JESUS - Sein Leben und Wirken

Grundreinigung unserer Wohnung

Fortsetzung von Seite "Jesus und die Grundreinigung unserer Wohnung 13"

Der EXPLORER.

Die Bilder. Ob es nun unsere eigenen sind, und auch downgeloadete von diversen Plattformen. Diese können wir auf dem PC ganz gut thematisch ordnen.  Am besten gleich von Anfang an. Sonst wird es ziemlich zeitaufwendig. Und überfordern uns dabei.

Auch in unserer Seele sind Bilder vorhanden. Schöne und weniger schöne. Die schönen behalten wir. Die weniger schönen, welche auch durch traumatische Erlebnisse entstanden sind, geben wir dem Heiligen Geist, damit wir innerlich geheilt werden, und solche Erfahrungen mehr und mehr der Vergangenheit angehören, allmählich aus unserem Gedächtnis verschwinden.

Ordnung schaffen wir in gleicher Weise auch in den Ordnern Musik und Videos, bzw. sortieren Filme und Musik vor dem endgültigen Entrümpeln entsprechend in diese ein.

Filme gibt es auch in unserer Seele, die immer dann ablaufen, wenn wir in Situationen stecken, die den Erlebnissen im Kindesalter ähneln. Oder wir kommen uns bei so manchen Situationen wie in einem falschen Film. 

Diese können wir auch nach und nach aus unserem Leben löschen.

Und die Musik, bzw. alles was mit Tönen und Geräuschen zu tun hat? Hierbei kann auch der Heilige Geist helfen, die Geräusche aus unserem Leben zu löschen, die sich negativ auf unsere Seele auswirken.

Im Ansicht-Menü stehen fünf unterschiedliche Darstellungsvarianten zur Auswahl. Die Dateien lassen sich wahlweise als Liste, mit Vorschaubildchen oder in der Detailübersicht anzeigen. Und zwar für jeden Ordner getrennt. [t-online.de]

Das will gut überlegt sein. Eine verbindliche Vorgabe gebe ich nicht, zumal jeder unter uns so seine eigenen Bedürfnisse hat. Wobei es auch eventuell abhängt vom Ordner-Thema und wieviele Dateien bzw. Unterordner sich innerhalb eines jeden einzelnen Ordners befinden.

Die für jeden von uns am besten geeignete Darstellung betrifft auch die Apps sowohl auf unserem Desktop als  auch das Startmenü mit unseren wichtigsten Apps.

Wie ordnen alles so an wie es unserem eigenen Innersten entspricht?

Da gibt es nur die eine Möglichkeit: AUSPROBIEREN. Als erstes unsere Bereichs-Ordner.  Und egal, wie ihr das darstellen wollt. Jede Ansicht wirkt sich auf unsere Seele aus. Schließlich sind unsere Augen die Fenster zur Seele.

Ihr nehmt die Darstellung, mit der ihr auch am besten wohlfühlt.

Hört sich erst einmal einfach an. Dennoch am Anfang nervig, wenn man recherchiert, wie das ganze funktionieren soll, unsere Daten vom PC / vom Smartphone und von sonstigen Geräte in einer CLOUD (zu deutsch Wolke) zu speichern.

Wobei es dabei ja in Wirklichkeit nicht um diese Wolken am Himmel handelt. Hier ganz einfach erklärt:

Eine Cloud ist auch ein Speicher, der von einer Firma (oft gegen Bezahlung) angeboten wird. Diese Firma stellt einen oder viele Computer zur Verfügung, auf denen Daten von jedem und von überall her gespeichert werden können. Die Verbindung geschieht über das Internet.  

Der Vorteil einer Cloud ist: Egal, wo du bist und welches Gerät du gerade zur Verfügung hast (Computer, Tablet, Smartphone), du kannst immer auf deine Daten zugreifen. [internet.abc.de/kinder/lexikon]

Bei Google Drive habe ich  einiges gelernt: daß ich die APP „Google Drive for Desktop“ herunterladen und installieren muß.

Was ich auch gemacht habe. Allerdings hatte ich dann immer noch nicht den Durchblick, und unternahm alle Versuche, diese APP wieder zu DE-INSTALLIEREN. Dies jedoch hat allerdings nicht funktioniert.

