JESUS - Sein Leben und Wirken

Grundreinigung unserer Wohnung




GRUNDREINIGUNG (90)  Inventur unserer Seele

INVENTUR im BAD – Schampoo, Duschgels und sonstige Zusätze


Und hinzu kommt noch, daß wir ganz schön viel Geld  in Form von Fläschchen und Cremedosen im Bad gesteckt haben; Geld, das in anderen Bereichen unseres Lebens fehlt.

Und hinzu kommt noch, daß wir am Ende auch viel Verpackungsmüll  im Hause haben, und entweder in die Restmülltonne wandert, und diese dadurch schneller voll wird als uns lieb ist, bzw. je nach Ort und Region auch viel mehr Gelbe Säcke als Einzelhaushalt benötigen.

Und hinzu kommt, daß wir gar nicht mehr alle Produkte verwenden, aus welchen Gründen auch immer. Hier dürft ihr selbst darüber nachdenken, welche Gründe das haben mag.

Dann macht es erst recht Sinn, daß wir darüber nachdenken, wie wir es künftig mit unserer Körperpflege halten wollen. Und ich bin überzeugt davon, daß wir gar nicht mehr so viele verschiedene Mittel benötigen. Zudem ist es fraglich, ob wir möglicherweise unserem Haar und unserer Haut mehr schaden, als daß wir diesen beiden Bereichen etwas Gutes tun.

Haben wir uns nun entschieden, bei einem Produkt jeweils zu bleiben, kommt heutzutage zusätzlich eine Erschwernis hinzu. Seit Jahren verändern die Hersteller immer wieder ihre Produkte bzw. nehmen sie aus dem Markt und bringen neue heraus. 

Und diesbezüglich stellen sich hier die Fragen: Sind die Inhaltsstoffe für meine Haut und mein Haar verträglich? Oder reagiere ich allergisch darauf?

WAS MICH BETRIFFT: Bei der Pflege der Haare verzichte ich seit längerem ganz auf die Verwendung von Schampoos und wasche nur noch mit Wasser. Das genügt vollkommen.

Ich verzichte auf Schampoos, weil es mir lästig ist, jedes Mal neu nach dem richtigen Schampoo zu suchen im Supermarkt oder Drogeriemarkt, weil die Hersteller immer wieder neue Produkte herausbringen, und bestehende aus ihrem Sortiment werfen.

Ebenso verhält es sich beim Duschgel bzw. den Zusätzen sowohl für das Badewasser als auch für die Fußpflege. Stattdessen forsche ich im Internet nach, was an HAUSMITTELn gibt. Also Lebensmitteln, die auch für unser Äußeres gut geeignet sind.

UND DIESE LEBENSMITTEL HABEN WIR SOWIESO IMMER IM HAUS. 

SOMIT SPAREN WIR EINE MENGE GELD, UND WIR TUN AUCH DER UMWELT ETWAS GUTES. WIR HABEN VIEL WENIGER PLASTIKMÜLL.


GRUNDREINIGUNG (91)  Inventur unserer Seele

Inventur im Bad – Gesichtswasser / Gesichtscremes / Pflegelotionen

Auch in diesem Bereich gibt es im Drogerie- bzw. Supermarkt eine Fülle an Mitteln, um unser Gesicht zu pflegen. Aber welche tun uns gut? Welche schaden uns?

Verwerflich finde ich auch, daß in allem Mittel Alkohol mit dabei ist, selbst wenn es denaturierter Alkohol ist. Und Alkohol auf der Haut, das ist ganz und gar nicht gut.

Bei der GESICHTSREINIGUNG genügt es völlig, wenn wir auf HAUSMITTEL  wie unsere Lebensmittel zurückgreifen, da wir sie ohnehin im Hause haben. Damit sparen wir AUCH HIER Verpackungsmüll und Geld.

Bei der GESICHTSCREME wird es schon schwieriger. Wer Zeit und Muse sowie Spaß hat, sie selber herzustellen, der möge es tun. Dazu benötigt man allerdings mehrere Zutaten. Ansonsten auf das zurückgreifen, womit Babies schon immer eingecremt werden. 

Und was für die Kleinsten gut ist, das ist auch für uns Erwachsene geeignet. Die Haut ist ja immer noch dieselbe


GRUNDREINIGUNG (92)  Inventur unserer Seele

Oder auch ein einheitliches Ordnungssystem, was die RÜCKENSCHILDER der ORDNER zum Einschieben betrifft.  Dies gehört auch zu inneren Inventur, dahingehend wie es mit der Übersichtlichkeit in diesem Bereich aussieht.


