.
Und falls doch etwas unerwartetes dazwischenkommt, was auch immer das sein mag, trotzdem entspannt und gelassen sein können, weil wir wissen, daß alles andere in der Ordnung geblieben ist und auch bleibt.
Desweiteren lassen sich dadurch alle Lebensbereiche besser miteinander koordinieren / aufeinander abstimmen.
Besonders wenn wie in meinem Fall ich hauptsächlich am PC sitze, um Artikel für die Webseite zu schreiben, Beiträge für meine FB-Seite zu erstellen und auch meinen Youtube-Kanal regelmäßig „bedienen“ will mit Videos sowie die auch die Bibel aus dem hebräischen ins Deutsche zu übersetzen etc.
Da ist es sinnvoll bzw. wünschenswert, daß alles andere, was im Haushalt zu tun ist, mit der Erledigung nebenher läuft, und alles so zügig von der Hand geht, daß eben der Zeitaufwand hierfür gering ist. Und die größere restliche Zeit für meine Schreibarbeiten reserviert bleibt.
Bis es bei mir wirklich soweit ist, dauert es noch, da bei mir vor allem noch die weitere Entrümpelung und das Ordnung schaffen in meinem Kellerraum ansteht. Auch wenn ich schon damit begonnen habe. Und schlußendlich ebenso besser die Stimmen von Jesus, vom Vater im Himmel und vom Heiligen Geist vernehmen.
GRUNDREINIGUNG (75) DER KABELSALAT in der Arbeitsecke, im Arbeitszimmer
Wenn wir schon beim Grundreinigen und Ordnen in diesem Bereich sind, da nutzen wir auch die Zeit dafür, endlich den Kabelsalat zu ordnen, die durch das Verbinden der einzelnen Geräte entstanden sind.
Was gar nicht so einfach ist, und viel Geduld erfordert. Das ist schließlich von einigen Faktoren abhängig, besonders wo die Geräte stehen auf unserem Schreibtisch. Und wo unsere Steckdosenleiste platziert ist.
Und nach meiner Recherche gibt es auch diverse Hilfsmittel dafür. Welche am besten geeignet ist, das darf jeder für sich selbst herausfinden. Vor allem die KABELBOX, falls wir uns für eine solche entscheiden. Ansonsten im Internet recherchieren, was sonst noch so empfohlen wird.
Und was macht dieser Kabelsalat mit uns in diesem Bereich? Was hat dieser Kabelsalat mit uns und unserer Seele zu tun?
Es herrscht Verwirrung in uns, vor allem in unserem Kopf, in unseren Gedanken.
Ja, Verwirrung unserer Gedanken, weil zu viele Informationen aus verschiedenen Richtungen sich im Gehirn zusammenfinden. Was gar nicht so einfach ist. Da ist es weitaus hilfreicher, das sichtbare Kabelwirrwarr zuerst zu ordnen.
So bekommen wir weiter Ordnung in unserem Kopf.
GRUNDREINIGUNG (76) Inventur unserer Seele
WIR MACHEN EINE INVENTUR.
Das ist nichts anderes als eine endgültige Bestandsaufnahme vor allem der „beweglichen Dinge“, die sich in unserem Besitz befinden. Zudem kann es nicht schaden, daß wir neben der Information über den Gesamtbestand unserer Habseligkeiten auch Bescheid wissen, wo wir was eingeräumt haben.
Das erspart uns die Sucherei und beim Aufschreiben trainieren nebenbei auch unser Gedächtnis.
Ganz abgesehen davon, ist es auch wichtig für diverse Versicherungen in Schadensfällen, die hoffentlich nie vorkommen mögen.
Und letztendlich tut es auch unserer Seele, unserem Inneren Kind, innerem Team, gut, bei sich selbst auch eine Bestandsaufnahme zu machen.
DENN: Die Innere Inventur geht einher mit der äußeren Inventur. Wir erfassen alles, was sich in der Wohnung befindet. HIERBEI GEHEN WIR RAUM FÜR RAUM VOR. Dabei notieren wir stets die Kategorien der Dinge, die sich in dem Raum befinden, in dem wir gerade die Inventur durchführen.
Unsere RÄUME sind u.a.: Küche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer, Arbeitsecke, Keller etc.
Unsere KATEGORIEN sind beispielsweise u.a.: Ordner, Fotoalben, Elektro-Geräte, Schreibwaren, Bilder, Töpfe und Geschirr, etc.
BEI DIESER INVENTUR GEHT ES UM DIE LETZTEN „FEINHEITEN“ , um den Feinschliff. Und bei diesem Feinschliff, da geht noch einmal alles durch unsere prüfenden Hände und mit Rücksprache meiner gesamten inneren Familie.
