JESUS - Sein Leben und Wirken

Grundreinigung unserer Wohnung




GRUNDREINIGUNG (62)  Das ESSZIMMER  und unsere Seele

Und die Stühle? Auf welchem Stuhl sitzen wir? Wo ist unser Sitzplatz? Haben wir immer denselben? Zumindest immer in der eigenen Wohnung?

Und wo dürfen wir sitzen, wenn Jesus und der Vater im Himmel an ihren Tisch einladen? Am unteren Ende, wenn es ein rechteckiger Tisch ist, und an dem oben der Vater im Himmel sitzt? Oder direkt, also nahe beim Vater?

Denn der Hausherr bestimmt unseren Platz an seinem Tisch. Und dieser Hausherr bzw.  Hausherren sind Jesus, sowie der Vater im Himmel. Hierzu gibt es Bibelstellen, die uns davor warnen, uns selbst in die Nähe des Gastgebers (Hausherren) zu setzen.

Sirach 7,4 Begehre vom Herrn nicht die Herrschaft und vom König keinen Ehrenplatz                                       5 Poche nicht auf dein Recht vor Gott und nicht auf deine Weisheit vor dem König.

Sprüche 7,6 Prange nicht vor dem Könige und stelle dich nicht zu den Großen;
7 denn es ist besser, dass man zu dir sage: Tritt hier herauf!, als dass du erniedrigt wirst vor einem Edlen, den deine Augen gesehen haben.


Es ist unser Vater im Himmel, der erhöht und erniedrigt

Von Rangordnung und Auswahl der Gäste

Lk 14,7 Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, als er merkte, wie sie suchten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:
8 Wenn du von jemandem zur Hochzeit geladen bist, so setze dich nicht obenan; denn es könnte einer eingeladen sein, der vornehmer ist als du,
9 und dann kommt der, der dich und ihn eingeladen hat, und sagt zu dir: Weiche diesem!, und du musst dann beschämt untenan sitzen.
10 Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setz dich untenan, damit, wenn der kommt, der dich eingeladen hat, er zu dir sagt: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor allen, die mit dir zu Tisch sitzen.
11 Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.

Eine solche Peinlichkeit wollen wir uns doch lieber selbst vor dem Vater im Himmel ersparen.

Die Filzgleiter, um den Boden zu schonen. Die machen wir in der Regel an die Möbelstücke, die wir regelmäßig hin und herschieben.

Und wenn diese Filzgleiter, die unten an den Stuhlfüße angebracht sind,, nicht so recht ihren Dienst tun, indem sie sich irgendwie lösen, sich verschieben, da gibt es nach meiner aktuellen Recherche sogar eine bessere Alternative: SCHUTZKAPPEN. 

Doch warum lösen sich die Filzgleiter? Was hat das mit uns zu tun? Schuhe und Socken ausziehen, und das bewußt, das machen wir, wenn wir nach Hause kommen und barfüßig in der Wohnung herumlaufen wollen. Socken abends ausziehen, bevor es ins Bett geht, ohnehin.

Denn oftmals wollen wir die Strümpfe loswerden. Aber warum? Beim Nachspüren merke ich: Wir fühlen uns irgendwie unwohl. In uns arbeitet es, und das oftmals gewaltig. 

Das hat mit Angst zu tun, mit Panik. Wir wollen den Schuh, die Socken nicht anziehen. Wir wollen keine Verantwortung tragen, keine Verantwortung übernehmen. Einerseits.

Und andererseits. Da wollen wir nicht etwas aufgesetzt bekommen, angeklebt, was wir unter gar keinen Umständen wollen. So meine Erkenntnis.  

Es kann allerdings gut sein, daß noch mehr dahinter steckt. Dem dürft ihr gerne selbst bei euch nachspüren, wieso ihr die Socken unbedingt wieder loswerden wollt. Das Bild des sich lösenden Filzgleiters spiegelt unser Innerstes wider, und zeigt auf, daß in unserem Unterbewußtsein in Unruhe geraten.

Daher empfehle ich das Nachspüren, was da uns aufgezeigt werden soll.


