JESUS - Sein Leben und Wirken

Grundreinigung unserer Wohnung




GRUNDREINIGUNG (99)  Inventur unserer Seele

CHAOS IN UNSEREN UNTERLAGEN IM VERWALTUNGSBEREICH. 


Teilweise sind wir selbst daran schuld, daß wir da keine Ordnung in den Ordnern haben, weil  wir am Anfang vielleicht auch einfach nicht wußten, wie wir wichtige Unterlagen so einsortieren, daß es auch für andere übersichtlich ist, damit alles schnell gefunden wird. 

Und im Laufe der Zeit quellen diese Ordner über, weil wir uns wirklich bisher nicht getraut haben, etwas wegzuwerfen, weil wir im Glauben sind, wir könnten dieses oder jenes doch noch brauchen als Nachweis. 

Also  krempeln wir die Ärmel hoch und machen uns an die Arbeit, auch wenn wir es möglicherweise doch nicht so gerne machen.

Aus meiner jetzigen eigener Erfahrung weiß ich nun, daß wir dazu schlichtweg eine längere Zeit benötigen, besonders dann, wenn wir beispielsweise in diversen Abständen immer wieder mal  neue Versicherungsscheine, ganz besonders bei der Hausrat-/Haftpflichtversicherung von unserer Versicherung zugesandt bekommen (so bei mir).  

Da legen wir wohl die neuen ab, ohne uns um die älteren mit der gleichen Nummer oder  ähnlichen zu kümmern. Oder merken gar nicht, daß sich die Versicherungsnummer geändert hat.

Da ist beim Ordnen der Unterlagen erst einmal guter Rat teuer. Jedenfalls hilft im eigenen Interesse eine tabellarische Übersicht inklusiver zeitlicher Reihenfolge mit allen wichtigen Informationen. 

Und dann nach Bedarf die Ordnung im jeweiligen Ordner verfeinern.

Dazu recherchieren im Internet nach relevanten Informationen über die Aufbewahrungsfristen. Hier empfehle ich: Macht euch eine Liste, welche Dokumentenart ihr wie lange aufbewahren müßt / sollt, bevor sie wieder das Haus verlassen dürfen.

Geht’s um eine endgültige Entsorgung von sehr alten Unterlagen, müssen wir  wirklich die Aufbewahrungsfristen beachten. Damit wir wahrhaftig nichts falsch machen, kontaktieren wir die betreffende Bank, Versicherung, Behörde usw. und bitten sie um Unterstützung.

Desweiteren erstellt für jede Dokumentenart einen Entsorgungsplan als Entsorgungsprotokoll, und legt sie in den dazugehörigen Ordner ab, den wir dann, sobald wir eine Grundordnung geschaffen haben, immer einmal im Jahr zur Hand nehmen. 

Auf diese Weise hat das zur Folge, daß wir nicht erneut in der Papierflut versinken, bewahren die Ordner vor dem Überquellen. Und vielem mehr.

Einfacher ist es natürlich, wenn diese inzwischen eine Möglichkeit anbieten, daß wir uns da registrieren und dann einloggen können, um über diesen Online-Weg selbst Einsicht zu nehmen.

Und unserer Seele, unserem Inneren Kind tut es wirklich gut, wenn wir unsere Angelegenheit so gut wie es geht ordnen, daß auch ein anderer im Notfall alles findet, sollte dies mal eintreten.

TIPP von mir: Für das Ordnen nehme ich einen  leeren Ordner der gleichen Breite und räume den gesamten Inhalt in diesen hinein.

Bevor wir diesen Inhalt wieder zurückräumen in den bestehenden, nehmen wir ein paar leere hinzu, um die Dokumente thematisch erst einmal voneinander zu trennen. Also sämtlicher Schriftwechsel in den einen leeren Ordner, Versicherungsscheine in den nächsten leeren, Versicherungsanträge in einen weiteren usw. (Das Thema Versicherung ist nur ein Beispiel).