Und hier können wir auch wirklich eines schaffen. Indem wir diese Schilder am PC erstellen, auf festerem Papier ausdrucken, zurechtschneiden und sie dann in diese Hülle am Rücken einschieben.

DER EFFEKT: Alle Ordner sind gut lesbar. Denn oft haben wir ja eine „Sauklaue“ und nicht immer bekommen wir die Beschriftung passend auf das Schild handschriftlich drauf.

Zum anderen, wenn wir unsere Marke, wenn wir ja einen einheitlichen Hersteller haben möchten (bzw. unser inneres Kind) – zumindest ist es bei mir so – daß ich diese Rückenschilder zum Einschieben nirgends mehr bekomme. 

Und online das zu bestellen, dazu habe ich auch keine Lust

Also, was tun? Nach einer längeren Überlegungsphase ist das SELBST-ERSTELLEN, AUSDRUCKEN, ZUSCHNEIDEN einfach das ALLERBESTE. 

Wir benötigen:

·         Karteikarten Blanko A4, am ehesten in Weiß

·         Drucker [notfalls in einem Copyshop drucken lassen und dort zurechtschneiden (lassen)]

 

·         Papierschneidegerät A4  (kann man auch sonst immer gebrauchen, z.B. zum Zuschneiden unserer Notizzettel, die wir aus den Dokumenten, die wir entsorgen wollen, auf diese Weise noch verwenden können, sofern die Rückseiten nicht bedruckt sind

FAZIT: Sowohl unserer Seele tut es gut als auch für uns selbst, gut lesbare Rückenschilder zu haben. Alles sieht dann viel ordentlicher, noch mehr geordneter aus.

SCHILDER VORBEREITEN: Bevor alle Ordner mit selbst erstellten Rückenschildern ausgestattet sind, gilt es, die Länge / Breite des Schildes im WORD-DOKUMENTE anzulegen, den Text einzufügen, Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe gut auszuwählen.

VORBEREITUNG IST ALLES. Wenn wir zuerst alle Rückenschilder vorbereitet haben, müssen wir diese nur noch ausdrucken, zuschneiden und dann einschieben. Wir arbeiten gewissermaßen am Fließband, und können diese Tätigkeit in kurzer Zeit beenden. Um uns wieder anderen Dingen widmen, die erledigt werden wollen.

WAS MICH BETRIFFT: Ich mache es mit dem WORD-Dokument, weil ich mit EXCEL bei diesem Thema nicht zurechtkomme. Ihr könnt auch gerne nach Vorlagen hierfür im Internet suchen. Seid da ganz frei, was die Gestaltung betrifft.

Sie sollte euch ganz eurem Innersten entsprechen, damit ihr selbst mit der eigenen Gestaltung zufrieden seid. 

Maße für A4 schmal:                                                  19,2 cm lang (hoch) / 2,8 cm breit

Maße für A4 breit:                                                        19,2 cm lang (hoch) / 5 cm breit



GRUNDREINIGUNG (93)  Inventur unserer Seele

Inventur unserer Seele. Hierbei stellt sie sich, bzw. meine Innere Familie die Frage, wie sind wir in den Bereichen organisiert, und zwar so organisiert, daß die anfallenden Tätigkeiten mit wenig Zeitaufwand verbunden sind, so daß wir (meine Innere Familie und ich) mehr Zeit und vor allem auch genug Energie übrig haben für die viel wesentlicheren Dinge in unserem Leben.

Also mehr Quality Time (qualitative Zeit) für uns selbst, für die Familie, Freunde, Bekannte. Und ebenso für mehr besondere Gemeinschaftszeiten mit Jesus, mit dem Vater im Himmel und mit dem Heiligen Geist.

Dazu muß vieles uns besser von der Hand gehen, d.h. die Abläufe und Schritte zur Routine werden. Aber wie?

Ganz einfach, wir nehmen uns die Zeit bzw. in meinem Fall, übernimmt meine Innere Familie die Regie, und gemeinsam setzen wir uns hin, und arbeiten daran, daß wir uns jeden Bereich nochmals ganz genau vornehmen mit seinen diversen Aufgaben / Tätigkeiten, alles akribisch aufschreiben, um  eine  solche Routine hineinbekommen.