GRUNDREINIGUNG (63)  DIE ARBEITSECKE (Arbeitszimmer/Büro) und unsere Seele

Wo  ihr die eingerichtet habt, das hängt ja auch von euren Räumlichkeiten ab, und wo Platz genug ist, eure Verwaltungstätigkeiten und ähnliches zu erledigen. Und ob ihr einen eigenen Raum als Büro eingerichtet habt, ebenso.


Daß auch dieser Bereich einer Grundreinigung unterzogen wird, versteht sich ja von selbst. Wobei es ja nicht viel zu reinigen gibt. Gerade die Geräte wie PC / Laptop, Drucker, Router, den Schreibtisch gilt es gründlich zu reinigen. 

Spätestens jetzt, wenn wir das nicht immer zwischendurch mal tun. Vor allem, wenn wir wie ich die meiste Zeit da verbringen aus beruflichen Gründen.

Computer, Drucker, Handys und andere High-Tech-Geräte gehören mittlerweile in unserem Leben dazu. Und wehe, sie funktionieren dann nicht, wenn wir auf sie angewiesen sind oder gerade in Eile sind.

Deshalb haben sie eine große Bedeutung für uns. Doch welche?

·         Wir erstellen mit dem PC / Laptop  Textdokumente

·         Wir erstellen mit dem PC / Laptop  Exceldokumente

·         Wir kommunizieren mit anderen per Email

·         Wir empfangen damit Filme, Nachrichten

·         Wir bestellen über unseren PC / Laptop    online viele Artikel und lassen sie uns anliefern

·         Wir buchen darüber unseren Urlaub

·         Wir kommunizieren darüber in den   Social Media Kanälen wie Facebook, Instagram etc.

·         Wir kommunizieren darüber per      Video-Schaltung

·         Wir können von zuhause aus an      Veranstaltungen teilnehmen

Kurzum, dieses Gerät ist mittlerweile sehr vielseitig geworden. D.h. über dieses können wir sehr viel machen. Was zu Beginn seiner Erfindung noch gar nicht ersichtlich war.

Doch das wißt ihr ja alle selbst zur Genüge. Und nun bereits vieles, was möglich ist.

Was bedeutetet das für unsere Seele, für unser Inneres Kind?

Computer und andere High-Tech-Geräte sind für viele Menschen ein Teil ihres Lebens. Das Traumsymbol Computer deutet auf die Ordnung und das Rationale im Leben hin und kann im Traum als Werkzeug fungieren oder aber das persönliche Potential an Begabungen symbolisieren, welches der Träumende besitzt. [traumdeuter.ch]

Mit einem Computer können wir unser Potential also voll ausschöpfen, vor allem bei den Begabungen im Kreativen künstlerischen Bereich.

NACHTEIL: Wenn wir viel mit dem PC/Laptop arbeiten und viel abspeichern, entsteht schnell ein Chaos. Daher gilt es, sich immer wieder Zeit zu nehmen und Ordnung auf unseren Geräten zu schaffen. Das gilt auch besonders für unsere Bilder, die wir auf dem Handy gespeichert haben.


GRUNDREINIGUNG (64)  DIE ARBEITSECKE (Arbeitszimmer/Büro) und unsere Seele

Und der Drucker?

Der Computerdrucker, der im Traum wie im Leben zunehmend die Schreibmaschine verdrängt, weist schon von seinem Namen her auf Druck hin, der am Arbeitsplatz empfunden wird. [traumdeuter.ch]

Womit setzen wir uns unter Druck? Womit setzen wir unsere Seele, unser Inneres Kind unter Druck? Die Gründe hierfür können durchaus vielfältig sein. Doch am ehesten geht es um LEISTUNGSDRUCK. 

Wir wollen viel leisten, zu viel. Zu viel für unser Inneres Kind, unsere Seele, das dann irgendwann schlapp macht. Und wir ebenso sehr erschöpft sind, was zum Burnout führen kann, sofern wir das nicht rechtzeitig erkennen und die Notbremse bzw. die Reißleine ziehen.