So bekommen wir allmählich einen Überblick. Und auf dieser Basis erstellen wir eine tabellarische Übersicht mit Datum, Versicherungsnummer, und einer Anmerkung (um bei diesem Beispiel zu bleiben).

Dieser Überblick ist nützlich, nicht nur für uns selbst. Wir können sie auch als Anhang für unsere Schreiben an die Versicherungen etc. verwenden, um diesen beim Bearbeiten unserer Anfrage bzgl. der Aufbewahrungsfristen sowie der Entsorgung zu helfen. 

Und ohnehin, wenn wir selbst im Internet recherchieren , und so, zumindest bei den Konto-Auszügen selbst schon einiges entsorgen.


GRUNDREINIGUNG (100)  Inventur unserer Seele

CHAOS IN UNSEREN UNTERLAGEN IM VERWALTUNGSBEREICH. 


Chaos in unsren Email-Konten. Ich habe bewußt die Pluralform  gewählt, weil so mancher unter uns sicherlich über mehrere Accounts verfügt.

Und im Laufe der Zeit sammeln sich viele Nachrichten an, die wir wohl gelesen und auch beantwortet haben. Auch SPAM-Mails landen in unserem Account. Hier solltet ihr den SPAM-Ordner antrainieren, damit unerwünschte Mails automatisch darin landen.

Ich versetze mich hier ausnahmsweise jetzt besonders in diejenigen hinein, die überhaupt nicht aufgeräumt haben und veraltete Nachrichten ganz und gar nicht gelöscht haben. Da läuft unser Postfach ganz schön über.

Damit zunächst nichts verloren geht, empfehle ich euch, ORDNER in eurem Postfach anzulegen, um alles, was vom gleichen Absender bzw. Empfänger ist, mit denen wir es regelmäßig zu tun haben, entsprechend darin abzulegen, dorthin erst einmal zu verschieben.

Im Anschluß nehmen wir uns jeden Ordner einzeln vor, schauen uns den Betreff, den Inhalt und das Datum an, um dann zu entscheiden, ob wir diese Nachricht nun löschen können, oder doch noch wichtig ist.

Bei allen, deren Postfach im Email-Account am überquellen ist, da ist mir schon bewußt, daß  ihr da einen Berg vor euch habt, und es eine gewisse Zeit braucht, bis ihr diesen auch sorgfältig abgetragen habt.

Doch es lohnt sich. Und wenn ihr danach anfangt, regelmäßig euer digitales Postfach zu pflegen und Ordnung zu halten, da geht’s euch selbst damit besser.

WAS MICH BETRIFFT: Ich habe schon immer veraltetes gelöscht, neue Ordner angelegt. Hier gilt es lediglich zu prüfen, ob dieser oder jener Ordner noch gebraucht wird, oder doch entfernt werden kann.

Bei diesen Entscheidungen beziehe ich wie immer meine Innere Familie mit ein. Als erstes liste ich die Ordner in alphabetischer Reihenfolge auf und notiere direkt daneben, welche Kategorie das für mich ist.

ALSO: z.B. Online-Shops, Versicherung, Bank, etc, 

Wir nehmen uns Ordner für Ordner nochmals durch, auch wenn schon vieles geordnet ist und gelöscht ist. Und machen so eine Inventur. 

Je nachdem drucken wir die Mails aus und bewahren sie in den entsprechenden Ordnern auf.

Und je nach Email-Anbieter, da lassen sich auch noch Unterordner anlegen wie z.B. beim Gmail, was das weitere Ordnen erheblich erleichtert und wir noch strukturierter werden.

Die Versandbestätigungen können nach ein paar Wochen meines Erachtens gelöscht werden, sobald die Zahlungsbestätigungen eingegangen sind, und  wir die Abbuchung auf unseren Konten kontrolliert haben.

Bei Gmail kann man sogar den Labels eine Farbe geben. Das lohnt sich am ehesten für unsere wichtigsten Ordner. 

