JESUS - Sein Leben und Wirken
Fortsetzung von Seite "Jesus und die Grundreinigung unserer Wohnung 14"
GRUNDREINIGUNG (139) Inventur unserer Seele
Mit der Küche an sich bin ich nun durch. Übrig geblieben ist nun nur noch das PROJEKT FOTO-ORDNER. Doch wo möchte der Vater im Himmel mit mir, mit meiner Inneren Familie denn im Anschluß weitermachen?
Eine berechtigte Frage. Und dennoch leicht zu beantworten. Da es in erster Linie bzw. schwerpunktmäßig um das Ordnen und Sortieren von Dokumenten geht, einschließlich neuer bzw. einheitlicher Rückenschilder, komme ich diesbezüglich zum nächsten Bereich.
Dieser wartet schon länger darauf, frisch geordnet zu werden, einschließlich der dazugehörigen Dokumente auf dem Computer.
Ihr seht also, die Arbeit rund um das Ordnung schaffen und Entrümpeln geht uns bzw. mir nicht aus. Zumindest solange, bis alles so weit geordnet ist, daß kaum noch was zu ordnen gibt. Und wir uns dann auf wesentlichere Dinge konzentrieren können und dürfen.
Ebenso haben wir dann sozusagen Luft, wenn etwas, was auch immer ungeplantes dazwischen kommt. Und wenn auch unser PC aufgeräumt ist, können wir leichteren Herzens beispielsweise uns einen neuen anschaffen, weil unser bisheriger Computer nicht für das upgraden auf die neue Version von Windows (von Win 10 auf Win 11) z.B. schlichtweg nicht geeignet ist.
Hier empfehle ich, mittlerweile auch aus eigener Erfahrung mit meinem PC, wo nichts mehr funktionierte und ich infolgedessen eine neue Festplatte benötigte, jedoch Gottseidank noch alle Dokumente vorhanden sind,
1. Unsere Daten (Dokumente / Bilder / wichtige Apps ) in einer Cloud speichern
2. Unsere Daten (Dokumente / Bilder / wichtige Apps), wenn alles auf dem PC geordnet ist, zusätzlich auf einer externen Festplatte
3. Alle Einstellungen, die wir auf dem bisherig PC vorgenommen haben, separat aufschreiben, in einem Ordner / Schnellhefter ablegen, damit wir diese für den neuen PC übernehmen können
4. Alle Lesezeichen, und alles, die wir in der Schnellwahl gespeichert, ebenso aufschreiben bzw. nochmals den aktuellsten Stand herunterladen und diesen in der Cloud sichern
Und was hat das mit unserer Seele zu tun? Je mehr wir in unserem Leben aufräumen, und vieles in neu ordnen, desto besser entwickeln wir uns weiter, werden reifer und erwachsener. Unser Innerstes gleicht auch einem Garten, der im Laufe der Jahre verwildert war und nun durch das Zurückschneiden, Entfernen von Pflanzen in unserem Herzen, die unser Leben schwer machen, uns nicht gut tun.
Je mehr wir wieder die ursprüngliche Schönheit unseres Herzensgartens herstellen, mit Hilfe unseres Vaters im Himmel, mit Hilfe von Jesus und mit der Hilfe des Heiligen Geistes, desto befreiter können wir leben.
Und auch wer keinen Garten sein Eigen nennen kann, selbiges gilt auch für das Entrümpeln von Dingen im Haus, in der Wohnung. Auch hier tut es gut, einfach viel weniger zu besitzen. Und nur soviel, daß wir alles regelmäßig nutzen, und diese Gegenstände nicht mehr ein trostlosen Leben in den Schränken und Schubladen führen.
GRUNDREINIGUNG (140) Inventur unserer Seele
Der nächste Schwerpunktbereich bei im Ordnung schaffen betrifft alles, was mit meiner Webseite Leben in Einheit, mit meinem Profil auf Facebook inklusive dieser Seite zu tun hat. Da gibt es einiges zu ordnen.
