JESUS - Sein Leben und Wirken

Grundreinigung unserer Wohnung




GRUNDREINIGUNG (117)  Inventur unserer Seele

Kommen wir zu den HINTERGRUNDBILD und SPERRBILD auf dem PC, das wir beim Betriebssystem wie Windows selbst auswählen oder es sogar bleiben lassen können.  Dazu haben wir die Wahl, dies selbst zu entscheiden


Bilder sprechen uns an. Ob nun heruntergeladene oder selbst fotografierte, weil uns die Landschaft, das Haus oder was auch immer wir fotografisch festhalten, uns einfach angesprochen haben. 

Bilder sagen viel über uns selbst aus. Besonders die eigenen Fotos. Es können auch heruntergeladene Bilder sein aus Plattformen, die Bilder kostenlos zum downloaden anbieten.

Die Auswahl für das Hintergrundbild, für das Sperrbild geschieht bewußt, weil wir auch damit etwas verbinden. 

Beispiele: 

Eine Taube symbolisiert für mich den Heiligen Geist und dazu den Frieden, den sie mitbringt.

Ein Schloß, damit meine ich das Gebäude. Das sagt über mich aus, daß ich gerne im Schloß meines Vaters im Himmel wohne.

Eine Hütte am See, mit Bergen dahinter, (mein Titelbild in meinem Profil) , strahlt die Herrlichkeit Gottes und Ruhe aus. 

Es lohnt sich durchaus, das für sich zu personalisieren. Damit setzen wir für uns bewußt ein persönliches Statement. Das macht euch / uns in gewissem Sinn ach selbstbewußter. Und gehört zur unserer Persönlichkeit, zu der wir ruhig stehen dürfen.

Übrigens kann man auch für den Bildschirmschoner eigene Bilder verwenden. 


GRUNDREINIGUNG (118)  Inventur unserer Seele

So, nachdem wir nun die Hintergründe personalisiert haben, hier und da noch etwas in den sonstigen Einstellungen nachjustiert haben, schauen wir uns die Arbeitsschritte an, die uns zwar mittlerweile ganz gut von der Hand gehen, wie man so schön sagt. 


Dennoch schadet es nicht, sich einmal bewußt zu machen, was wir am PC  so alles heutzutage so machen können anhand der vielen Funktionen und den verschiedenen Apps. Und am besten vom Einschalten /Hochfahren des PC bis zum Herunterfahren / Ausschalten. 

Dazwischen alles, was wir so am PC machen. Bei den meisten von uns wird es kaum Unterschiede geben.

DER EINSCHALT-KNOPF bzw. auch der AUSSCHALTKNOPF. Dieses Symbol finden wir auf vielen Geräten.

Warum schalten wir etwas ein? Warum schalten wir den PC ein, oder das Smartphone oder ein sonstiges Gerät, das dieses Symbol hat?

Wir geben damit den Weg frei, daß Strom fließt, daß das Gerät, daß der PC genug Energie bekommt. und auf das reagiert, was wir so eingeben. Denn ohne Strom aus der Steckdose können wir nichts tun am PC, oder einem anderen elektrischen Gerät.

Und wir? Gibt es im übertragenen Sinne einen Einschaltknopf auch in uns? Eine gute Frage. Doch prinzipiell schon. Nach dem Aufstehen drücken wir im übertragenen Sinne auch auf den Knopf, um unsere Energie für den Tag vom Heiligen Geist, vom Vater im Himmel und von Jesus zu bekommen.

Am Abend drücken wir wieder auf den Knopf, um „innerlich herunterzufahren“ und zur Ruhe zu bekommen.


GRUNDREINIGUNG (119)  Inventur unserer Seele

Nach dem Einschalten des PCs sehen wir auf das DESKTOP (zu deutsch Schreibtisch-Oberfläche), auf den wir all die Apps die wir gerne regelmäßig nutzen, und uns wichtig sind, aus dem Start-„Fenster“  mit Hilfe der linken Maustaste (wer eine solche benutzt) dorthin ziehen/verschieben. Und diese anschließend liebevoll anordnen, wie es unserer Persönlichkeit entspricht


Warum  tun wir das? Weil sie auch Ausdruck unserer Seele sind, unseres Inneren Kindes. Es sind Werkzeuge mit denen wir regelmäßig arbeiten. Und auf physischen Schreibtisch, da haben wir auch alles angeordnet, platziert, um bestimmte Tätigkeiten am Schreibtisch ausführen zu können.