Doch nach welchem System bekommen diese eine Farbe zugeordnet? Ich würde sagen, was mich betrifft, nach Kategorien wie Online-Shops, Verwaltung. Die richtige Farbe, die Sinn macht, die Farbe zu nehmen, die wir ja im analogen Bereich für den jeweiligen Ordner genommen haben.

So wird alles einheitlich.


GRUNDREINIGUNG (101)  Inventur unserer Seele

CHAOS IN UNSEREN UNTERLAGEN IM VERWALTUNGSBEREICH. Vielmehr unsere Email-Konten, welche  beispielsweise mit MIKROSOFT OFFICE OUTLOOK, das eventuell dazu noch veraltet ist, verknüpft sind. 

Da sollten wir uns ein paar Fragen stellen: Warum haben wir das vor längerer Zeit überhaupt eine Verknüpfung hergestellt? Benötigen wir überhaupt eine Verknüpfung? Was macht das mit unserer Seele?

Sie hängt da schließlich an etwas, was eigentlich überflüssig geworden ist, bei näherer Betrachtung, weil  unser Verhalten beim Empfangen und Versenden von Emails verändert hat. Auch wenn das mit großer Wahrscheinlichkeit unbewußt sich dahingehend entwickelt hat, daß wir ein anderes Email-Konto als unser Haupt-Email-Konto nutzen.

WAS MICH BETRIFFT: Ich nutze das MIKROSOFT OFFICE OUTLOOK nur noch selten, und wenn überhaupt, um über diese Anwendung Emails zu schreiben an diejenigen, die nur das Email-Konto haben, das mit dem Outlook verknüpft ist. 

Ursprünglich war es dazu gedacht, daß die Emails vom verknüpften Konto im Outlook ankommen, und darüber,  je nachdem, von mir dort beantwortet werden. 

Da ist Guter Rat teuer.  Da ich ja das veraltete Outlook  so gesehen kaum noch nutze. Und da ich mich ohnehin mittlerweile regelmäßig in mein Email-Konto, um nachzuschauen, ob sich etwas im Posteingang befindet, und um dort auch den SPAM-Ordner regelmäßig leeren, so kann ich auch gleich dort die Emails schreiben bzw. die Emails direkt beantworten.

Meine Entscheidung ist gefallen, und so hebe ich die Verknüpfung nun für immer auf, und somit ist auch eine Aktualisierung genau genommen auch überflüssig. Zu gegebener Zeit werde ich dann auch die Emails löschen, die sich noch dort befinden, und alles andere.

Auch einen Mailclient werde ich nicht nutzen. Und insgesamt muß jeder / jede für sich selbst entscheiden, wie er / sie am besten seine/ ihre Email-Konten verwaltet und Ordnung hält. Ich habe  nur berichtet, wie ich es mache, wie ich mich entschieden habe, um  einen Anreiz zu schaffen, auch hier eine Ordnung zu schaffen.

Oder eventuell doch. Wäre nicht schlecht, wenn es mal mit dem Einloggen aus irgendwelchen Gründen nicht funktionieren würde. Ihr seht wir uns auch anders entscheiden dürfen, eine neue Entscheidung getroffen werden darf. 

NICHTS IST ENDGÜLTIG. Nicht wirklich. Es tun sich immer wieder neue Türen auf. Vor allem sind es Jesus, der Vater im Himmel und der Heilige Geist uns immer in Bewegung halten und uns in eine Richtung lenken, die wir aus menschlicher Gesicht gesehen, nie für möglich gehalten hätten.

Denn irgendwie sind wir halt doch neugierig und forschen im Internet nach über das Thema, und können uns dann doch anfreunden, über diesen Mailclient, wie es fachlich heißt, die Mails aus mehreren Konten zu empfangen und zu bearbeiten.

Letztlich gesehen ist diese Verknüpfung doch sinnvoll. Alles kommt an einem Ort an. In uns, im übertragenen Sinne gesehen. Wir sammeln alles an einem Ort. Und von einem und demselben Ort werden die Mails wieder abgeschickt. 