Jedenfalls handhabe ich das so. Wer einen Lebenspartner hat, eine Familie, der macht das gemeinsam mit dem Partner und mit den Kindern, besonders wenn es um Gegenstände geht, die die ganze Familie benutzt.
Bei dieser sichtbaren Inventur, da schauen wir uns also alles nochmals genau an, was bleibt oder nun doch gehen darf.
DER BESTE ZEITPUNKT hierfür, um nun alles genau aufzuschreiben, das ist der, nachdem wir bereits über einen längeren Zeitraum schon vieles entrümpelt haben. Und dabei für alles andere, was geblieben ist, ein neues Ordnungssystem sich entwickelt hat.
GRUNDREINIGUNG (77) Inventur unserer Seele
WIR MACHEN EINE INVENTUR.
Und was ist mit der Inventur der Seele, des inneren Kindes, der Inneren Familie, des inneren Teams? Wie funktioniert das denn? Genauso wie die Dinge, die sich in unseren 4 Wänden befinden.
So wie wir unsere Räume unserer Wohnung genauer anschauen, und alles schriftlich erfassen, was wir da in unsere Schränke und Schubladen eingeräumt haben, so schauen wir unsere Räume , vielmehr unsere inneren Lebensbereiche ebenso gründlicher an.
Denn wie es im äußeren aussieht, so sieht es auch in der Seele aus.
So manches liegt in den Schubladen, in den Schränken, was der Vergangenheit angehört. Bei mir sind das beispielsweise meine diverse TAGEBÜCHER, die mit meiner INNEREN HEILUNG zu tun haben. Das allermeiste vom Inhalt, das sind mehr oder mehr die Gespräche zwischen dem Vater im Himmel und mir inklusive meiner Inneren Familie.
Und da ich sowieso nie mehr reinschaue, lasse ich sie los, und sie kommen dann zum Altpapier.
So dürfen diese Tagebücher also wirklich gehen, und es belastet auch meine Seele, mein inneres Kind, meine Innere Familie, mein Inneres Team gar nicht mehr.
RANDBEMERKUNG: Im Keller befindet sich noch ein Umzugskarton mit Ordnern unter dem Thema TAGEBÜCHER sowie noch einige Kladden. Die Kladden in der Wohnung waren eher jüngeren Datums.
Mit der Entsorgung des Inhalts dieser Ordner und der Kladden, welche sich noch im Keller befinden, wird dann auch etwas abgeschlossen, was der VERGANGENHEIT angehört.
Und es belastet, wie schon erwähnt auch meine Seele, mein inneres Kind, meine Innere Familie, mein Inneres Team gar nicht mehr, wenn der Inhalt dieser Ordner in der Altpapiertonne gelandet ist.
Wirklich endgültig weg ist dieser Inhalt, wenn die Müllabfuhr gekommen ist und unsere Papiertonnen geleert haben.
INVENTUR der Seele: Dazu gehört, daß wir mit unserer VERGANGENHEIT endgültig ABSCHLIESSEN und all das entsorgen, was uns alles an Gegenständen unbewußt belastet. Bei mir sind es hier diese Tagebücher.
GRUNDREINIGUNG (78) Inventur unserer Seele
WIR MACHEN EINE INVENTUR. Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur. Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.
WAS SEHEN WIR? Unsere kreativen Bereiche, in denen wir schöpferisch tätig sind. Das sind z.B. Bücher und Gedichte schreiben; Bilder malen; fotografieren und heutzutage mit Software die Bilder entsprechend bearbeiten; Bastelarbeiten;
Und viele andere Bereiche, in denen wir kreativ schöpferisch tätig sein können und viele schöne Dinge erschaffen.
INVENTUR MEINER SEELE, meines Inneres Kind im KREATIV-SCHÖPFERISCHEN Bereich. Also, dem was sie erschafft und sich im sichtbaren niederschlägt.
Über einen längeren Zeitraum hat mein Inneres Kind sehr viel gemalt und gezeichnet. Das war vor allem während der Therapiezeit mit mir. Die MALEREI UND DAS ZEICHNEN dienten der inneren Heilung.
Diese Phase ist nun abgeschlossen. Allerdings haben wir da noch viel Papier übrig, das nun schon mehrere Jahre ungenutzt im Schrank liegt. Nach gemeinsamer Überlegung haben mein Inneres Kind, meine Innere Familie und ich entschieden, daß dieses Papier aus dem Haus gehen darf und in andere Hände gelangt, die dafür noch Verwendung haben.