Oder auch ERWARTUNGSDRUCK, der von anderen Menschen kommt. Doch egal welche Art von Druck, der auf unserer Seele, unseren Inneren Kind lastet:

WIR SELBST MÜSSEN DAMIT AUFHÖREN, unsere SEELE, unser INNERES KIND UNTER DRUCK ZU SETZEN. 

Druck erzeugt Stress, was sich wiederum erheblich auf unsre seelische und körperliche Gesundheit auswirkt.

Sich nicht mehr selbst unter Druck setzen. Gar nicht so einfach. Schon gar nicht in unserer heutigen Welt und Gesellschaft, die viele Anforderungen und Herausforderungen an uns stellt.

Tipps im Internet gibt es genug, wie man diesen reduzieren kann. Selbst ich weiß nicht so recht, wo und wie ich da bei mir das ändern kann. Dazu mehr in den nachfolgenden Beiträgen.


GRUNDREINIGUNG (65)  DER DRUCK AUF unsere Seele

SICH NICHT MEHR UNTER DRUCK SETZEN. Der Drucker symbolisiert dies ja. Doch wie setzen wir uns nicht mehr unter Druck? 


Dazu gebe ich am besten Zeugnis von mir, wie ich mich Stück für Stück vom Druck löse. Da fange ich, wie gerade erwähnt, bei mir an.  Schon allein das ORDNUNG SCHAFFEN im Leben, in den Räumen und dazu noch DIE GRUNDREINIGUNG erzeugen einen gewissen Druck. 

Wie ihr sicherlich gemerkt habt an der vorangegangen Beiträgen, ich war da ganz schön aktiv, was das GRUNDREINIGEN UND ORDNUNG SCHAFFEN betrifft. Besonders der Flur war nun dieses Jahr verstärkt dran, während Küche, Bad, Schlafzimmer und das Wohnzimmer in den Jahren (seit März 2020) zuvor bereits intensiv entrümpelt worden sind.

Rückblickend betrachtet war ständig ein latenter Druck vorhanden, endlich eine Grundordnung in allen Räumen herzustellen. 

Vor allem auch den Tätigkeiten in der Wohnung zwischen Aufstehen und Schlafen gehen eine Struktur zu geben, so daß von morgens bis abends alles entspannt und ohne Druck erledigt werden können.  Und letztendlich Unerwartetes gut bewältigt werden kann, ohne in Streß und Hektik zu geraten.

Dazu gehört am Ende, daß wir unsere Tätigkeiten im Haushalt so strukturiert haben, daß kein Streß und kein Druck mehr entstehen kann. Und wir den ganzen Tag entspannt sein werden.

JESUS IST DA UNSER GROSSES VORBILD. Wenn wir so die Geschichten ansehen, die vier Evangelien, da hatte er ganz schön viel zu tun. Und er war trotzdem immer freundlich zu den Menschen, die ihn belagerten und bestürmten, damit er sie heilte von Krankheiten und von Dämonen befreite.

Um zu lernen, beobachten wir uns selbst, wie wir uns verhalten. Dazu fangen wir in der Küche an. Zumal durch die Tätigkeiten dort doch recht viel zu tun ist.

Auch wenn ich da mit dem ORDNUNG SCHAFFEN inklusive dem ENTRÜMPELN durch bin, setze ich mich da dennoch latent unter Druck.

Vor allem, weil noch das eine oder andere zu tun gibt. Und der Druck fängt im Kopf an, mit unseren Gedanken. Was letztendlich auch unsere Sorgen sind. Hinter denen wiederum unsere Ängste stecken. Und zwar unsere Angst vor dem Chaos. Und die Sorge, ob wir alles erledigt haben.

Dazu stellen wir nochmals die entsprechenden Fragen.

KÜCHE: 

·         Ist alles erledigt?

·         Ist alles entrümpelt?

·         Ist alles erneuert, ersetzt, was es zu erneuern, zu ersetzen gibt / gab?

·         Was steht noch an, was getan werden muß? Was ich noch tun will?


Bei mir ist die Antwort wie folgt:

·         Ja, es ist alles erledigt.

·         Was ich noch tun will, das ist, mich ganz bewußt mit dem Thema Ernährung auseinanderzusetzen, weil mir die gesunde Ernährung sehr am Herzen liegt.