Es hat auch den Vorteil, daß wir uns nicht jedes Mal in unsere Accounts einloggen müssen. 


GRUNDREINIGUNG (102)  Inventur unserer Seele

CHAOS IN UNSEREN UNTERLAGEN IM VERWALTUNGSBEREICH. Damit meine ich die Email-Adressen in unseren Email-Accounts. 

Auch da gilt es immer wieder mal Ordnung zu schaffen, und all jene Kontakte zu löschen, die wir gar nicht mehr anschreiben. Bei Online-Shops, diversen Firmen etc., also alle, die eine Webseite haben, können wir dort nachschauen, um die dort angegeben Email-Adresse zu finden.

Sind allerdings Adressen dabei, die der Inhaber der Adresse nicht mehr verwendet und eine gänzlich neue hat, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn unsere Mail beim Empfänger nicht ankommt. 

Klarheit bekommen wir dadurch, wenn wir trotzdem anderweitig Kontakt mit  dem Empfänger haben und diesen fragen nach seiner neuen Adresse. Schließlich kann es durchaus passieren, (wie auch uns selbst), daß wir gar nicht darüber informiert worden sind.

ZUDEM:  wir speichern nur noch die ab, die wir ohnehin am häufigsten benötigen.

GRUNDSÄTZLICH: welche Email-Adressen für euch wichtig sind, und welche nicht, bzw. welche ihr grundsätzlich immer abspeichert, das liegt ganz bei euch selbst. Schließlich kenne ich euch ganz und gar nicht. Und ob ihr doch alle Kontakte behaltet, das ist ganz eure ureigenste Entscheidung.


GRUNDREINIGUNG (103)  Inventur unserer Seele

CHAOS IN UNSEREN UNTERLAGEN IM VERWALTUNGSBEREICH. Damit meine ich die Lesezeichen auf dem PC, besonders im Bereich „Schnellwahl“ auf unseren Browsern. 


Was mich betrifft, und sicherlich auch einige unter euch: Es gibt Phasen, da füge einige hinzu, die ich erst einmal brauche, z.B. für meine Artikel auf meiner Webseite oder sonst wichtige Informationen benötige. Welche Seiten ihr erst einmal speichert, weiß ich nicht, da ich eure anderweitigen Interessensgebiete auch gar nicht kenne.

Das ähnelt der Zettelwirtschaft, die wir im „analogen“ Bereich haben, in Form von Papier. Nur daß wir sie auf dem PC haben. Von Zeit zu Zeit muß dann aber allerdings auch da aufgeräumt werden bzw. dann in den Papierkorb verschoben, und dieser dann geleert. 

Und wie gewohnt in Rücksprache mit meiner Inneren Familie, die ja die Seele meines Inneren Hauses bildet.

Dieses Chaos löst sich dann allerdings sogar ganz automatisch auf. Vor allem dann, wenn wir eine neue Festplatte benötigen, oder generell einen neuen PC. Dann haben wir allerdings ganz schön viel Arbeit vor uns, alles Wichtige wieder zu speichern.

Daher empfiehlt es sich, eine analoge Liste zu erstellen und zu führen, welche Webseiten wir als Lesezeichen und als Schnellwahl gespeichert haben.

Schwieriger wird es, wenn wir die Inhalte von CDs gespeichert haben, und das CD-Laufwerk nicht mehr funktioniert. Da ist guter Rat teuer. Da macht es wohl am ehesten Sinn, sich ein externen CD-Laufwerk zuzulegen.

Was mich betrifft und meine Innere Familie. Wir haben jetzt das Vergnügen, alles an Lesezeichen und Ordnern im Schnellwahlbereich wieder neu speichern. 

Ihr seht, wir haben da ganz schön was zu tun. Warum der PC mit einer neuen Festplatte ausgestattet werden mußte, ich weiß es nicht. Vermutlich hängt das mit dem Ordnung schaffen auch auf dem PC zusammen, mit einem Neustart.