Und so wie wir unsere „Werkzeuge /Arbeitsmittel“ auf dem DESKTOP und auf dem realen Schreibtisch angeordnet haben, so sieht es auch in unserem Innersten aus. 

Entweder ist alles wohlgeordnet oder bislang noch chaotisch. Oder sogar vollgefüllt mit allen möglichen Apps, die sich sowieso auch im START-Menü befinden. 

Es ist ratsam, NUR die Apps auf dem Desktop zu platzieren, die wirklich mit uns zu tun haben, mit denen wir auch regelmäßig arbeiten. Und unser wirkliches Inneres widerspiegeln.


GRUNDREINIGUNG (120)  Inventur unserer Seele

Kommen wir nun zum START-MENÜ. Bei Windows haben wir da ja das Symbol mit den 4 quadratischen Flächen, was wie ein Fenster mit Sprossen aussieht.


Mit der linken Maustaste (wer eine Maus benutzt) öffnen wir diesen Bereich. Hier sind, wenn wir einen neuen PC haben, einige „KACHELN“ vorinstalliert, vielmehr angeheftet. Diese können wir getrost wieder lösen. 

Denn stattdessen heften wir am besten die APPs an, mit die wir regelmäßig nutzen. Um eine Gesamtübersicht zu bekommen habe ich bei mir JETZT, nachdem ich nun eine neue Festplatte habe, die Ansicht des Start-Menüs auf Vollbild-Modus eingestellt.

Sie können Start im Vollbildmodus erstellen und alles in einer Ansicht anzeigen.

Wählen Sie Start  und dann Einstellungen  > Personalisierung aus.

Wählen Sie Start aus, und aktivieren Sie dann Start im Vollbildmodus verwenden. [Microsoft]

Die Einstellung auf VOLL-BILD-MODUS macht das Suchen und Ansehen der Apps wirklich angenehmer. 

Als erstes sehen wir die angehefteten Kacheln. Klicken wir seitlich auf die „Menü-Zeilen“ an der linken „Seitenleiste“ öffnet sich der Bereich mit allen Apps, die auf unserem PC bereits vorinstalliert sind. Ebenso zu sehen sind auch die zu sehen, die wir selbst heruntergeladen und installiert haben.

Machen Sie das Startmenü zu Ihrem, indem Sie Apps und Programme anheften oder Kacheln verschieben und neu gruppieren. Wenn Sie mehr Platz benötigen, ändern Sie die Größe des Startmenüs. [Microsoft]

Selbst Microsoft fordert uns dazu auf, unser eigenes Menü selbst zusammenzustellen, und gibt gleich eine Anleitung auf ihren Seiten dazu, wie wir unsere Apps anheften und wieder davon lösen können.

Heften Sie die am häufigsten verwendeten Apps an das Startmenü an. Und so gehen Sie vor:

Wählen Sie auf der Taskleiste Start aus, und suchen Sie dann die App, die Sie anheften möchten, in der Liste, oder suchen Sie danach, indem Sie den App-Namen in das  Suchfeld eingeben.

Halten Sie den Namen der App gedrückt (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf), und wählen Sie dann An "Start" anheften  aus.

 

Um eine App zu trennen, wählen Sie von "Start" lösen. [Microsoft]

Es ist also ganz leicht,  Apps anzuheften und zu lösen. Doch was ist eine App?

Eine App ist ein kleines Programm, das man sich auf das Smartphone oder Tablet laden kann. "App" ist eine Abkürzung für das englische Wort "application". Das bedeutet Anwendung. 

Apps gibt es für alle möglichen Bereiche: fürs Spielen, Lesen, Chatten, zum Üben von Vokabeln, für die Wettervorhersage und viele weitere Sachen. [internet.abc.de/kinder/lexikon]

Apps sind also „kleine“ Anwendungen, also gewissermaßen unserer Werkzeuge auf digitaler Ebene, die uns dabei helfen, auf dieser Ebene etwas zu tun, was wir bislang im analogen gemacht haben. So weit, so hoffentlich klar. 