Ausnahme: hier muß ich noch die NEON-RÖHREN gegen LED-RÖHREN austauschen lassen, und zwar von einem Profi. Bei so etwas traue ich mich nicht ran, das selbst zu erledigen

Wie es bei euch aussieht, das wißt ihr selbst. Was noch zu erledigen ist, das notiert ihr jeweils auf einen Zettel und legt ihn in einen Ordner, in denen ihr diese Notizen abheftet, 

a)  Nach Räumen eingeteilt, so daß wir alles, was noch ansteht, „abarbeiten“ können

 

b)  Nach Lebensbereichen eingeteilt, so daß wir alles, was noch bzw. schon länger ansteht, „abarbeiten“ können

Was mich betrifft: Ich schreibe jetzt handschriftlich alles, was zu tun ist, mit größerer Schrift,  jeweils einzeln auf ein A5-Blatt. Und schiebe es in eine Prospekthülle. Stehen für die Küche beispielswese mehrere Todos an, kommen alle Blätter zusammen in eine gemeinsame Prospekthülle. 

Dies mache ich mit allen Räumen. Dann nehme ich regelmäßig den Ordner zur Hand, den ich griffbereit an geeigneter Stelle deponiert habe, um nach und nach diese „Doing-Zettel abzuarbeiten“.  

Ergänzend hinzu kommen noch die „DOING-Zettel“ , die Profis (Handwerksbetriebe) tun müssen. Auch die kommen in eine Prospekthülle, allerdings separat durch Trennblätter getrennt von dem, was ich erledigen kann.

1.  Küche

2.  Bad

3.  Schlafzimmer

4.  Flur

5.  Wohnzimmer

6.  Esszimmer

7.  Balkon

8.  Keller

Mit der gleichen Fragestellung geht’s in den anderen Räumen weiter, um alles zu erfassen. So reduzieren wir das Chaos in unserem Kopf und bringen Ordnung in unsere „ZETTELWIRTSCHAFT“ hinein.

Von letzterem habe ich ja schon darüber etwas gepostet. Jetzt wird es noch etwas geordneter. Ihr seht, hier findet eine kleine Weiterentwicklung statt.


GRUNDREINIGUNG (66)  DER DRUCK AUF unsere Seele

Anders ausgedrückt: Meine ambitionierten  Pläne, was das Übersetzen der Bibel aus dem hebräischen ins deutsche betrifft, und mein künftiger Umgang damit bzw. wie es auf diesem Gebiet dann weitergehen soll.


Nach wie vor lasten diese ambitionierten Pläne latent auf meiner Seele,  ganz besonders in meiner Arbeitsecke. Einschließlich dem, was das Ordnung schaffen in/ auf dem PC betrifft. Inklusive noch so mancher analoger Ordner.

Das geht ziemlich mühselig voran. Und dauert einfach seine Zeit. Auch wenn bei mir schon davon einiges sortiert ist, ordne ich gerade den Bereich „ÜBERSETZUNGS-BÜRO“, der mir jetzt offenbart, wie ambitioniert / ehrgeizig meine Pläne in Wirklichkeit sind.

Der Begriff „ÜBERSETZUNGS-BÜRO“ steht im geistigen Sinne  für das Übersetzen der Bibel aus dem Hebräischen ins Deutsche. Hier wollte ich die ganze Bibel übersetzen, und zwar „interlinear“ > unter den hebräischen Schriftzeichen kommt jeweils die deutsche Übersetzung.

So weit so gut. 

Allerdings habe ich vor einigen Jahren beim Übersetzen doch vielfach „geschludert“. Diverse Schreib-, Übersetzungs- und Formulierungsfehler sind entstanden, die ich in Korrekturlisten als PDF-Dateien hinterher hochgeladen habe.

So weit so gut. 

Und dennoch hatte ich keinen so rechten Frieden über dem bisher übersetzten, und wollte daher alles, was ich bisher ins Deutsche übertragen hatte, nochmals erneut übersetzen und bei allen  Dokumenten die gleiche Formatierungen von Schriftart, Schriftgröße vor allem anwenden.