Einen Sinn hat das wohl, auch wenn ich mich vor allem ziemlich darüber ärgere, wieder Mehrarbeit zu haben.

Doch sich ärgern, hilft nicht. Wir müssen da durch. Am Anfang ist eschaotisch, kein System, alles zu speichern und manche Apps aus dem Downloadordner wieder neu zu installieren. Ein hin und her.

Ich kann wirklich nur empfehlen, euch gesondert in einem Heft oder einem Buch alle als Lesezeichen gespeicherten Webseiten aufzuschreiben. Ebenso vor allem auch die diversen Anwendungen, die ihr gerne nutzt und mit deren Nutzeroberfläche ihr euch am besten auskennt. 

Es sei denn, den bisherigen Anbieter gibt es nicht bzw. es wird von diesem Anbieter, der noch mehr in seinem Programmangebot hat, nicht mehr zur Verfügung gestellt. Wie dem auch sei.

Doch als erstes nehme ich mir nun konsequent  meine Lesezeichen vor inklusive dem Schnellwahlbereich vor. Und die Anordnungen erfolgen dann immer wieder zwischendurch oder dann ganz am Schluß. Je nachdem wie es sich entsprechend ergibt.

Zum Glück habe ich mir alles bereits konsequent in weiser Vorrausicht alles analog aufgeschrieben bzw. am PC, und dann alles ausgedruckt.  Zur Sicherheit.

Und sich vorher diese Mühe zu machen, das lohnt sich wirklich! Und wenn alles installiert ist, speichere ich die Lesezeichen auf einem externen Speichermedium ab, sofern das möglich ist.


GRUNDREINIGUNG (104)  Inventur unserer Seele

Was das Thema neue Festplatte betrifft und die damit einhergehenden Arbeiten, alles wieder einzurichten, das hat doch durchaus einen Sinn.


Wir kümmern uns um die RICHTIGEN EINSTELLUNGEN von Windows oder Apple oder was auch ihr immer auf euren PCs habt, und den Browsern, die ihr ständig benutzt.

Daß das ganze mir passiert ist, hat wohl den Sinn, das Thema EINSTELLUNGEN, besonders die von unserer Seele genauer anzuschauen. Und für euch darüber zu schreiben, was das mit uns selbst zu tun hat, wenn wir uns in das Bild Jesu hinein verändern lassen wollen.

UNSERE INNEREN EINSTELLUNGEN. Zugegeben, da mag man gar nicht so richtig ran. Ob es nun um die Festplatte auf dem PC geht oder um unsere eigenen, die sich in uns befinden. 

Unsere Übung besteht also darin, sich mit dem auseinanderzusetzen, was wir in Windows & Co. und in unseren Browsern vorfinden. Um dann unsere eigenen anzuschauen.

Und das ist ganz schön zeitaufwendig.  Besonders am PC. Wobei es egal ist, ob wir eine neue Festplatte benötigen oder einen komplett neuen gekauft haben.

Diesen gleichen Zeitaufwand gönnen wir auch unserer Seele, unserer Familie, um die richtigen Einstellungen im Herzen – ja, im Herzen – vorzunehmen.

Als erstes ist unsere INNERE GRUNDEINSTELLUNG wichtig, in Bezug auf unsere Beziehung mit unserem Vater im Himmel, mit Jesus und mit dem Heiligen Geist. 

Neben den Einstellungen von Browser und Windows (andere haben Apple, Mac, Linux und wie sie alle heißen) will ich mit euch auf jeden Bereich eingehen, den wir einstellen müssen / sollten, wie es auch unserer Persönlichkeit entspricht.


GRUNDREINIGUNG (105)  Inventur unserer Seele

Doch bevor wir uns mit unserer inneren Grundeinstellung beschäftigen, schauen wir uns die Teile unseres PC genauer an. Da ist von einer Festplatte die Rede. Und wir sehen unter „Dieser PC“  unter den „Geräte und Laufwerke“  den „Lokalen Datenträger (C:) und das DVD-RW-Laufwerk (D:).