Welche kleinen Programme ihr gerne verwendet, das ist eure ureigenste Angelegenheit. Doch öffnen wir mal als Beispiel die Anwendung, um Bilder zu bearbeiten. Auf diese Weise kommen wir zu dem, wie es im übertragenen Sinne aussieht, und wer unsere App in unserem Leben ist.

Wir öffnen also dieses Bildbearbeitungsprogramm und finden eine ganze Fülle an Möglichkeiten vor, wie wir  unsere Bilder bearbeiten können. Am Anfang sind wir erst einmal überfordert. Daher ist es ratsam, all diese Möglichkeiten erst einmal einfach durchzuprobieren, und sich dann für die Bearbeitungsweisen zu entscheiden, die uns am ehesten liegen und mit denen wir am ehesten klar kommen.

Schließlich soll es uns auch Spaß und Freude machen, wenn wir die App anwenden. 


GRUNDREINIGUNG (121)  Inventur unserer Seele

Doch wie sieht das im übertragenen Sinne aus? Welche App ist geeignet, um uns im Leben und im Alltag voranzubringen und uns weiter zu entwickeln.


Eine solche wichtige  und geeignete App ist für mich der Heilige Geist. Eine sehr wichtige sogar. Auch wenn er eine Person ist. Ihn beständig angewendet, und das rund um die Uhr, werde ich in allem geführt und geleitet.

Wir bekommen mit ihm ein Werkzeug in die Hand, durch das unser Leben entscheidend verändert wird. Diese App wird vom Himmel in uns installiert, sobald wir uns entschieden haben, an Jesus zu glauben und ihm zu folgen. 

Der Heilige Geist öffnet sich uns, wenn wir uns unsererseits ihm öffnen. Dadurch stehen uns nun viele Möglichkeiten offen, wie wir sowohl den Vater im Himmel als auch Jesus kennenlernen dürfen. 

Allerdings ist er es, der durch das Menü, SEIN Menü führt, auf jeden einzelnen von uns persönlich zugeschnitten, damit jeder von uns geheilt wird, da wo jeder seine eigenen Wunden hat.

Und lehrt uns immer das, was jeder von uns gerade lernen muß. Schließlich steht jeder von uns an einem anderen Punkt. Vor allem, weil wir uns alle in unterschiedlicher Geschwindigkeit weiterentwickeln.

So weit, so hoffentlich klar. Aber warum im START-MENÜ? Ganz einfach. In diesem Wort steckt das Wort „Start“ drin. Da geht es um den Anfang. Wir STARTEN mit dieser App in ein neues Leben. In unser neues Leben, das vollkommen frei von Schmerz, Krankheit und Leid sein wird. EINES TAGES.


GRUNDREINIGUNG (122)  Inventur unserer Seele

Die Taskleiste. Was ist das denn nun schon wieder? Laut Definition, im Internet gegoogelt:

Bereich am Rand des Bildschirms, in dem die jeweils laufenden Programme angezeigt werden.


Die laufenden Programme. D.h. die laufenden Apps wie den Explorer (Bibliothek), den Browser, Bildbearbeitungsprogramme sowie die Dokumente, an denen wir gerade arbeiten. Sowie sonstige Apps, die ihr gerne nutzt.

Diese Leiste findet sich in der Regel am unteren Bildschirmrand, läßt sich aber durchaus an eine der anderen Ränder verschieben. Und es empfiehlt sich, diese am besten auch zu fixieren, damit sie plötzlich nicht verschwindet bzw. sich unabsichtlich an einem anderen Rand befindet.

Welcher Bildschirmrand für euch persönlich am geeignetsten  ist, müßt ihr selbst ausprobieren. Der eine mag es unten, der andere lieber rechts, der dritte oben, der vierte links.

Was jedoch hat das mit uns zu tun im übertragenen Sinne? Ganz einfach! Der Heilige Geist ist unser laufendes Programm, das wir an diese Taskleiste anheften. Und das dauerhaft. 