So weit so gut. 

Allerdings gibt es da mittlerweile ein Problem. Das OPEN OFFICE DOKUMENT von Apache stürzt immer wieder ab. Also muß ich einen andern Weg finden, um das interlinear mit der hebräischen Schrift und der deutschen Übersetzung machen zu können. 

So weit so gut. 

Ich habe da verschiedenes ausprobiert. Letztendlich viel zu aufwendig. Und bin zur Erkenntnis gelangt, daß ich dann doch nur das ins Deutsche übersetzte  ins Word eingebe, und daher es keine hebräische Schriftzeichen mehr über den deutschen Zeilen gibt.

So weit so gut. 

Dieses Thema muß ich also besser noch reifen lassen, wie es damit künftig weitergehen soll. Daher wird erst einmal alles andere in diesem Bereich geordnet. Vor allem ins WORD-DOKUMENT übertragen, was ich über diese andere Dokument-Anwendung verfasst habe, was auch bedeuten kann, notfalls auch nochmals neu abzuschreiben.

So weit so geklärt.

Was die bereits übersetzten und fehlerhaften Ausdrucke betrifft. Die Dateien habe ich in den Papierkorb verschoben, und die Ausdrucke wandern in die Altpapiertonne. Um dann nochmals VOLLKOMMEN NEU ANZUFANGEN und KEINE ALTLASTEN MITSCHLEPPE.

Es ist also tatsächlich gut, „einen  klaren Schnitt zu machen“ , denn es macht das Herz, die Seele leichter. 

Was allerdings die auf meine Webseite „Leben in Einheit“ hochgeladenen PDF-Dateien betrifft, darum kümmere ich zu einem anderen Zeitpunkt, sobald die Zeit gekommen ist, um auch hier und da weitere Ordnung hineinzubringen.


GRUNDREINIGUNG (67)  DER DRUCK AUF unsere Seele

Es tut unser Seele wirklich gut, wenn wir entrümpeln. Nun will ich hier weiter von mir Zeugnis geben, und euch geistig mitnehmen, wie es im „Übersetzungs-Büro“  weitergeht. 


Da gab es noch den Ordner, in denen ich nochmals alles wichtige an Grammatik zusammengestellt hatte. Auch dieser wurde von mir „überarbeitet“ und es werden nur noch wirklich wichtige Informationen behalten.

Und dann gibt es den Ordner mit der Betitelung „Bibelarbeiten Zusatz“. In diesem habe ich verschiedenes aufbewahrt, was mir noch wichtig erschien.

Das Thema STAMMBAUM DER MENSCHHEIT, ab dem ersten Buch Mose mit Grafikbild. Für mich ist das doch eher ein Nebenschauplatz, weil für mich im Bereich „Bibelübersetzung“ die Schwerpunkte an ganz anderer Stelle liegen.

Das Thema LEBENSZEIT EINES JEDEN EINZELNEN (von der Geburt bis zum Tod), das spielt für mich ebenso eine untergeordnete Rolle.

Im VIERTEN BUCH MOSE, auch NUMERI genannt, finden sich die AUFZÄHLUNGEN der kriegsfähigen Männer aus allen Stämmen inklusive der aktuellen Oberhäupter während des Auszuges aus Ägypten. Wie wichtig ist das für mich selbst? Genau genommen gar nicht. 

Am ehesten noch die LAGERORDNUNG und die Reihenfolge der Stämme beim Aufbruch.

Aufzählungen im BUCH JOSUA. Ehrlich gesagt: Nach Sichtung der Ausdrucke, völlig überflüssig, was mich betrifft.

Und so geht es den / die ganzen Ordner durch, indem ich zusammen mit meiner Inneren Familie alle Unterlagen anschaue, ob sie bleiben oder in die Altpapiertonne wandern.


GRUNDREINIGUNG (68)  DER DRUCK AUF unsere Seele

Dieses Entrümpeln und die Entscheidung, im Bereich „Übersetzung“ einen NEU-ANFANG  zu starten, das macht auch den Weg frei, wie künftig die Bibelübersetzung gestaltet werden soll. Herausgekommen ist beim AT:

·         Wort-für-Wort-Übersetzung

·         Wichtige Worte, vor allem die Hauptwörter, werden in Großbuchstaben geschrieben

·         Die beteiligten und handelnde Personen, werden ebenso durch Großbuchstaben kenntlich gemacht.