Mein inneres Kind hat mich angemahnt, daß wir diese doch behalten sollen. Und nach meinem „Klagen“ bei einem guten Bekannten, der fit ist in solchen Dingen, und ich mich durchgebissen habe, sozusagen, da geht’s auf diesem Gebiet doch vorwärts. Langsam, aber stetig.

Doch warum überhaupt Synchronisation? Und dann noch meine Dateien in einer Cloud? Fragen über Fragen.

Doch warum überhaupt eine Synchronisation? Worum geht’s da überhaupt? Letztendlich um eine Übereinstimmung mit den gleichen Daten, die wir auf unseren Geräten haben mit jenen Daten, die in einer Cloud hinterlegt sind.

Deutlich wird das Synchronisieren besonders in der einen oder anderen Sportart. Beispielsweise dem Synchron-Schwimmen, Synchron-Springen vom Springturm im Freibad. 2 und mehr Leute (vor allem beim Synchron-Schwimmen) machen die gleiche Bewegung. 

Wobei es auch Tiere, die für Shows  dafür trainiert worden sind, sein können. Oder Flugzeuge bei Flugshows.

SYN –CHRO-NI-SA-TION

Unsere Daten auf dem PC mit unseren Daten in der Cloud in Übereinstimmung zu bringen, ist noch die leichteste Übung, sobald wir es herausgefunden  haben wie das funktioniert. Allerdings haben wir da zuerst eine Vorarbeit zu leisten.

Bei Google Drive laden wir ZUERST diese „Google Drive for Desktop“ herunter und installieren diese. Das betrifft alle, die Google Drive nutzen wollen. Auch Windows Mikrosoft bietet einen an. 

Bei beiden gilt: Wir müssen uns da registrieren, um uns dann wiederum mit einem Passwort anzumelden. Und wer ohnehin ein Konto bei Google hat (die meisten werden es wohl haben), da macht es einfach am ehesten Sinn, deren Cloud zu nutzen. 

So meine Meinung, meine Ansicht, meine Erkenntnis. Vor allem wenn es darum geht, einen kostenlosen zu nutzen.

Im ZWEITEN Schritt laden wir die HAUPT-ORDNER hoch, die wir auf unserem PC haben. Und das am besten in der Reihenfolge, wie sie auf dem Computer erscheinen. So wird keiner vergessen.

Das Hochladen ist recht einfach. Mit der rechten Maustaste (wer ein Mäuschen verwendet) auf den Ordner klicken und in einem Fenster erscheint das Drive-Symbol,  dazu  mit dem Text  „Diesen Ordner synchronisieren oder sichern“. Und klicken mit der linken Maustaste drauf.

Schwups die Wups, ein weiteres Fenster geht auf. Und da müssen wir nur noch auf „Fertig“ klicken, im Anschluß auf „Speichern“. 

Unsere Ordner erscheinen dann bei Google Drive unter „Computer“ > „Mein Laptop“ .  Hier ist jedoch etwas Geduld angesagt, bis jeder Ordner dort erscheint.

Wir erkennen das daran, wenn unsere Ordner mit dem Symbol mit den Pfeilen markiert ist. Da ist Google noch dabei, diese hochzuladen. Wenn dieses beendet ist, dann sehen wir das am Symbol mit dem Häkchen. 

SYN –CHRO-NI-SA-TION

In Übereinstimmung mit unserem Inneren Kind zu kommen, und  auch in Übereinstimmung mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist, das ist ein langwieriger Prozess. Und hier stehen oft genug unser eigener Wille im Weg, unsre inneren Einstellungen, unsere seelischen Wunden aus unschönen Erlebnissen resultierend, unsere Vorstellung vom Leben,  unsere Pläne, Wünsche etc.

Was also tun? Wie kommen wir in Übereinstimmung mit dem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist inklusive mit deren Willen?

Wie synchronisieren? Wie kommen wir mit unserem Inneren Kind und dem Vater im Himmel in Einklang?

Gar nicht so einfach, wenn wir erst am Anfang des Weges stehen, uns verändern zu lassen, um wieder mehr und mehr auf unsere innere Stimme, auf unsere Seele, auf unser Inneres Kind oder wie auch immer ihr das bezeichnen möchtet, zu hören.