Inklusive einer Doing-Liste und den Dokumenten im PC, die wir regelmäßig benötigen. 

Das Aufschreiben trainiert dabei auch unser Gedächtnis.  Und mit der Zeit wandert dies ins Unterbewußte, und die nach und nach verinnerlichten Abläufe werden so zur Routine. 

Mit welchem Bereich fangen wir am besten an? Am besten auf der Verwaltungsebene. Das betrifft die BUCHHALTUNG, insbesondere die Bank und das Finanzamt. Bei der Bank sollten / müssen wir vor allen Dingen unseren Kontostand regelmäßig im Blick behalten, damit uns nicht ein erhebliches Minus ins Auge springt, um es salopp auszudrücken.

Im irdischen Leben ist unser Guthaben auf der Bank in Wirklichkeit doch begrenzt. Und wir haben hier auch ganz besonders darauf zu achten, daß wir unsere monatlichen Fixkosten wie Miete, Strom, Monatsticket, usw. auch entspannt bezahlen können.

Im geistlichen Leben dagegen können wir aus dem Vollen schöpfen, denn unser Vater im Himmel gibt da ohne Maß.

Das begrenzte Budget im irdischen Bereich, das lehrt uns Verantwortung zu tragen, was uns anvertraut ist. Und um das, worüber wir dann flexibel verfügen können, sinnvoll zu verwenden.

Zur Routine gehört in diesem Bereich auch, daß wir immer an einem bestimmten Datum unseren Kontostand überprüfen, und schauen, ob alles korrekt gebucht worden ist. Der Erste eines jeden Monats ist dazu am idealsten, aus meiner Sicht. 

Auch für mein Inneres Kind, meine Innere Familie, mein Inneres Team, wie immer ihr das auch nennen mag.

Ebenso zur Gewohnheit werden sollte das zeitnahe Eintragen unserer sonstigen Ausgaben ins Haushaltsbuch. So, daß wir sehen, wohin unser Geld „geflossen“ ist, was wir so im Laufe des Monats eingekauft haben.

Hierbei fällt mir ein, daß ich da die erhaltenen Online-Einkäufe ebenso künftig in diesem Heft schriftlich vermerken könnte. Bislang habe ich das nie gemacht. Mal schauen.


GRUNDREINIGUNG (94)  Inventur unserer Seele

Inventur im Kommunikativen Bereich. Unsere Anruflisten und unser Schriftverkehr. Unsere Kontakte bzw. Kontaktdaten.


Anruflisten auf unseren Geräten wie Festnetz-und Mobiltelefon lassen sich am schnellsten löschen. Auch da ist es aus meiner Sicht sinnvoll, das immer am Monatsanfang zu machen. 

Das gilt auch für den Anrufbeantworter. Zumindest bei den Anrufen, die absolut nicht mehr wichtig sind.

Spam-Anrufe blockieren wir ja eher sofort.

Ganz anders sieht es mit dem SCHRIFTVERKEHR aus, ob per Email oder ganz normal per Briefpost. Bei wichtigen Angelegenheiten, da warten wir ab, bis einige Zeit vergangen ist, und in so manchen Dingen sich das Thema dann wirklich erledigt hat.

Schwieriger sieht es da aus, wenn es sich um die Diagnosen in Krankheitsfällen handelt, Diagnosen zu psychischer Erkrankung, deren Zeitraum länger als 10 Jahre zurückliegt. Und inzwischen auch keine weitere Erkrankung besteht, und der psychisch Erkrankte nun seit längerem stabil ist. Zumal er auch eine dauerhafte Frührente bekommt. 

Diesbezüglich habe ich meine Krankenkasse angeschrieben, und ihr auch eine Aufstellung geschickt, von wann die einzelnen Schreiben waren. Ebenso die Rechnungen über den Eigenanteil  bei Zahngeschichten. 

ZIEL: Ich will meine Krankenkasse um Mithilfe beim Entsorgen bitten, weil ich nichts falsch machen möchte und damit auch nicht in mögliche Schwierigkeiten gerade, wenn es darum geht, etwas nachweisen zu müssen.

Es ist immer besser nachzuforschen, nachzufragen, was ohne Bedenken entsorgt werden kann, bevor man in mögliche Schwierigkeiten gerät.