Er ist unser laufendes Programm

·         weil wir ja beständig in seiner Gemeinschaft leben wollen,

·         weil wir uns ja stetig in das Bild Jesu hinein verändert werden wollen

·         weil wir ja beständig unterwiesen werden wollen in allem, was unser Leben und das Leben mit anderen betrifft

 

·         weil wir geheilt werden wollen

Er ist unser laufendes Programm, um dranzubleiben an den Veränderungen in unserem Leben

Er ist unser laufendes Programm, damit wir dranbleiben, und aktiv mitwirken an dem, was der Heilige Geist in uns bewirken will.


GRUNDREINIGUNG (123)  Inventur unserer Seele

Der EXPLORER

Die Mehrzahl der Computernutzer hat das Betriebssystem Windows von Microsoft auf dem PC. Du vielleicht auch? Um einen Überblick zu bekommen, was alles so auf dem PC zu finden ist, um Daten zu ordnen und vieles mehr, gibt es den "Windows Explorer". EXPLORER IST DAS ENGLISCHE WORT FÜR ENTDECKER.


Mit dem Explorer kannst du auf deinem Computer FÜR ORDNUNG SORGEN, er gewährt dir Einsicht und Übersicht. In einer Verzeichnisstruktur, ähnlich dem Inhaltsverzeichnis von einem Buch, wird dir alles angezeigt, was sich auf deinem Computer befindet.

Im Explorer lassen sich Dateien öffnen, umbenennen, suchen, verschieben oder löschen. Letzteres geht über Drag and Drop oder über Ausschneiden und Kopieren.

Für jeden Ordner, jedes Programm, die einzelnen Laufwerke und Dateien gibt es kleine Symbole. Die Dateien befinden sich in Ordnern. Du erkennst sie an ihrem Symbol, sie sind als kleine, gelbe Registerordner dargestellt. Word-Dokumente sind mit einem blauen "W" versehen, das auf einer Textseite steht. [internet.abc.de/kinder/lexikon]

So viel zur Erklärung des Explorers. Das Symbol ist ein Ordner,  vielmehr eine Mappe mit einem Tab oder so ähnlich. Das beigefügte Bild entspricht nicht ganz dem Icon, das uns auf dem PC angezeigt wird. Aber das ist vollkommen nebensächlich.

Wir können auf unserem PC FÜR ORDNUNG SORGEN. Indem wir Ordner anlegen, benennen, unsere Word-Dokumente durch das verschieben entsprechend einsortieren.

Einige Ordner sind schon angelegt vom Betriebssystem her. Das erleichtert uns das Zuordnen unserer unterschiedlichen Dateien. Trotzdem gilt es da Ordnung zu halten, ganz besonders da.  Wer wie ich viel schreibt, viele Dateien gespeichert hat, verliert schnell den Überblick.

Ein solches Chaos belastet die Seele. Und es wirklich mühsam, Ordnung in den Ordner hineinzubringen. Schließlich ist Gott unser Vater im Himmel ein Gott der Ordnung, und nicht des Unfriedens, die durch die Unübersichtlichkeit entsteht.

Also ran an die Ordner. Um eine gute und klare  Ordnung hineinzubekommen schauen wir uns einfach mal den Explorer genauer und bewußter an.


GRUNDREINIGUNG (124)  Inventur unserer Seele

Der EXPLORER und die vorinstallierten Ordner. Wir haben da

·         Schnellzugriff

·         One Drive

·         Dieser PC

·         Netzwerk

Im Schnellzugriff sind bereits mehrere Ordner, die ich BEREICHS-ORDNER nennen will, angeheftet, um wie das Wort „Schnell“ schon sagt, einen schnellen Zugriff auf die Ordner und die darin sich befindlichen Dateien zu haben.

Die Ordner lassen sich sogar so verschieben, so daß wir eine persönliche Anordnung erhalten. Wir können diesen Schnellzugriff übrigens für uns so personalisieren, einrichten mit den Ordner, auf die wir immer einen schnellen Zugriff benötigen.

Es ist unsere ureigenste Entscheidung, welche Ordner wir im Schnellzugriff anheften. Aber welche Bereichs-Ordner sollen und wollen wir denn dort gerne sehen? Wir rufen daher „Diesen PC“ auf, um zu schauen, welche Bereiche er enthält:

·         3-D-Objekte

·         Bilder

·         Desktop

·         Dokumente

·         Downloads

·         Musik

·         Videos 

Ein paar mit dem Desktop verknüpfte Apps können wir über den Ordner Desktop zur weiteren Arbeit an die Taskleiste anheften. Sehr interessant. Aber denken wir überhaupt daran, daß wir dazu den Schnellgriff nutzen können?