Bücher und Webseiten gibt es genug. Und seit vielen Jahren werden hierzu auch Seminare angeboten. Ebenso ist das Thema Inneres Kind ein Therapiegebiet bei vielen Therapeuten und Psychologen. 

Die Synchronisierung beginnt damit, daß wir unser Inneres Kind Schritt für Schritt kennenlernen, ihm Raum zur Entfaltung geben, vor allem Heilung ermöglichen und es erwachsen werden lassen. 

Wir als Erwachsene lassen im Gegenzug alles los und überlassen unserem Inneren Kind ganz besonders das Ordnungssystem in allen unseren Lebensbereichen. Denn dieses existiert von Anfang an bei ihm. 

Seitdem ich dies so mache, so handhabe, geht’s mir zunehmend besser und der Frieden in mir breitet sich immer weiter aus.

Um in Übereinstimmung zu kommen, da ist es wichtig, mit dem inneren Kind ins Gespräch zu kommen, im Gespräch zu bleiben und mit ihm alles zu KLÄREN, damit es zwischen uns keinerlei Mißverständnisse mehr gibt. Und wir stets in der gleichen Richtung unterwegs sind. Seite an Seite.

das gelingt uns nur, wenn wir uns von allem lösen und trennen, was einer Übereinstimmung im Wege steht. Eben all das, was  zu viel in unserem Leben existiert. Gerade im analogen Bereich sind es die Gegenstände, die Kleider und einiges mehr, die wir besonders gerne anhäufen, weil es wohl allzu oft genug gefällt, aber dann ungenutzt / ungetragen im Schrank liegen bleiben.

Dokumente, d.h. Schriftstücke zu ordnen, das bekommen relativ zügig hin, wenn wir uns mal dafür genug Zeit genommen und uns darum gekümmert haben

Bei den Alltagsgegenständen ebenso. Einschließlich der Kleidung. Doch wie sieht es mit den Bildern aus? Sowohl im analogen Bereich als auch ganz besonders im digitalen Bereich.

WIEVIELE BILDER  BZW. FOTOALBEN AUF DEM SMARTPHONE ZU ARCHIVIEREN SIND SINNVOLL? Meistens schauen wir sie dort ja  gar nicht mehr an. Und verringern dadurch zunehmend den uns zur Verfügung stehenden Speicherplatz.

Was also tun? Wir durchforsten unsere Fotos bzw. Fotoalben, und sichern diese ZUERST auf unserem LAPTOP.  Um sie dort noch einmal in aller Ruhe anzuschauen, bevor wir sie auf allen Geräten löschen.

Noch besser, um Speicherplatz auf dem PC zu sparen: wir speichern sie direkt auf eine Externe Festplatte. Wer noch nicht herausgefunden hat, wie das geht:

1.  Die Externe Festplatte an den Laptop  / PC anschließen

2.  Bild anklicken

3.  Speichern unter ….

4.  Speicherort Externe Festplatte      anwählen / anklicken

Dazu gehört zuerst auch, daß wir alle Bilder  aus dem Archiv in Google Fotos entfernen, und ebenso erst einmal alle angelegten Alben sozusagen auflösen. Falls wir bereits archiviert und Alben angelegt haben sollten

Album löschen?

Das Löschen eines Albums kann nicht rückgängig gemacht werden. Fotos und Videos aus dem gelöschten Album bleiben in Google Fotos gespeichert. [lt. Google]

Die aus dem  Archiv entfernten Bilder tauchen dann wieder in den Google Fotos auf. Und auch die Bilder aus dem gelöschten Album bleiben nach wie vor gespeichert.

Das SMARTPHONE AUFRÄUMEN

Das gehört auch zur Grundreinigung und dem Ordnung schaffen dazu, zumal wir da neben der vorinstallierten Galerie auch beispielsweise GOOGLE FOTOS  haben zum synchronisieren. Dazu kommt noch, daß wir auch Fotos hochladen in die vorinstallierte Galerie.