Schließen wir eine externe Festplatte an über ein USB-Kabel, sehen wir den Namen unserer Externen inklusive diesem Buchstaben  (E:)   Doch was ist das alles im Einzelnen?

Eine Festplatte ist ein Speichergerät, das für die langfristige Speicherung Ihrer Daten erforderlich ist. Wenn Sie beispielsweise eine Datei auf dem Computer speichern, wird diese auf der Festplatte abgelegt. Eine Festplatte ist im Grunde ein Aktenschrank für Ihre digitalen Dateien. [dropbox.com]

Was ist das Laufwerk C in jedem Computer?

Bei Windows finden befindet sich die Hauptfestplatte eines Computers meistens unter dem Buchstaben C. Schließt man weitere Laufwerke an, bekommen diese die Namen, D, E, F und so weiter.08.11.2023  [chip.de]

Und was hat das ganze mit uns zu tun, mit unserer Seele? Wir haben es mit Speichergeräten zu tun. Und diese werden mit der Zeit voll. Über das Laufwerk D können wir Daten auf einer CD fest brennen. Zumindest solange, so oft , wie dieses Laufwerk auch funktioniert

Über das Laufwerk D in uns fixieren wir auch in uns viele Daten. Zuweilen löschen wir diese auch von den CDs, wenn wir welche haben, und es möglich ist, alte Daten auf diese Weise durch neue zu ersetzen.

CDs haben eine begrenzte Speicherkapazität. Und auch wir selbst sind begrenzt aufnahmefähig. Zumindest die allermeisten von uns. Da ist es ganz gut, daß dieses Laufwerk bzw. die Möglichkeit Daten auf externe Speicher zu brennen, dadurch nicht mehr möglich ist, weil es nicht mehr funktioniert.

Schlechter nur, wenn nun das Laufwerk C nicht mehr richtig arbeiten mag. Denn auf dieser Festplatte haben wir  sehr viele Informationen gespeichert. Dabei speichern wir auch oft unbewußt Daten ab, die in Wirklichkeit Datenmüll sind. Und so mit der Zeit den PC verlangsamen

Uns ergeht es ähnlich. Wir nehmen auch viele Daten auf, die nichts mit uns zu tun haben, uns zumüllen, so daß auch unser Gedächtnis nicht mehr richtig funktioniert. Die Folge: wir sind ständig verwirrt und haben alle Mühe, die Orientierung im Alltag nicht zu verlieren.

Was also tun? Die Festplatte des PCs läßt sich dadurch aufräumen, daß wir ihn regelmäßig vom Datenmüll befreien. Wir achten darauf, daß wir nur Apps installiert haben, die wir brauchen und mit denen wir arbeiten. Und uns von den Apps wieder  trennen, die unseren Speicher füllen und die für uns ohnehin nicht geeignet ist.


GRUNDREINIGUNG (106)  Inventur unserer Seele

Cloud oder Externe Festplatte?


Desweiteren lagern wir unsere Daten aus, in eine Cloud. Zu Deutsch Wolke. Doch was ist das?

Der Begriff Cloud (deutsch Wolke) ist die Abkürzung von Cloud Computing. Im Allgemeinen spricht man davon, etwas „in der Cloud zu speichern“. Damit ist im Regelfall gemeint, Daten auf einem entfernten Server abzulegen. Die Übertragung vom Endgerät des Nutzers (PC, Tablet, Smartphone) erfolgt hierbei über das Web [Internet]

Unsere Cloud im übertragenen Sinne im Leben für unsere Seele, unser Inneres Kind ist der Heilige Geist. Dieser hat alle wichtigen Informationen, die wir im Leben benötigen. Doch welche Daten speichern wir im realen Leben in einer solchen ab?