Mal wieder. Eine Überarbeitung findet bei mir, gefühlt einmal pro Jahr statt. Vor allem gilt es auf Facebook die Einstellungen im Profil und auf der Seite zu überarbeiten. Zumal auch von META (wie Facebook mittlerweile heißt) her immer wieder mal ihre Anordnung in der Navigation und das Erscheinungsbild in den Einstellungen erneuert, verändert.
Bevor ich mich um die Beiträge auf meiner Faceobook-Seite kümmere und meine Artikel-Seiten auf meiner Webseite nochmals genau anschaue, habe ich mir zuerst die gesamten Einstellungen, in beiden Bereichen vorgenommen.
Es ist wichtig, daß wir vor allem auf Facebook und Co. alles so einstellen, um uns selbst zu schützen. Und das möglichst von Anfang an. Vor allem dann auch nicht wild loslegen und vieles von sich preisgeben.
Was jedoch erst einmal nicht allzu schlimm ist, denn schließlich müssen wir auch so unsere Erfahrungen machen im Umgang mit diesen sozialen Medien. Daher ist es gar nicht mal so schlecht, unsere Einstellungen zumindest einmal jährlich gründlich zu überarbeiten, und bisherige Einstellungen zu ändern.
Zusammen mit der Überarbeitung unserer Einstellungen in den sozialen Medien, bei denen wir durch die Registrierung Mitglieder geworden sind, überarbeiten wir auch unsere eigenen inneren Einstellungen.
GRUNDREINIGUNG (141) Inventur unserer Seele
UNSER PROFIL im INTERNET
Was überhaupt ist ein Profil? Vor allem, was das Internet betrifft. Was machen wir damit? Welche Funktion hat ein solches ganz besonders in den sozialen Medien.
Antwort: Mit einem Profil stellen wir uns dar mit Informationen für andere Nutzer.
So weit so klar. Doch welche Informationen über uns selbst geben wir ein? Was geben wir in die breite Öffentlichkeit. Schließlich öffnen wir uns für die Welt, für eine Welt, die durch das digitale vernetzt ist.
Am Anfang ist das gar nicht so leicht. Manch einer unter uns gibt sehr viele Details aus seinem / ihrem Leben ein. Andere bleiben von Beginn an da recht sparsam.
Klar ist, daß wir als Neulinge erst einmal Fehler machen, besser gesagt, unsere Erfahrungen machen müssen und auch dürfen. Von vielen Informationen auf recht wenige bis zu gar keine. Schließlich lernen wir aus den Erfahrungen mehr als daß wir alles vom Start weg perfekt machen.
Hinzu kommt: Die sozialen Medien machen es uns allerdings auch leicht, in unserem Profil zahlreiche Informationen einzugeben > siehe Info-Box mit Wohnorten, Lebensereignissen, Email-Adressen, persönlicher Anschrift, Telefonnummer, Arbeit und Arbeitgeber.
Was jedoch Sinn macht wiederum, das ist die Einstellung, wer diese Informationen zu sehen bekommt.
Aber ist das wirklich notwendig und auch gesund, so vieles über uns selbst an Details einzugeben? Garantiert nicht. Weil ja traurigerweise Facebook und Co. auch von Menschen dazu mißbraucht werden, ihren Hass zu verbreiten, hämische Kommentare zu hinterlassen.
Und schlimmer noch dieses Lachsmiley, das man unter den Posts und den Kommentaren setzen kann. Dieses Emoji wird dazu mißbraucht, den anderen nicht ernst zu nehmen, und ihn damit sehr zu verletzen.
Besonders verletzend sind solche Smiley unter den eigenen Beiträgen im eigenen Profil. Auch wenn das bei mir nur die EINLADUNGEN waren, meine Webseite, meine Facebook-Seite und meine YouTube-Kanal zu besuchen.