Kurzum, es herrscht irgendwie ein Durcheinander. Und wer alles in den automatisch erscheinenden Alben wie KAMERA und WHATS-APP gelassen hat, der bekommt graue Haar, wenn er die Fülle seiner Bilder sieht. Und es wird hier dann sehr schwierig, wichtige Fotos wiederzufinden.

Doch bevor wir die Bilder aus Google Fotos (ich erkläre es anhand von diesem Dienst, wie wir Ordnung rein bringen können, räumen wir zuerst das Smartphone gründlich auf, was die Bilder betrifft.

Was wie bei so vielem, wo wir Ordnung schaffen wollen, erst einmal gar nicht so einfach ist. Vor allem, wenn wir zwei Foto-Apps haben. Und dazu noch mit unterschiedlicher Anzahl an Alben (wer welche angelegt hat). Dies konnte ich feststellen, nachdem ich von beiden Apps die existierende Fotoalben aufgelistet habe.

DIESER SCHRITT IST NOTWENDIG, um dann die Alben in der Google Fotos-Galerie freizugeben, d.h. die Sicherung zu aktivieren, um sie in Google Fotos in Fotos neu zu sichern. Und dann, wenn alle Bilder aus dem Smartphone mit Google Fotos gewissermaßen synchronisiert sind, 

dann senden wir alle Fotos aus Google Fotos an unsere Externe Festplatte weiter. Dazu erstelle ich ein Protokoll , welche Jahre ich gesichert habe. Denn Google Fotos gibt das Jahr und das Datum an.  

Was mich betrifft. Dieses Protokoll habe ich wohl angefangen, jedoch nicht weitergeführt. Es ging trotzdem. Vieles ist gesichert auf dem PC bzw. dann in Google Drive.

Was allerdings zum späteren ordnen und sortieren auf der Externen Festplatte unerheblich ist. Denn da geht’s dann thematisch weiter. Dabei benennen wir zugleich die Bilder von IMG um in eigene Bildtitel. Dann legen wir innerhalb des Ordners weitere Unterordner an entsprechend den Themen, welche sich aus unserer Bildersammlung ergeben.

Und was hat das Ordnen der Bilder mit uns selbst zu tun? Ebenso die Fülle der Bilder auf dem Handy, die wir dann doch nie wieder anschauen, meistens jedenfalls.

Was sagen unsere vielen Fotos auf dem Smartphone über uns aus? Fakt ist, daß viele unter uns vieles FEST-HALTEN wollen, um bestimmte Momente nicht wieder zu vergessen. Hierzu werden wohl, um mich jetzt in einige hineinzuversetzen, viele Fotos gemacht, die häufig allerdings recht ähnlich aussehen.

Besser ist es: die allermeisten zu löschen und nur noch die besten, die uns  auch später noch am meisten gefallen, zu behalten.

ARBEITSSCHRITTE / Vorgehensweise:

1.    Liste erstellen mit den Fotoalben in allen FOTO-Apps, die wir auf dem Smartphone haben (in der vorinstallierten Galerie als auch z.B. in Google Fotos), falls ihr überhaupt welche erstellt haben.  Falls nicht, und sämtliche in KAMERA und WHATSAPP IMAGES geblieben sind, empfehle ich gleich mit GOOGLE FOTOS zu synchronisieren, falls noch nicht automatisch geschehen bzw. die Funktion zu aktivieren. Von dort alle Bilder auf einer Externen Festplatte sichern als Zwischenspeicher

2.   Sämtliche Fotos in einem extra dafür angelegten Ordner auf der Externen Festplatte speichern, dabei den Bildern anstelle von IMG u. ähnlichen Daten einen eigenen Namen geben, denn das erleichtert unser weiteres Sortieren.

3.   Innerhalb des extra dafür angelegten Ordners auf der Externen Festplatte weitere Ordner nach THEMEN anlegen, die sich aus den Bildern ergeben und diese dann dorthin verschieben.

4.  VOR DEM LÖSCHEN auf der externen Festplatte: Wir legen auf unserer externen Festplatte (welche wir als Zwischenspeicher für das Ordner unserer vielen Bilder nutzen) zusätzlich noch einen Ordner mit dem Titel „Bilder Papierkorb“ oder eine ähnliche Benennung an.