Irgendwie bin ich da doch noch skeptisch. Mein Inneres Kind ebenso, auch wenn wir das schon mal als tolle Idee gefeiert haben. Diesbzgl. muß gut recherchiert werden und angeschaut, wie das genau funktioniert. 

Was dagegen für mich gar nicht funktioniert und überhaut gar keinen Sinn  macht, meine Email-Konten mit dem neuen Outlook von Windows zu verbinden. Ich lasse das bleiben. Wie ihr das macht, diese Entscheidung überlasse ich euch.

Und das Speichern in einer Cloud? Da ist das Speichern auf USB und externen Festplatten doch um einiges schneller und weniger arbeitsaufwendig. Auch hier muß jeder für sich selbst entscheiden, was für ihn / sie das beste ist.


GRUNDREINIGUNG (107)  Inventur unserer Seele

Doch wie machen wir es künftig mit dem Speichern? Sowohl auf der physischen als auch auf der geistigen Ebene. Schließlich sind wir wie die Festplatte auf dem PC genauso begrenzt aufnahmefähig. 

Wir schauen uns dazu unseren seelischen Datenmüll an. Als erstes distanzieren wir uns von Menschen, die uns ständig mit ihren eigenen Themen und Problemen voll-labern, so daß uns wertvolle Energie entzogen wird.

Wir werden heruntergezogen, in das Negative unseres Gegenübers, das über uns ausgegossen wird. Doch wie damit umgehen?

Wie schon geschrieben: Auf Distanz gehen und Begegnungen stark reduzieren, so weit das möglich ist. Und Beziehungen beenden, so fern das möglich ist. 

Datenmüll nehmen wir auch aus anderen Quellen auf. Nämlich aus den weltlichen Nachrichten, die meist mehr negatives berichten als positives. Auch hier gilt es, die Info-Aufnahme so weit es geht, zu reduzieren und uns zu Jesus hinzuwenden – und zwar in allem, was unser Leben betrifft.

Und hier gibt es wirklich ein Trostwort von Jesus selbst, das er bereits im Blick auf unsere heutigen Ereignisse damals ausgesprochen hat:

 7 Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Es muss so geschehen. Aber das Ende ist noch nicht da. 8Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere. Es werden Erdbeben geschehen hier und dort, es werden Hungersnöte sein. Das ist der Anfang der Wehen. (Markus 13)

Wir müssen uns nicht fürchten, was an „Negativem“ um  uns herum geschieht. Denn wir sind dazu auch noch mit Jesus im Vater im Himmel ge-/verborgen und werden mit ihm bei seiner Rückkehr offenbar werden. 

Vor allem ist es wichtig, darauf zu achten, daß die Angst nicht in unseren Herzen einzieht und dort Wurzeln schlägt. Dann geht gar nichts mehr. Es ist besser, daß die Angst vor der Tür bleibt. Und es ist wichtig, daß wir auch keine Angst vor der Angst haben, auch wenn die Angst in so manchen Situationen doch recht hilfreich ist. Denn sie schützt uns vor Gefahren, damit wir nicht zu unbedachten Handlungen hingerissen werden.

Schließlich ist eine komplette Furchtlosigkeit auch nicht gesund, wenn wir uns in Situationen stürzen, die uns mehr schaden als helfen.

Beim Aufräumen unseres PCs dagegen müssen wir allerdings vorsichtig sein.  Daher ist es empfehlenswert, sich an Experten zu wenden.  Unser Experte für unsere Seele, für unseren Geist, das ist der Heilige Geist. Der weiß am allerbesten, was wir entrümpeln müssen, was in uns gespeichert ist.

Bei den selbst angelegten Dateien wie den Bildern und Dokumenten in der Bibliothek / im Explorer unseres Betriebssystems, da können wir selbst ran. Da wissen wir am ehesten, was wir entrümpeln müssen.

Denn: Doppelte und Mehrfache Dokumente sind meistens auch hier überflüssig. 



Copyright:  Silke Maisack