Was also tun? Erst einmal verborgen bzw. in Papierkorb verschoben, dann wieder ganz neu eingestellt. Kaum getan, hat dieselbe Person sehr schnell wieder dieses Lachsmiley gesetzt. Also habe ich diesen Menschen erneut blockiert. Es ist ganz schön verletzend.
Was also weiter tun? Im Nachhinein nehme ich ihm das doch nicht so ganz krumm. Habe ihm vergeben. Etwas andres bleibt mir gar nicht übrig. Desweiteren haben solche Erfahrungen ihren Sinn.
Aus dieser letzten Erfahrung habe ich jetzt die Angaben über mich auf ein Minimum reduziert. Neben dem, daß ich mein zweites Profil vor längerer Zeit bereits wieder gelöscht habe. Denn es ist ziemlich anstrengend, zwei Profile gleichzeitig mit Beiträgen zu bedienen.
Das gilt auch für die Konstellation Profil und eigene Seite, welches in erweitertem Sinne auch ein Profil ist. Somit hätten wir schon mal 2 Profile, die wir mit Beiträgen bedienen müssen, um Follower und Freunde bei Laune und an der Stange zu halten, wie man so schön sagt.
Aber schaffen wir das überhaupt? 2 Profile zu bedienen? Oder noch mehr? Eine berechtigte Frage. Daher klären wir erst einmal, woher das Wort PROFIL überhaupt her kommt.
GRUNDREINIGUNG (142) Inventur unserer Seele
Woher stammt das Wort Profil?
Das Wort PROFIL kommt von PROFILIEREN. Wer sich profilieren will, hebt sich hervor, stellt sich zur Schau und in den Mittelpunkt. Und schieben andere Personen an die Seite. Insbesondere Jesus, und seinen Vater im Himmel und den Heiligen Geist.
Mit unseren Beiträgen im eigenen Profil wollen wir uns im Netz profilieren, uns hervorheben. Weil uns das, was wir da regelmäßig posten, einfach wichtig ist.
Was bezwecken wir mit dem, was wir da veröffentlichen? Was posten wir da eigentlich? Bei Beiträgen, die ich von anderen Profilen einstelle auf meinem eigenen, da sollte man sich die Frage stellen: Warum teile ich diesen Post? Weil er mir etwa gefällt? Weil ich mich darüber lustig machen will? Stehe ich hinter dem, was der andere Profilinhaber veröffentlicht? etc.
Wer Posts von anderen in sein eigenes Profil einstellt, darf sich gerne hinterfragen, was ihn / sie dazu bewegt, nur geteiltes bei sich zu posten.
Genauer hingeschaut, ist für mich diese Person ziemlich oberflächlich, weil sie nichts Persönliches von sich preisgibt, und sich hinter geteilten Beiträgen versteckt. Oder möglicherweise kein gesundes Selbstbewußtsein hat, zu sich selbst zu stehen, und es im analogen Leben ebenso wenig sein mag.
Das sind reine Mutmaßungen, und kann mich durchaus auch irren. Schließlich kenne ich diese Menschen im realen Leben gar nicht.
Und was mich betrifft: Selbst mit eigenen Beiträgen, was wirklich von mir selbst kommt, kann man sich profilieren, indem ich anfangs meine Artikel aus meiner Webseite eingestellt hatte. Und schlußendlich die Einladungen zu Webseite, Facebook-Seite und zum YouTube-Kanal.
Daher ist es ganz gut, alles, was das eigene Profil betrifft, auf ein Minimum zu reduzieren. Durch diese jüngste unschöne, unangenehme Erfahrung mit diesem Lachsmiley war wohl die Zeit reif gekommen, das Thema Profil nochmals zu überdenken. Und was das Profil für mich eigentlich bezwecken soll.
Es geht nun für mich nicht mehr darum, mich hervorzuheben, mich zur Schau zu stellen. Sondern JESUS immer mehr in den Mittelpunkt zu rücken. Mein Profil dient nur noch zum Einloggen auf Facebook und wechsle dann auf meine Seite, um immer wieder weitere Beiträge zu veröffentlichen.