5.   Wir überlegen uns / denken darüber nach , ob wir die Foto-Alben, die wir auf dem Smartphone selbst erstellt haben, in der Absicht, die darin enthaltenen Fotos auch zu teilen mit Familie, Freunden etc. , überhaupt noch auf diesem Gerät behalten möchten. Oder ob es nicht doch besser ist, diese zu löschen.

>> Hierzu eine LISTE erstellen, um welche Fotoalben es sich dabei handelt, die wir nicht mehr haben wollen auf unserem Handy. (Falls ihr überhaupt welche erstellt habt)

6.   VOR DEM LÖSCHEN AUF DEM SMARTPHONE: die in den Foto-Alben mit den Bildern abgleichen, die sich auf unserem PC  befinden. Inklusive mit den Fotos auf unserer Externen Festplatte, die wir ja zur eigenen Sicherheit als Zwischenspeicher nutzen.

>> Anmerkung: So manches in der Galerie angelegtes Fotoalbum löscht übrigens auch automatisch das gleiche Fotoalbum in der Google-Foto-App, was ich „zufälligerweise“ feststellen durfte. Auch einzelne Fotos, welche in den Alben in der vorinstallierten Galerie gelöscht werden / worden sind.

7.   Bilder in GOOGLE-FOTOS in unserem Google-Konto am PC mit unseren Bildern, die wir in eigenen Ordnern auf dem PC gespeichert haben, abgleichen und ebenso löschen, zumindest das  was wir auf dem PC in eigenen BILD-ORDNERN gespeichert haben und wie unsere schriftlichen Dokumente mit GOOGLE-DRIVE regelmäßig synchronisieren, sobald wir daran arbeiten.

>>  Anmerkung: Wir brauchen schließlich gefühlt keine 1000 verschiedene Speicherorte. Sonst blicken wir gar nicht mehr durch.

Sollte ich den einen oder anderen Arbeitsschritt vergessen haben, oOder vielleicht auch in der Reihenfolge durcheinander gekommen sein, so bitte ich euch um Verzeihung.  Diese Aufstellung soll euch zur Orientierung dienen.

Und weiter geht’s bei mir wieder erneut in der KÜCHE.  Auch wenn ich bereits vieles entrümpelt habe  und dieser Raum ein neues Ordnungssystem erhalten hat, sind dennoch noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. 

Um zu erkennen, was noch zu tun ist, gehe ich dazu gedanklich nochmals den Raum bzw. die Schränke, die Schubladen und alles was sich dort drin befindet durch. Und mache mir dann auf einen bzw. mehreren Zetteln, die ich dann abhefte im Ordner „Projekte, Sanierungen“ (bei mir ist es ein A5-Ringbuch-Ordner abhefte. 

Erst zu einem späteren Zeitpunkt werden diese „Projekte in Angriff genommen.“  Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen. Und bis auf einen Punkt nun alles erledigt. 

Auf mehreren Zetteln stehen:

·         Analoge und digitale Ordner überarbeiten

·         Ringbuch-Ordner mit den Lebensmittel-Listen >  was ich regelmäßig einkaufe < überarbeiten

·         Ringbuch-Ordner mit Tipps & Tricks überarbeiten

·         Projekt-Thema: Gesunde Ernährung

·         Traumziel: Brot selbst backen 

·         Fotoalbum erstellen unter dem Titel „Mein Gemüse- und Obstbuch“

Die analogen und digitalen Ordner  sind überarbeitet, und alles so weit entsorgt, daß sie nur noch das wesentlichste beinhalten. Rezepte und anderes, was ich zuerst auf A5 ausgedruckt habe, wurden erneuert bzw. verändert ins A4 Format, was dazu geführt, daß sie dadurch einfach übersichtlicher sind. 

Auch die Rückenschilder wurden wie bei den bisherigen anderen Ordnern mit dem PC erstellt, ausgedruckt und eingeschoben.  So daß auch hier ein einheitlicher Anblick entsteht bzw. entstanden ist. 

Meine Lebensmittel-Listen sind wieder auf dem neuesten Stand. Hierbei handelt es sich um die Übersicht aller Lebensmittel, die ich regelmäßig einkaufe. Aus meiner Sicht ist das wichtig, daß wir unsere „Marken“ kennen, und immer von demselben Hersteller / Produzenten im Hause haben.