Wohl kaum. Und bedauerlicherweise sind eben nicht alle dabei, auch nicht die, die wir im Start-Menü angeheftet haben.  In diesem Fall ist es besser über das Start-Menü unsere Apps , die wir benötigen, vorübergehend von dort aus an die Taskleiste anzuheften.

So meine Erkenntnis, nachdem ich mir das näher angeschaut habe, welches „Werkzeug“ wir mit dem Computer und seinen diversen Programmen wir heutzutage in die Hand bekommen. Um effektiv damit arbeiten zu können, und sich auch vor allem gut auszukennen, da ist es wirklich ratsam, sich mit damit ausgiebig zu beschäftigen, bevor man richtig loslegt.

Oder sich endlich damit beschäftigen, wenn man eine neue Festplatte im PC hat bzw. überhaupt einen neuen. Denn je besser ich mein „Handwerkszeug“ kenne, desto besser kann ich es auch verwenden.


GRUNDREINIGUNG (125)  Inventur unserer Seele

Der EXPLORER. 

Was ist das genau beim näheren Anschauen? Das ist unser Herzstück, unsere Zentrale unseres Computers, unser eigentlicher Arbeitsbereich.

Und so wie dieser Bereich das Herzstück unseres Computers ist, so ist auch unser Herz das eigentliche Zentrum, in dem viel gespeichert wird. Je mehr wir unser eigenes Herz anschauen, desto mehr sehen wir, wie voll es ist. 

Und mit was? 

Mit vielen „Dateien“, die nichts mit uns und der eigenen Persönlichkeit zu tun haben.

Mit vielen „Dateien“, die vollgeschrieben sind mit unseren eigenen Lebenserfahrungen, welche auch möglicherweise nie an die Öffentlichkeit gedrungen sind

Mit vielen „Dateien“, gefüllt an Emotionen wie Hass und Wut, weil wir nicht gelernt haben, diese so auszudrücken, daß niemand zu Schaden kommt

Mit vielen „Dateien“, gefüllt an Emotionen wie Freude, 

Mit vielen „Dateien“ gefüllt mit Sehnsüchten, Träumen und Wünschen

Das sind nur einige wenige Beispiele. Und genauer hingesehen, es herrscht ein wildes Durcheinander. Und schauen uns erst einmal den SCHNELL-ZUGRIFF an und unsere dort angehefteten Ordner. Sowohl die Bereiche als auch unsere eigenen Ordner.

Als erstes fällt uns der DESKTOP ins Auge, wie man so schön sagt, auf Deutsch SCHREIBTISCH-OBERFLÄCHE. Über diesen Bereich habe ich schon geschrieben, jetzt geht’s ein Stück tiefer. Nämlich um unsere bisherigen Apps, die Inneren, die wir sichtbar mit dem Desktop verknüpft haben, um schon gleich Zugriff zu bekommen.

Und das sind zumeist unsere Emotionen wie Hass, Wut, Trauer etc. im „negativen“ auf der einen Seite; aber auch Freude, die beständig überschäumen kann. 

Gefühle, Emotionen zu zeigen, ist an sich ja nichts Schlechtes. Nur nicht ideal, sie ständig im Schnellzugriff und auch auf dem Desktop bereit zu haben, wenn wir im Alltag unliebsame Situationen erleben, mit denen wir gar nicht gerechnet haben.

Wie schnell geraten wir da in Wut, in Rage, in Zorn. Aber auch Freude, die ins Extreme gehen kann, ist nicht gut für unsere Seele, auf Dauer. Stichwort: Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt.

Was mich betrifft, ich habe bei mir den DESKTOP vom Schnellzugriff gelöst, auf der physischen Ebene. Und durch diese Interaktion geht’s mir sogar besser. Solche Aktionen auf der sichtbaren Ebene bewirken wirklich etwas auf der unsichtbaren Ebene, im seelischen Bereich.


GRUNDREINIGUNG (126)  Inventur unserer Seele

Der EXPLORER. 