Unter jedem Kapitel bzw. je nach Text gibt es eine Liste der Hauptwörter und eine Liste der beteiligten Personen.

Außerdem lasse ich ab jetzt den hebräischen Text immer weg, weil es einfach zu kompliziert ist, diesen mit in das Dokument einzubinden. 

Zudem werde ich meine Übersetzungen aus dem AT ebenso in  PDF-DATEIEN umwandeln und sie dann auf meine Webseite „Leben in Einheit“ hochladen. Sonst benötige ich doch zu  viele Seiten, um das, was ich übersetzt habe. Zudem ist es auch mit sehr viel ZEITAUFWAND verbunden, wenn ich jeden einzelnen Satz kopieren und dann einfügen muß / will.

Die bisher eingestellten PDF-Dateien werden dann entsprechend gelöscht. 

Und das NT? Da habe ich auch schon mehrere Kapitel aus den ersten drei Evangelien übersetzt, ebenso das Buch der Offenbarung. Hier bin ich gerade dabei, eine Ordnung inklusive mir einen Überblick zu erschaffen, wo ich gerade beim Übersetzen stehe. Um festzustellen, an welcher Stelle es wie weitergehen soll …

Auch hier mache ich es wie bei dem AT. Jedes übersetzte Kapitel wird in eine PDF-DATEI umgewandelt und dann hochgeladen.

ANMERKEN MÖCHTE ICH, DASS DIESE ENTSCHEIDUNGEN GEFALLEN SIND, WÄHREND ICH DIESEN BEITRAG HIER SCHREIBE.


GRUNDREINIGUNG (69)  DER DRUCK AUF unsere Seele

Latent belastet mich auch, was in meiner „SCHREIB-WERKSTATT“  bereits an Artikeln für meine Webseite existiert. Besonders an angefangenen und bislang noch immer nicht fertiggestellt. 

Zudem habe ich dazu mehrere sogenannte „HAUPTORDNER“, unter die / in die ich die begonnenen Artikel begonnen habe.

Oh graus, oh graus. Doch mit Jammern komme ich nicht viel weiter. Und ihr ja letztendlich ebenso wenig.

Also ran ans „AUFRÄUMEN“, MICH DARAUF EINLASSEN, uns darauf einlassen, und den Vater im Himmel, Jesus und den Heiligen Geist inklusive der Inneren Familie, die Inneren Kinder miteinbeziehen.

Denn wenn wir uns DARAUF EINLASSEN, dann läuft es viel besser, viel flüssiger beim entrümpeln, und wir bekommen sogar Freude daran, unser Leben auf Vordermann zu bringen.

In meiner „SCHREIB-WERKSTATT“ habe ich vor allem im Bereich „Jesus – Sein Leben und Wirken“ einige Artikel begonnen . Und dann sind da noch ein paar andere Themen da. Ebenso habe ich für die FB-Seite die Beitragstexte zuvor auf dem PC erstellt, bevor ich sie dann dort eingestellt habe.

Zudem habe ich Ordner angelegt, in denen ich ausgedruckte Artikel in Prospekthüllen abgelegt habe, um später dann daraus MAPPEN zu erstellen. 

Ihr seht, ich habe genug zu tun, um endlich eine Ordnung hinein zu bekommen. Wobei das mit den vielen unfertigen Artikeln auch mit unseren Gedanken zu tun hat, die im Kopf auftauchen, und die wir unter verschiedenen Titel sofort schriftlich festhalten.

Das gleicht unserer „ZETTELWIRTSCHAFT“, die wir auf Papier haben. Selbiges entsteht wahrhaftig auch am PC. Oder auch auf den anderen digitalen Geräten wie Smartphone und Tablets. Auch hier gilt es wirklich aufzuräumen, auszumisten, egal um welche es Arten von Notizen es sich handelt.



Copyright:  Silke Maisack