Tipps & Tricks. Diesen Extra Ordner habe ich sozusagen aufgelöst und den Inhalt anderweitig in einen der anderen Ordner untergebracht, nachdem ich dort alles unwesentliche Dokumente entsorgt habe, und die Inhalte neu strukturieren konnte, und zusätzlich Platz frei geworden ist. 

Bereits im ersten Kapitel des ersten Buch Mose werden wir darüber informiert, was uns als Speise zur Verfügung steht. Und das ist ausschließlich die pflanzliche Nahrung.

KURZUM: Unsere Erde ernährt uns. Sie ist wie eine Mutter zu uns, weil sie uns wirklich alles zur Verfügung stellt, was wir alles an Nahrung und Inhaltstoffen für unsere Körper benötigen. Daher ist es angebracht, respektvoll mit ihr umzugehen. Anstatt sie auszunutzen, auszubeuten.

Daß Gemüse und Obst gesund sind, das wußten auch der Prophet Daniel und seine Freunde, die in die babylonische Gefangenschaft geraten sind, und am Hofe des Königs dienen durften. Machen wir es ihnen also nach.

Das einzig verbliebene Thema oder Projekt ist das Erstellen eines Foto-Albums / Foto-Ordners mit dem Gemüse und Obst, das ich am liebsten esse, und mir die Zubereitung auch am besten gelingt.

Und das Traumziel? In meinem Fall ist es, das Brot künftig selbst zu backen. Ehrlich gesagt. Eigentlich sehr zeitaufwendig, und ob es mir gelingt, das ist auch nicht sicher. Zumal meine Hauptaufgabe es ist, Artikel für meine Webseite zu schreiben und regelmäßig zu Jesus, seinem Leben und Wirken in unserem Leben zu posten.

Daher wird dieses Ziel gecancelt. Und konzentriere mich ganz auf das, was ich am besten kann.

>> zum Thema Rückenschilder habe ich bereits einen Post geschrieben, da müßt ihr ein wenig in die Vergangenheit zurückscrollen <<

Zumindest ergeht es mir so. Das liegt auch daran, daß ich mich bislang nie so richtig dafür interessiert habe. Diesbezüglich eine genaue Anleitung zu jeder einzelnen Gemüsesorte in Kochbüchern zu finden, das ist schwierig. 

Denn darin sind nur Rezeptvorschläge enthalten für ganze Gerichte und Menüs. Aber leider nicht für grundlegendes Wissen im Vorbereiten und Zubereiten des Gemüses. Und im Internet ist es auch nicht so ganz einfach, solche wichtigen Informationen zu finden. Dazu ist es noch schwierig, wenn diese Auskünfte in viel Text eingebunden sind.

NICHTSDESTOTROTZ: Wir fragen dann einfach am Obst- und Gemüsestand auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen (wer dort einkauft) oder im Bio-Markt dann die Verkäuferin bzw. den Verkäufer,  wenn wir dort am Gemüsestand bedient werden. 

Gemüse und Obst sind gesund. Und dem Schöpfungsbericht nach uns von Gott unserem Vater im Himmel gegeben. Allerdings haben wir da ein kleines Problem. Es gibt so viele Sorten an Gemüse und Obst.  Und seit langem auch im Sortiment in den Lebensgeschäften, die aus fernen Landen stammen.

Um  bewußt mit dem Kochen mit frischem Gemüse anzufangen, empfehle ich euch, nehmt das Gemüse und Obst, das ihr schon seit langem kennt und auch schon immer gegessen habt. Den absoluten Kochanfängerinnen und Anfängern empfehle ich, damit ihr euch nicht überfordert, erst mal nur eine und immer die gleiche Gemüsesorte zu nehmen, um das Zubereiten zu erlernen. 

Schließlich dauert es ja eine Weile, bis sich das in uns  verinnerlicht hat, um jede Lieblingsgemüsesorte für sich genommen zubereiten zu können. Dabei lernen wir auch kennen, wie jede einzelne Sorte eigentlich schmeckt.  Denn durch die Fertigprodukte einschließlich der Tiefkühlware ist das Wissen darum verloren gegangen. 

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Copyright:  Silke Maisack