Nachdem meine Krankenkasse mich zurückgerufen hatte, erhielt ich die Information, daß sie hier keine Beratung / Auskunft geben kann und  darf. Beim zahnärztlichen geht’s um die Gewährleistungspflicht, welche in der Regel je nach Zahnarzt zwischen 2 und 5 Jahren liegt.

Ansonsten nach eigenem Ermessen die Unterlagen entsorgen. Meine Entscheidung für mich persönlich liegt hierin, nach 7 Jahren die Belege zu entsorgen. Wie lange ihr das aufbewahren möchtet, das liegt ganz bei euch selbst.

Obwohl meine Krankenkasse hierzu nichts sagen darf, wurde ich dennoch inspiriert, und habe einen Energieschub bekommen, nun endlich die wirklich älteren Belege der Altpapiertonne übergeben zu dürfen.

HINWEIS VON MIR. Für das Entsorgen, Entrümpeln auf der schriftlichen Ebene insgesamt, da nehmen wir uns an einem anderen Tag extra Zeit, weil es einfach notwendig ist, den Inhalt nochmals zu reflektieren, bevor die Blätter in die Papiertonne verschwinden bzw. auf dem PC dauerhaft gelöscht wird. 


GRUNDREINIGUNG (95)  Inventur unserer Seele

Auf dem Gebiet der TERMINVERWALTUNG. Hier geht’s um die Termine, die wir ohnehin ständig haben, auf der einen Seite, und um Termine, die wir noch zusätzlich wahrnehmen wollen, ohne überhaupt darüber nachgedacht zu haben, ob wir uns da nicht etwas aufgehalst haben, was uns in Streß und Hektik versetzt. Und wir am Ende einen Burnout erleiden.


Bei letzterem tragen wir selbst schuld, weil wir ja NICHT NEIN sagen wollen, um den/die anderen nicht zu enttäuschen. Was zur Folge hat, daß wir auf unser eigenes Wohlergehen nicht mehr achten, keine Ruhephasen einlegen usw.

Was also tun? Wir nehmen uns ausreichend Zeit und schauen uns zuerst alles an, was wir alles an Termin im Kalender stehen haben. Und machen uns die Mühe, alles aufzulisten, welche Art von Terminen wir vereinbart haben und in welcher Häufigkeit.

Anschließend überlegen wir uns, welche Bereiche geeignet, daß wir diese zumindest reduzieren, und das so weit, daß wir genügend Zeit bekommen für uns selbst. Es ist wichtig, daß wir auf uns selbst achten, und nicht mehr von Termin zu Termin hetzen.

Wie berufliche und private Termine am idealsten aufeinander abgestimmt werden können, dürft ihr selbst herausfinden.

ANMERKUNG: Ich versetze mich gerade in all diejenigen unter euch hinein, deren Terminkalender gut gefüllt sind.

Zugegeben, bei mir sieht das ein wenig anders aus. Bei mir sind es nur wenige Termine, die jährlich jedes Mal anfallen. Diese sind locker zu verwalten. Daher ist dies auch nicht so sehr das Problem, mit den Terminen und der Zeit. 

Sondern eher all das, was bei mir alles so anfällt, was zu tun ist. Ganz besonders seit dem Zeitpunkt, als ich mit dem Entrümpeln und Entsorgen begonnen habe, nämlich mit  dem ersten Lockdown im Jahre 2020. 

Neben dem Entrümpeln stehen auch sonst noch die alltäglichen Aufgaben im Haushalt an, die ebenso erledigt sein wollen. Inklusive dessen, daß ich wie schon mal in anderen Posts erwähnt, Artikel begonnen habe, jedoch noch nicht beendet und „vor sich hindümpeln“ auf dem PC.


GRUNDREINIGUNG (96)  Inventur unserer Seele

Termine setzen uns unter Druck, viele Aufgaben auf einmal  zu bewältigen / zu erledigen ebenso. Und beides hat mit Zeit zu tun. Mit unserem Zeitmanagement.

Wo es für euch machbar ist, überlaßt dieses Zeitmanagement unserem Vater im Himmel. Noch besser, wir beziehen unseren Vater im Himmel als ZEIT-MANAGER in allem ein, was unser Leben betrifft.

Und was dies betrifft: Mein inneres Kind steht zunächst mal etwas ratlos da. Aus dem Grund, weil halt nun mal vieles täglich zu tun gibt bzw. in unserem Leben an sich. Nur daß es sich über die Tage, Wochen und Monate verteilt.