GRUNDREINIGUNG (143) Inventur unserer Seele
Und wieviele Profile brauchen wir jetzt eigentlich?
Ein Profil reicht. Reicht vollkommen. Vor Gott unserem Vater im Himmel ist ja jeder von uns auch nur eine einzige Person. Er hat nichts dagegen, daß wir Mitglieder sind bei Facebook und Co. Allerdings möchte er, daß wir echt und authentisch sind, wenn wir uns dort registrieren. Auch ganz besonders in Bezug auf unsere Beiträge, die wir öffentlich stellen.
Wie wir allerdings dann mit Kommentaren und den Reaktionen wie dieses „Lachsmiley“ umgehen, liegt an jedem von uns selbst. Da muß jeder / für sich einen eigenen Weg finden. Zumal wir alle unterschiedliche Persönlichkeiten sind und ganz unterschiedlich mit den gleichen „Problemen“ umgehen.
Beim Thema PROFIL geht’s also nicht mehr um mich, wenn ich da meine Beiträge einstelle, sondern nur noch um das Mittel, mich auf Facebook einzuloggen und dann diese FB-Seite hier zu bedienen.
Aufgrund dieser Erfahrung mit diesem verletzenden Emoji , habe ich nun meine zuletzt eingestellten Beiträge in meinem Profil gelöscht. Was jedoch so gesehen auch nicht weiter schlimm ist, da der Vater im Himmel einschließlich Jesus und der Heilige Geist ganz andere Pläne damit haben.
Zudem sind solche Menschen auch Werkzeuge unseres Vaters im Himmel, damit wir „in die Gänge kommen“ und anfangen, unsere inneren Einstellungen etc. zu verändern, hin zu einem Leben in seinem Willen, und unseren Willen ihm mehr und mehr unterordnen.
GRUNDREINIGUNG (144) Inventur unserer Seele
UNSERE BEITRÄGE im PROFIL
Öffentlich? Nur für die Freunde? Am Anfang, wenn wir uns registrieren, haben wir noch niemanden in der Freundesliste. Also sind unsere Beiträge erst einmal öffentlich.
Doch welche Art von Beiträgen, welche Themen stellen wir da ein? Posten wir da etwas, mit uns selbst zu tun hat, oder stellen wir Posts ein, die von anderen Profilen stammen? Wollen wir echt sein? Oder hinter unseren Profilen bzw. Beiträgen verstecken? …
Das hin und wieder zu überdenken, zu reflektieren, das überlasse ich jedem selbst.
Doch wem es wichtig ist, sich von / durch Jesus verändern zu lassen hin in sein Bild, da ist es wahrhaftig wichtig, alles, aber auch wirklich alles auf den Prüfstand zu stellen. Dazu gehören auch unsere Mitgliedschaften auf Facebook und Co.
EIGENE BEITRÄGE. Als diejenigen, die wir uns für das Leben mit Jesus entschieden haben, sollten wir auf allen Ebenen authentisch sein, echt sein, im Einklang mit uns selbst.
Was wir an Beiträgen posten auf unserem Profil , sollte mit uns selbst zu tun haben. Idealerweise. Häufig habe ich jedoch bei so einigen gesehen, daß mehr Beiträge von anderen Profilen eingestellt werden, als wirklich eigene. Noch dazu werden die bereits geteilten Beiträge in die Gruppen eingereicht, und dort dann oftmals genehmigt.
Haben diese geteilten wirklich mit uns selbst zu tun? Berechtigte Frage. Warum teilt man nur Beiträge ins eigene Profil. Wovor hat man Angst? Genauer betrachtet, da ist das Teilen von Beiträgen aus anderen Profilen ins eigene Profil recht bequem, und man muß sich nicht anstrengen, etwas zu posten, was rein mit mir selbst zu tun hat, was von einem selbst kommt.