Und was wir sonst noch behalten haben, (beispielsweise die kartonierten Rückseiten der Schreibblöcke und Zeichenblöcke) weil wir dachten, wir könnten das noch gut gebrauchen. Doch wenn so manches nun mal über einige Jahre hinweg im Schrank liegt oder je nach Schubladengröße auch dort drin, dann darf es wirklich gehen.
Die POSITIVE Folge: Unsere 4 Wände bekommen wieder mehr Luft, und wir samt unserer Seele gleich mit.
Dann sind da noch die Farben wie Wachsmalfarben und die Wasserfarben mit Pinseln. Beides wird von mir und meinem Inneren Kind, meiner Inneren Familie auch nicht mehr benutzt. Und falls wir doch mal etwas malen sollten, dann haben wir da immer noch unsere Buntstifte, was uns vollkommen genügt.
Dann sind da noch diverse Dinge für BASTELARBEITEN. Da wir (die innere Familie und ich) überhaupt nichts mehr basteln, kommt diese Gegenstände entweder in unsere Entrümpelungskiste oder in den Restmüll.
Natürlich nach gemeinsamer Rücksprache. Man kann das auch als „IN-SICH-GEHEN“ bezeichnen.
GRUNDREINIGUNG (79) Inventur unserer Seele
WIR MACHEN EINE INVENTUR. Vielmehr unsere Seele macht eine Inventur. Daher schauen wir in uns hinein. Wir schauen unsere Seele an, unser Herz.
Was meine Innere Familie und mich betrifft. Bei der Inventur der Seele sind wir beim Thema NÄHEN angelangt. Hier haben wir noch einige größere Stoffreste bzw. einige kleinere Reststücke in Kisten aufbewahrt.
ANMERKUNG: DIESES THEMA BETRIFFT wohl EHER ALL diejenigen, welche das NÄHEN MIT DER NÄHMASCHINE NICHT wirklich ZUM HOBBY GEMACHT HABEN. Sondern evtl. nur hier und da über die Jahre etwas selbst genäht haben.
Oder auch diejenigen, welche aus gesundheitlichen und/oder anderen Gründen das HOBBY AUFGEGEBEN HABEN.
Wobei es für die passionierten Näherinnen und Näher unter uns auch nicht schaden kann, die Stoffreste-Sammlung gründlich anzuschauen und neu zu ordnen, falls hier ein Chaos bestehen sollte. Möglicherweise werdet ihr dabei sogar inspiriert, vor allem aus den Resten etwas kreatives und einmaliges herzustellen.
Wie beim Zeichen- und Bastelbedarf bestand bei mir bislang auch die Annahme, daß ich daraus schöne Dinge herstelle.
Jedoch: PUSTEKUCHEN. Also von wegen. Die Stoffe liegen in Kisten, vor wenigen Jahren zum Glück vorerst mal getrennt nach kleinen Reststücken und großen Stoffresten.
Was nun? Wie immer ist das LOSLASSEN nun mal gar nicht so leicht. Dabei kommt mir in den Sinn: „Woran dein Herz hängt, da ist auch dein Schatz“.
Hier hängt das Herz an materiellen Dingen. In diesem Fall: an Stoffen, an textilen Stoffen. Das gibt zu denken. Und es stellt sich die Frage: Welche Bedeutung haben die textilen Stoffe für mich?
Daß man daraus auch Kleidung und vieles andere machen kann, das wissen wir alle. Warum aber hängt mein Herz gerade daran? Sowohl an den großen Stücken, als auch an den kleinen Stoffresten.
Um dem auf die Spur zu kommen, schauen wir uns die Dinge an, die wir aus diesen Stoffen herstellen können. Allen voran die KLEIDUNG. Und diese steht für SCHUTZ.
Auch können wir damit DECKEN nähen, mit denen wir etwas abdecken oder uns damit zudecken. Hier ist also ebenso das Thema Schutz. Selbiges gilt auch für STOFF-TASCHEN. Wir schützen damit alles, was wir mit damit transportieren.
Hinter dem NICHT LOSLASSEN WOLLEN steckt die Angst. Was das Thema Stoff betrifft. Wir haben Angst vor Schutzlosigkeit. Doch in Wirklichkeit sind wir nicht schutzlos.
Jesus ist unser Schutz. Und der Apostel Paulus legt uns das Anlegen der geistlichen Waffenrüstung ans Herz. Außerdem werden noch andere geistliche Kleidungsstücke in der Bibel erwähnt, die auch mit unseren inneren Herzenshaltungen und unserem Lebenswandel zu tun haben.
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