Es steht ratlos da, weil sie alles zusammen, was in allen Lebensbereich zu tun gibt, wie ein einziger Berg vor ihr steht. 

Doch das ist, ehrlich gesagt, nur im Kopf. Es ist die Denkweise. Unser Denken ist einfach unser Hauptproblem.  Also erst einmal uns bewußt machen, was wir haben.

1.  Der Aufgabenberg, vor dem wir stehen

 

2.  Die Zeit, wann wir sie erledigen, wie lange wir dazu benötigen

Fakt ist, daß wir alle Aufgaben aus allen Bereichen unseres Lebens erst einmal zu einem einzigen Berg gemacht haben. Kein Wunder, daß wir denken, „da kommt jetzt alles zusammen“. Vor allem dann, wenn etwas dazwischen kommt, womit wir gar nicht gerechnet haben. 

Da werfen wir unbewußt alles bisherige auf einen Haufen, obwohl wir bereits viel geordnet haben. DER GRUND HIERFÜR: wir wurden in unserem Flow jäh gestoppt, unterbrochen.

Doch es kommt uns, beim näheren Hinschauen und Reflektieren, am ehesten nur so vor, daß alle Bereiche unseres Lebens zu einem Berg verschmolzen sind, obwohl es längst gar nicht mehr so ist, weil wir ja in vielem schon das allermeiste neu geordnet haben.

Dies gilt besonders für all diejenigen, die bereits mittendrin sind im Entrümpeln. Wenn wir reflektieren, in welchen Räumen wir bereits wirklich gründlich ausgemistet haben und dadurch eine neues Ordnungssystem schaffen konnten, 

dann ist in Wahrheit nicht der unterbrochene Flow so sehr unser Problem, sondern es gilt, wieder neue Prioritäten zu setzen.

VOR ALLEM: auf Jesus zu schauen, auf den Vater im Himmel und auf den Heiligen Geist, um von ihnen in allem geleitet zu werden.

Unser Problem ist nach wie vor unsere Denkweise. Gerade dann und erst recht, wenn wir in einem Bereich gerade im Flow sind.


GRUNDREINIGUNG (97)  Inventur unserer Seele

Was tun wir, um wieder in den Flow zu kommen und darin zu bleiben? Unsere Seele, unser inneres Kind macht für sich eine Inventur und schreibt für sich auf, was es in allen Bereichen des Lebens so alles zu tun gibt.

Das hat den wunderschönen Nebeneffekt, daß uns wieder in unser Bewußtsein rückt, was wir alles so erledigen, und was mittlerweile zur Routine geworden ist. Zumindest unsere Haupttätigkeiten. Wer mag, der kann noch ins Detail gehen. 

Das waren erst einmal meine Gedanken. Wer mag, kann das für sich trotzdem gerne tun. Doch zurück zur DENKWEISE, wenn wir im Flow sind. Und dann der Moment kommt, an dem wir jäh unterbrochen werden.

Was geschieht da? Was läuft in unserem Gehirn ab? Wir spüren dem Stück für Stück nach. 

Wir arbeiten gerade an etwas, an einem Artikel. Oder arbeiten draußen im Garten und sind gerade mittendrin im Einpflanzen von Sträuchern und sonstigen Blumenzwiebeln. Wir kommen gut voran. 

Doch dann kommt ein Anruf oder es klingelt an der Haustür. Und dieser Augenblick ist entscheidend. Bzw. das, was wir hören, die Art der Botschaft. 

Es gibt Nachrichten, die wirklich unseren Flow unterbrechen, und uns in eine andere Richtung lenken, und absolute Priorität haben. Und dabei ist es wirklich entscheidend, wie wir mit dieser Nachricht umgehen, welche unseren Flow unterbrechen.

Beim noch genaueren Hinsehen, da stellt sich heraus, daß sich in unserem Denken etwas im Wege steht. Vielmehr sind wir es selbst, die uns im Wege stehen, mit unserem Denken, Wünschen, Vorstellungen. 

Immer gerade dann, wenn wir in einem Bereich dann in den Flow gekommen sind, verlieren wir den Heiligen Geist aus den Augen, aus dem Sinn und sind nur noch auf das fokussiert, was wir gerade tun.