So weit so klar. Doch ich verlange hier jetzt nicht von euch, daß ihr sofort daran etwas ändert. Vielmehr sollt ihr euch einfach die Zeit nehmen und über die Art eurer eingestellten Beiträge im eigenen Profil nachdenken, wenn es euch ernst damit ist, euch in das Bild Jesu hinein verändern zu lassen.
GRUNDREINIGUNG (145) Inventur unserer Seele
FREUNDSCHAFTEN
Was mir vor allem auffällt bei einigen Profilen, die Anzahl der Freunde, die Richtung 5000 wächst, was ja von Facebook erlaubt ist. Benötigen wir wirklich so viele in der Liste? Sind sie wirklich unsere Freunde / Freundinnen?
FREUNDSCHAFTEN gilt es in der Regel auch zu pflegen. Indem man sich regelmäßig miteinander austauscht. Am ehesten geht das noch mit Freunden, die wir bereits aus der realen Welt kennen, und uns nun halt über den Messenger auf Facebook miteinander unterhalten.
„Weniger ist mehr“. Was mich betrifft, ich habe meine Freundesliste nun auf sehr wenige reduziert, auf die Personen, die ich aus dem realen Leben kenne und schon vorher gekannt habe und einer gemeinsamer Bezugspunkt existiert. Viele sind es nicht, aber für mich völlig ausreichend.
So weit so klar. Doch ich verlange hier jetzt nicht von euch, daß ihr sofort daran etwas ändert. Vielmehr sollt ihr euch einfach die Zeit nehmen und euch eure Freundesliste im eigenen Profil anschauen und darüber nachdenken, wieviel Freundschaften für euch auf Facebook und Co. wirklich ausreichend sind, um auf diesen Plattformen wertvolle Beziehungen zu pflegen, und das mit Menschen, die wir längst aus dem realen Leben kennen. Und uns nun einfach dort wiedergefunden haben.
Im Analogen / realen haben wir schließlich auch nicht so viele.
GRUNDREINIGUNG (146) Inventur unserer Seele
MEINE BEITRÄGE AUF FACEBOOK / MEINE WEBSITE
So, die Überarbeitung meiner Einstellungen auf Facebook kann ich nun als abgeschlossen vermelden. Dazu gehört auch das eigene Profil, was ebenso wichtig ist, um mich neu auszurichten, mich umzustellen, dahingehend, daß Jesus immer mehr bzw. noch mehr in den Mittelpunkt, in den Fokus rückt.
Vor allem, daß er vor mir her geht, und ich ihm folge. Und nicht umgekehrt. Denn wenn wir voraus gehen, dann geben wir Raum unserem ICH, unserem EGO, und machen uns wichtig.
Wir kommen in die Demutshaltung, wenn wir ihm folgen und zwar dorthin, wo er uns hinführt. So ist es auch mit dem, wann was in welchen Bereichen entrümpelt wird und ein neues Ordnungssystem bekommt.
Auch wenn das bedeutet, daß wir immer wieder neu und wiederholt die Bereiche besuchen, bis eben wirklich alles so weit geordnet ist, daß so gut wie nichts mehr zu ordnen gibt. Und unser Alltag viel entspannter geworden ist, und zwar so, daß wir mit Unvorhergesehenem viel stressfreier umgehen können.
Was steht nun an? Die tabellarische Dokumentation meiner Beiträge habe ich auch auf den neuesten Stand gebracht.
Was steht nun an? Einerseits meine Webseite nochmals zu sichten, zu ordnen, evtl. die eine oder andere Seite zu löschen oder zu verschieben. Andererseits gibt es auch die Beiträge bzw. Beitragsserien, die zuerst hier auf der Seite veröffentlicht worden sind. Und die ich noch als gesamten Artikel einstellen möchte. Und nicht zu vergessen, angefangene Artikel.
Dazu, was ich bereits alles ausgedruckt habe, um sie zu Mappen zu binden. Was allemal platzsparender ist als alles in Ordnern abzuheften.