Wir schauen uns den/die nächsten Bereichs-Ordner an. Ob er jetzt gerade im Schnell-Zugriff angeheftet ist  oder nicht. Ich verweise da auf die Liste im Ordner „Dieser PC“.

Die wichtigsten sind BILDER, DOKUMENTE und DOWNLOADS. Jedenfalls für mich. Aber in welcher Reihenfolge? Schauen wir uns an, welche Aufgaben sie haben, und was sie in unserer Seele bezwecken.

DOWNLOADS. In diesem Bereich finden wir die eigenen Apps, die wir für uns herunterladen und installieren. Dazu noch PDF-Dateien und Bilder, bevor wir diese weiterverschieben in unsere andren entsprechenden Ordner.

Nochmals zum Verinnerlichen, was Download ist:

Der Begriff "downloaden" kommt aus dem Englischen und bedeutet "herunterladen". Sich etwas herunterzuladen heißt, dass du dir etwas aus dem Internet auf deinen Computer oder auch auf dein Handy speicherst. Gemeint sind Dateien, also einzelne Programme, Musikstücke, Filme oder Bilder. Eine Datei kannst du dann auf deinem Computer oder Handy nutzen, ohne weiter mit dem Internet verbunden zu sein. [internet.abc.de/kinder/lexikon]

Im übertragenen Sinne laden wir  aus der geistigen unsichtbaren Welt etwas herunter in unser Herz. Aber was genau?  

Das sind Worte unseres Vaters im Himmel, die uns auferbauen, zur Ruhe bringen, etc.

Das sind Worte unseres Vaters im Himmel zu Themen, die für unser Leben wichtig sind wie der Umgang mit Finanzen, mit unseren Mitmenschen.

Und Bilder? Die Bibel ist voll davon, voll mit Symbolik, die uns etwas aufzeigen wollen, deutlich machen. 


GRUNDREINIGUNG (127)  Inventur unserer Seele

Der EXPLORER. 

Die DOKUMENTE. Das sind unsere Schriftstücke in digitaler Form, die wir (hoffentlich) thematisch wiederum in eigenen Ordner zusammengefasst und entsprechend dorthin geschoben haben. 

Falls nicht, falls ihr das noch nicht geändert habt. Es ist an der Zeit, auch diesen Bereich aufzuräumen. 

Wer da überhaupt nichts gemacht, und nur die Dokumente in Word, Excel und PDF-Dateien zu sehen sind, fängt am besten damit an, Ordner anzulegen, jeweils einen Themennamen zu vergeben wie VERWALTUNG, PRIVAT, und was ihr sonst noch an Kategorien habt.

Im nächsten Schritt schiebt ihr die Dokumente in den entsprechenden Ordner. Und erst dann mistet ihr diese Dateien aus, verschiebt ihr in den Papierkorb. Oder noch besser einen Unterordner im Ordner Verwaltung mit dem Namen „Papierkorb Verwaltung“, falls man doch das Dokument behalten sollte. 

ERST AM SCHLUSS schieben wir diesen Papierkorb in den Papierkorb vom Explorer, und wirklich erst dann löschen wir dort diesen Papierkorb-Ordner, wenn wir wirklich sicher sind, daß diese Dateien nicht mehr wichtig sind, und für immer weg dürfen.

Und im übertragenen Sinne bzw. um die vielen Dokumente in unserem Herzen? Da machen wir es genauso. Wir müssen da eine Ordnung hineinbekommen, dahingehend, was von den Menschen stammt, die stets in unser Herz etwas geschrieben haben, uns zugetextet, was wir selbst gespeichert haben und was vom Vater im Himmel kommt. 

Um eine Trennung zwischen den verschiedenen Autoren zu schaffen, empfiehlt es sich, immer wieder mal eine Auszeit zu nehmen, und immer wieder sich die Texte vorzunehmen und in die entsprechenden Ordner zu schieben, die wir im geistigen Sinne angelegt haben. 

Ihr könnt das auch ganz praktisch machen: mehrere Mappen / Ordner zulegen und immer ein Blatt dort ablegen, auf dem ihr den Text sichtbar aufschreibt, der bislang in euren Herzen gespeichert ist. 



Copyright:  Silke Maisack