JESUS - Sein Leben und Wirken

Grundreinigung unserer Wohnung

Fortsetzung von Seite "Jesus und die Grundreinigung unserer Wohnung 18"

Wir erstellen also die ToDo-Listen für unsere Bereiche. Dadurch machen wir uns bewußt, was wir so alles tun, was so alles anfällt. Und uns häufig recht Mühe macht, weil oft genug gar keine Freude daran haben, uns die Lust dazu fehlt.

Beim Erstellen solcher Listen stelle ich fest, habe ich gestellt: die meisten Tätigkeiten fallen in den Bereichen Küche an, und die Pflege der Wohnung bzw. des Hauses. Sowie die Wäschepflege und alles, was mit der Verwaltung unseres Vermögens zu tun hat.

Finden wir da zu einem geordneten „Tätigkeitenablauf“,  den jeder für sich selber finden muß, werden wir nach und nach immer gelassener. 

Um diesen zu finden benötigen wir wirklich wie schon zuvor erwähnt ZIELE. Diese ergeben sich aus dem, was wir dort alles tun, zu tun haben.

ZIEL: ein leckeres Mittagessen. Dazu ist hoffentlich vorher unsere Küche bereits aufgeräumt. In diesem Fall, da richten wir alles an Zutaten her, alles an Küchen- und Kochgeschirr, die zur Zubereitung unseres Mittagessens benötigt werden.

Dann bereiten wir vor dem Anbraten und Kochen alles vor an Gemüse z.B. , indem wir dieses säubern, schneiden, bevor dieses in die Pfanne oder den Kochtopf landet. Erst dann schalten wir Herd bzw. je nach Gericht den Backofen ein.

Allerdings: das wirkliche Chaos besteht in unserem Kopf, in unseren Gedanken, das sich auswirkt auf das alltägliche. Um dem dann entgegenzuwirken, halten wir es ganz mit PSALM 121 „Meine Hilfe kommt vom Herrn“, also von Jesus, vom Vater im Himmel und vom Heiligen Geist.

Zudem bekommen wir Engel an die Seite gestellt, die uns da zu Diensten sind, wo wir wirklich Unterstützung benötigen, siehe HEBRÄER 1,14. Sie helfen uns sehr gerne.

Im hebräischen steht JHWH, und wird mit Herrn oder Gott übersetzt. Doch stimmt das wirklich so? Jedenfalls ist der Heilige Geist unsere große Hilfe. Auf ihn sollten wir uns konzentrieren, und gemeinsam mit ihm alles tun, was so täglich anfällt. 

Ein Vorteil hat diese Beziehung. Er drängt nicht, sondern wartet, bis wir mit Freude und Lust das machen wollen, was gerade so anfällt.

Mein Rundgang durch alle meine Räume. Zumindest die, in denen bereits nahezu fast alles entrümpelt worden ist, sowie eine neue Ordnungsstruktur entstanden ist.

KÜCHE > Pinnwände / Zettelwirtschaft

Vor einigen Wochen, einiger Zeit habe darüber etwas geschrieben und Bilder dazu gepostet. Diese habe ich optimiert, indem ich neue „Fächer“  mit auf dem PC erstellter und ausgedruckter Beschriftung erstellt habe. 

Und nicht nur das: Wie ich die beiden Pinnwände in meiner Küche bisher genutzt habe, da gibt es auch eine Veränderung.  Die Fächer für meine Einkaufszettelchen befinden nun  sich auf der Pinnwand, wo ich bislang die Fächer der einzelnen Räume angepinnt habe, um dort meine auf Notiz-Zettel geschriebenen geplanten Anschaffungen und sonstiges zu deponieren.

Die zweite Pinnwand in meiner Küche wird nun einem anderen und idealeren Zweck zugeführt

Im BAD ist so weit alles geordnet. Da gibt es nichts mehr zu ordnen, außer daß wie in dem einen oder anderen Raum ein paar kleinere Investitionen in Form von  Sanierungsarbeiten und Reparaturen notwendig sind, die schon etwas länger anstehen.

Im SCHLAFZIMMER.  Da befinden sich diverse Ordner von mir, die ich im Frühling 2024 aus meinem Elternhaus in meine Wohnung überführt habe. Diese muß ich dann auch genauer anschauen und überlegen, wohin damit. Ansonsten ist ja dort alles soweit geordnet. Doch wie gewöhnlich und gewohnt: Alles zu seiner Zeit.

Im Zuge einer neuen Vorsortierung bekommen wir wirklich wieder einen besseren Überblick. Nachdem ich durch diese Aktion wieder etwas mehr Platz bekommen habe, rücken diverse weitere Ordner in mein Blickfeld, deren Inhalt noch genauer angeschaut werden muß.

Da fallen mir Ordner in die Hände, die mit den Beiträgen auf meiner FB-Seite zu tun haben. Wie ich das nun ordne, und /oder aussortiere, damit ich nichts mehrfach aufbewahre, dazu schaue ich mir den jeweiligen Inhalt ganz genau an.

So geht es immer wieder reihum durch alle Räume, und durch alle persönlichen Lebensbereiche.  

Schlußworte

Unsere Seele gleicht einem Haus, einer Wohnung, die wir wieder in Ordnung bringen wollen und auch müssen, um zur inneren Ruhe zu gelangen. Alleine schaffen wir das nicht. Vor allem, wenn die neu geschaffene Ordnung dauerhaft verbleiben soll.

Aus meiner Erfahrung und Sichtweise schaffen wir das nur mit Hilfe von Jesus, vom Vater im Himmel und vom Heiligen Geist. Inklusive der inneren Familie. Letzterer überlassen wir es ihr, ein sinnvolles Ordnungssystem einzurichten. Denn sie weiß am allerbesten, wo in unserem Innersten alles hingehört. 

Dieses Ziel erreichen wir dadurch,  indem wir unser irdisches Haus, unsere irdische Wohnung auf Vordermann bringen. Kurz gesagt, wir fangen an zu entrümpeln. Und trennen uns von den Gegenständen, die ungenutzt in den Schränken und Schubladen liegen.

Zur Grundreinigung, wie ich den Artikel genannt habe, gehört auch das Entrümpeln und Schaffen eines neuen Ordnungssystems.  Alles bekommt dadurch seinen Platz.

Dies braucht schlichtweg seine Zeit. Und wie ihr sicherlich gemerkt habt, geht’s in den Räumen und sonstigen Bereichen immer reihum. Und das dauert so lange, bis alles entrümpelt und neu geordnet ist. 

Wie meine Erfahrung ist: Nie ist ein Bereich komplett abgeschlossen. Es gibt in jedem Raum immer wieder etwas zu entrümpeln. Allerdings verringert sich allmählich die Menge der Gegenstände, die dann das Haus / die Wohnung verlassen dürfen.

Am schwierigsten ist das Ordnung schaffen im Bereich von Dokumenten, sowohl in den „analogen“ Ordnern als auch in den „digitalen“ Dateien auf dem PC. Besonders auf dem PC. Und da habe ich noch einiges vor mir. > Stand: Dezember 2024

Copyright:  Silke Maisack