Und um einen generellen Überblick zu bekommen von allem, was ich so geschrieben und sowohl auf meiner Webseite und Facebook-Seite. Im Blick auf die Art der Beiträge: Mal sind es einzelne; mal sind es ganze bzw. angefangene Serien.
KURZUM: Gefühlt herrscht auf dieser Ebene ein ziemlich heilloses Durcheinander. Und gefühlt stehe ich vor einem ganzen Berg. Doch mit der Hilfe des Vaters im Himmel, mit der Hilfe von Jesus und vom Heiligen Geist, da bekommen wir, meine Innere Familie und ich, auch eine Ordnung hinein.
Und wie es immer so ist, wenn wir etwas Neues beginnen oder wenn es auch um das Ordnung schaffen geht: Es gilt, den Einstieg zu finden, wie die Bergsteiger zu sagen pflegen, wenn sie auf einen Berg klettern wollen.
Um diesen Einstieg zu finden, da empfehle ich aufgrund meiner eigenen Erfahrung, erst einmal etwas anderes zu tun. Sei es andere Tätigkeiten im Haushalt, sei es einen Spaziergang zu machen, oder sonstiges zu tun. Es ist tatsächlich hilfreich, etwas Abstand zu bekommen, bevor es in dem Bereich, der vor uns, vor mir liegt, losgeht.
GRUNDREINIGUNG (147) Inventur unserer Seele
MEINE BEITRÄGE AUF FACEBOOK / MEINE WEBSITE
Ich nehme euch mit in meinem Ordnung schaffen auf diesem Gebiet. Denn auch hier will unser Vater im Himmel etwas aufzeigen, warum auch dort neu geordnet werden soll, vielmehr muß.
Schließlich hat alles einen Sinn, den wir erst im Rückblick erkennen. Ich beginne mit dem Ordnung schaffen mit der Seite, die sich die START-Seite nennt. Das ist nicht nur die erste Seite, sondern auch die erste Rubrik.
In dieser Rubrik befinden sich noch weitere Seiten. Auch wenn ich bereits im vergangenen Jahr zu etwa gleichen Zeit meine Webseite überarbeitet habe, kommt vor allem dieses Jahr jede Seite auf den Prüfstand.
Und seit meinem Start im November 2016 ist die Anzahl der Seiten auf ca. 800 bis 900 angestiegen. Somit habe ich da ganz schön was vor mir.
START. Was bedeutet START? Das bedeutet NEU-ANFANG. Und wir dürfen immer wieder neu beginnen im Leben.
Und der Vater im Himmel ist derjenige, der alles neu macht in unserem Leben. Vorausgesetzt, wir erlauben es ihm.
Die bekannte Bibelstelle ist bzw. der Bibelspruch lautet: „Siehe, ich mache alles neu; das Alte ist vergangen“.
Ja, das Alte vergeht, wenn wir es dazu bereit sind und uns aufmachen, uns in das Bild des neuen Menschen, welcher Jesus ist, hinein verändern zu lassen.
Dazu gehört vor allem unsere Umkehr, d. h. der Richtungswechsel hin zum Sohn Gottes, des Vaters im Himmel.
Dazu gehört vor allem auch das Bekennen unserer Sünden, unseres bisherigen Verhaltens, unserer Festlegungen im Herzen und ganz besonders, daß wir nicht mehr auf denen Wegen unseres inneren EGOs gehen, sondern auf dem Weg der Liebe Jesu und unseres Vaters im Himmel.
GRUNDREINIGUNG (148) Inventur unserer Seele
MEINE WEBSEITE – ÜBER MICH
Über mich. Die Über mich-Seite ist dazu da, um mich vorzustellen. Da habe ich meinen Werdegang im Irdischen Leben dargestellt. Also alle wichtigen Stationen, die nichts mit meinen Glauben an Jesus zu tun haben.
Der andere Weg, den ich als spirituellen Weg bezeichne, hängt mit meinem Glaubensleben zusammen. Hier sind grob die Stationen samt Seminaren gelistet, um mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln.