Da ist es nicht verwunderlich, wenn wir durch gewisse Botschaften dann die ORIENTIERUNG verlieren, verloren haben.

Als erstes haben wir die Orientierung, eigentlich unsere Ausrichtung auf den Heiligen Geist verlassen, und uns voll auf das konzentriert, was wir gerade tun. Doch wie können wir  auf den Heiligen Geist fokussiert bleiben und trotzdem zur gleichen Zeit konzentriert das erledigen, woran wir gerade arbeiten.

Gar nicht so einfach, wenn unser menschliches Denken der Denkweise des Heiligen Geistes gegenübersteht. Es gilt also, unsere Gedanken dem Denken des Heiligen Geistes unterzuordnen sowie unter die Ordnung unseres Vaters im Himmel und von Jesus zu stellen.


GRUNDREINIGUNG (98)  Inventur unserer Seele

Nach wie vor sind wir, meine Innere Familie und ich, dabei, eine Grundordnung im Bereich „VERWALTUNG“ zu schaffen. 


Dazu gehört, daß wir heutzutage die Möglichkeit haben, vieles ONLINE, also über das INTERNET erledigen zu können. Infolge dessen registrieren wir uns Schritt für Schritt in jedem Teilbereich, den wir der Verwaltung unseres Lebens zugeordnet haben.

Das betrifft vor allem die Bank, das Finanzamt und die Versicherungen so wie unser Stromanbieter, dem wir dann den Zählerstand übermitteln und dort auch dann die Rechnung für das vergangene Jahr abrufen können.

Für beide Seiten macht das Sinn. Es werden vor allem viel Papier und Portokosten gespart. Und häufig auch wertvolle Zeit.

Beim ONLINE-BANKING haben wir die Kontrolle darüber, daß die Beträge richtig eingegeben sind, wenn wir diverse Rechnungen zahlen müssen. Wer ab und zu  fehlerhafte Abbuchungen hatte, wenn er dies bislang manuell auf Überweisungsträger machte, kennt dieses Problem. 

Die von uns manuell ausgefüllten werden von den Angestellten der Bank von Hand eingegeben, und da können durchaus Fehler passieren. Solche Erfahrung haben sicher einige schon gemacht, und mußt diesen Fehler genervt wieder korrigieren, obwohl von uns persönlich richtig ausgestellt.

Auch sonst haben wir jederzeit unseren Kontostand im Blick. 

Die STEUERERKLÄRUNG ONLINE > über ELSTER (Software vom Finanzamt) < hat den Vorteil, daß die Felder  im Formular einfach größer sind als die auf dem Papier. Zudem geht das Ausfüllen um einiges schneller, wenn wir die DATENÜBERNAHME nutzen.  Die wichtigsten Daten werden übernommen, wir müssen nur noch die Beträge an bestimmten Stellen teilweise abändern.

Und ein weiterer Vorteil ist: Bei Bedarf lassen sich ohne Weiteres weitere Anlagen hinzufügen, die wir benötigen. Zudem sparen wir auch Zeit, denn wir müssen nicht extra zum für uns zuständigen Finanzamt gehen / fahren, um dort das Formular samt Anlagen in Papierform zu holen, und auch nicht wieder dorthin, um die ausgefüllte Steuererklärung selbst dort einzuwerfen.

Bei den VERSICHERUNGEN ist es genauso. Wenn wir Dokumente verschicken müssen, genügt es diese hochzuladen und dorthin zu senden. Die Bearbeitung geht etwas schneller, weil sie auf dem analogen Postweg schlichtweg länger dauert. Besonders wenn sie mit PRIVATEN POSTDIENSTLEISTERN versendet werden und nicht wie vor dem vielfältigen Anbieterangebot durch die DEUTSCHE POST (in Deutschland)

Ebenso können wir jederzeit Einsicht in unsere Versicherungsunterlagen nehmen, oder sonstige Angelegenheiten regeln zügiger regeln.

EINZIGER NACHTEIL: Die Liste unserer Passwörter wird im Laufe der Zeit immer länger, so daß es notwendig, sie extern aufzuschreiben und diese an einem Ort aufzubewahren, wo wir diese jederzeit griffbereit haben. 

Schließlich kann sich keiner von uns alle seine Passwort-Kombinationen merken, und auch nicht immer unbedingt im Zusammenhang mit der Webseite, in die wir uns einloggen wollen.



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