Das ist vergleichbar mit den Informationen fürs Profil auf Facebook und Co. Nur halt eben ausführlicher.
Wer eine Webseite betreibt, da gehört diese Seite „Über mich“, auf englisch „about me“ eben dazu.
Ansonsten ist das ebenso grob vergleichbar mit dem Lebenslauf, den ihr euren Bewerbungsschreiben beifügt.
Mehr läßt sich dazu nicht sagen. Doch was können wir über uns erzählen? Ist das viel? Ist das wenig? Und ist das grundsätzlich wichtig, daß wir etwas über uns selbst erzählen?
Wie war das früher? Haben die Menschen da über sich etwas erzählt? Das ist gar nicht zu leicht zu beantworten.
Jedenfalls ist das in unseren Zeiten wohl besonders wichtig. Beim Lebenslauf für das Bewerbungsschreiben können und dürfen wir allerdings nicht mogeln, lügen, täuschen. Falsche Angaben kommen irgendwann, wenn es dumm läuft, ans Licht.
Anders sieht es da mit den Daten im Internet aus, auf Plattformen wie Facebook und Co. Da können wir lügen, was das Zeugs hält. Schließlich kann das auch kaum einer von uns nachprüfen.
Doch tun wir uns als Nachfolgerinnen und Nachfolger von Jesus keinen Gefallen damit, wenn wir im analogen / realen Leben ehrlich sind, im Internet, besonders in den sozialen Medien falsche Angaben, und lügen.
Wer alles über uns weiß, und uns direkt überführt, wenn wir schwindeln, das ist der Heilige Geist. Also immer schön ehrlich bleiben, vor allem ehrlich werden, auch uns selbst gegenüber, wenn wir bisher gerne gelogen haben, was die eigene Person betrifft.
Die aufgebauten Lügengebäude brechen in der Gegenwart von Jesus wie ein Kartenhaus gnadenlos zusammen. Was zudem befreiend ist, weil man nun keine Kraft mehr aufwenden muß, um dieses Haus bzw. diese Häuser aufrechtzuerhalten.
GRUNDREINIGUNG (149) Inventur unserer Seele
MEINE WEBSEITE – COMMUNITY
So habe ich diese Seite genannt, um, ja … Hm; Warum habe ich mir diese Seite überhaupt eingerichtet? Eine gute Frage. In der Aufbauphase meiner Website machte sie wohl Sinn. Aber jetzt im Jahre 2024?
Nach reiflichem Nachdenken wollte ich ursprünglich meine Besucher / Leser mit „Leben in Einheit – Aktuell“, eine Art Newsletter auf meiner Website immer wieder mal darüber informieren, was ich so mache, an welchem Thema ich gerade so arbeite und so weiter und so fort. Den News Letter habe ich schon gefühlte Ewigkeiten nicht mehr bedient.
Warum eigentlich? Der letzte und einzige Newsletter stammt aus dem April 2023. Das ist lange her.
Zugegeben, ich war genug mit anderem beschäftigt, mit Ordnung schaffen vor allen in den Räumen; Beiträge zu diesem Thema auf Facebook verfassen und veröffentlichen.
Gleiches verhält sich mit dem „Flyer“ für meinen Youtube-Kanal, um meine Besucher / Leser über neue Videos zu informieren, die ich hochgeladen habe. Auch da ist nichts mehr neues hinzugekommen.
Die Seite „Leben in Einheit – Aktuell“ ist mir jedenfalls komplett aus dem Sinn geraten. Also völlig in Vergessenheit.
Wenn so etwas geschieht, dann ist etwas völlig unwichtig geworden. In diesem Fall eben die Seite „Leben in Aktuell“. News Letter zu verfassen, da ist einfach absolut nicht mehr wichtig und nicht mehr interessant.
Deshalb habe ich die noch vorhandenen Seiten ein- für allemal gelöscht am 09.07.2024
>> Fortsetzung auf Seite 16 <<
Fortsetzung auf Seite "Jesus und die Grundreinigung unserer Wohnung 16"
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