Wort Gottes - neu betrachtet

Das Wetter



Fortsetzung von Seite "Das Wetter 4"


Aufgewühlte Seele

Joh 6,18 Und der See wurde aufgewühlt von einem starken Wind.

Innerlich aufgewühlt, Unruhe. Das kennen wir doch alle nicht wahr? Unsere Gedanken lassen uns keine Ruhe. Wir können uns nicht mehr konzentrieren. In der Nacht finden wir keinen Schlaf. Was also tun?

Verschiedene Methoden gibt es viele, die im Internet angeboten werden. Welche einem am besten helfen, das muß jede/r  für sich selbst beim Ausprobieren herausfinden.

Auf jeden Fall müssen wir uns dem stellen, was in uns Unruhe bereitet. Im Gegensatz zu den Jüngern sitzen wir nicht in einem Boot und sind am Rudern. Unsere aufgewühlte Seele läßt uns unruhig hin und her laufen. Unser Herz schlägt dabei schneller, unser Atem ist heftiger.

Und warum? Weil wir Angst haben. Die Jünger hatten damals auch Angst. Die Lösung ist: in dieser Unruhe erinnern wir uns daran, daß Jesus, der Heilige Geist und der Vater im Himmel ja trotzdem in unserer Seele anwesend sind. Und allein dieser Gedanke hilft schon, uns allmählich zu beruhigen.


Die Wolken

Eine Wolke ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen. Sie bestehen aus Nebel oder Eis-Kristallen in der Atmosphäre. Wolken bilden sich immer dann, wenn mehr Wasser in der Luft ist, als diese in Form von Wasserdampf aufnehmen kann. Der gasförmige Wasserdampf kondensiert dann zu flüssigem Wasser. Das kann auf zwei Arten geschehen: Entweder kühlt die Luft beim Aufsteigen ab, oder es werden Luftmengen durchmischt, die unterschiedlich warm sind.

Neben ihres interessanten Aussehens und ihrer Schönheit, die schon immer die Phantasie der Menschen angeregt hat, sind Wolken bei zahlreichen Fragen in der Wissenschaft wichtig. Daher gilt die Wolkenkunde auch als eigener Teilbereich innerhalb der Wetterkunde.

Wissenschaftler unterscheiden Wolken nach ihrer Form, ihrer Größe und ihrer Höhe. Sie haben sich für verschiedene Wolkenarten eigene Namen ausgedacht. Wer sich gut mit Wolken und dem Wetter auskennt, kann durch einen Blick zum Himmel das Wetter für die nächsten Stunden vorhersagen.   [klexikon.zum.de]

Wenn wir uns so die vielen Bibelstellen anschauen mit dem Begriff Wolke bzw. Wolken, dann stellen wir fest, die meisten davon beschreiben die Wolke nicht als Wolke wie wir sie mit unseren irdischen Augen wahrnehmen.

Als erstes schauen wir unseren Vater im Himmel, der in einer Wolke erscheint, durch sie hindurchschaut etc.

Unser Vater im Himmel in der Wolke

2 Mo 14,20 und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Und dort war die Wolke finster und hier erleuchtete sie die Nacht, und so kamen die Heere die ganze Nacht einander nicht näher.

2 Mo 14,24 Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der HERR auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken über ihr Heer


2 Mo 16,10 Und als Aaron noch redete zu der ganzen Gemeinde der Israeliten, wandten sie sich zur Wüste hin, und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in der Wolke.

2 Mo 19,9 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube. Und Mose verkündete dem HERRN die Worte des Volks.


2 Mo 19,16 Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.

2 Mo 34,5 Da kam der HERR hernieder in einer Wolke, und Mose trat daselbst zu ihm und rief den Namen des HERRN an.

2 Mo 24,15 Als nun Mose auf den Berg kam, bedeckte die Wolke den Berg,
16 und die Herrlichkeit des HERRN ließ sich nieder auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebenten Tage erging der Ruf des HERRN an Mose aus der Wolke.
17 Und die Herrlichkeit des HERRN war anzusehen wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Israeliten.
18 Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.


2 Mo 40,34 Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung.
35 Und Mose konnte nicht in die Stiftshütte hineingehen, weil die Wolke darauf ruhte und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte.
36 Und immer, wenn die Wolke sich erhob von der Wohnung, brachen die Israeliten auf, solange ihre Wanderung währte.
37 Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, so zogen sie nicht weiter bis zu dem Tag, an dem sie sich erhob.
38 Denn die Wolke des HERRN war bei Tage über der Wohnung, und bei Nacht ward sie voll Feuers vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange die Wanderung währte.

3 Mo 16,2 und sprach: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu jeder Zeit in das Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenthron, der auf der Lade ist, damit er nicht sterbe; denn ich erscheine in der Wolke über dem Gnadenthron.

4 Mo 10,34 Und die Wolke des HERRN war bei Tage über ihnen, wenn sie aus dem Lager zogen.

4 Mo 11,25 Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Und als der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in Verzückung wie Propheten und hörten nicht auf.


4 Mo 9,15 Und an dem Tage, da die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte eine Wolke die Wohnung, die Hütte des Gesetzes, und vom Abend bis zum Morgen stand sie über der Wohnung wie ein feuriger Schein.
16 So geschah es die ganze Zeit, dass die Wolke sie bedeckte und bei Nacht ein feuriger Schein.
17 Sooft sich aber die Wolke von dem Zelt erhob, brachen die Israeliten auf; und wo die Wolke sich niederließ, da lagerten sich die Israeliten.
18 Nach dem Wort des HERRN brachen sie auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagerten sie.
19 Und wenn die Wolke viele Tage stehen blieb über der Wohnung, so beachteten die Israeliten die Weisung des HERRN und zogen nicht weiter.
20 Und wenn die Wolke auf der Wohnung nur wenige Tage blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HERRN und brachen auf nach dem Wort des HERRN.
21 Wenn die Wolke da war vom Abend bis zum Morgen und sich dann erhob, so zogen sie weiter; oder wenn sie sich bei Tage oder bei Nacht erhob, so brachen sie auch auf.
22 Wenn sie aber zwei Tage oder einen Monat oder noch länger auf der Wohnung blieb, so lagerten die Israeliten und zogen nicht weiter; und wenn sie sich dann erhob, so brachen sie auf.
23 Denn nach des HERRN Befehl lagerten sie sich, und nach des HERRN Befehl brachen sie auf und beachteten so die Weisung des HERRN, wie er sie durch Mose geboten hatte.

4 Mo 17,7 Und als sich die Gemeinde versammelte gegen Mose und Aaron, wandten sie sich zu der Stiftshütte: Und siehe, da wurde sie bedeckt von der Wolke und die Herrlichkeit des HERRN erschien.

5 Mo 1,33 der auf dem Weg vor euch herging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, bei Nacht im Feuer, um euch den Weg zu zeigen, den ihr gehen solltet, und bei Tage in der Wolke.

 


1 Kö 8,10 Als aber die Priester aus dem Heiligen gingen, erfüllte die Wolke das Haus des HERRN,
11 sodass die Priester nicht zum Dienst hinzutreten konnten wegen der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN.

Jes 4,4 Wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abwaschen wird und die Blutschuld Jerusalems wegnehmen durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird,
5 dann wird der HERR über der ganzen Stätte des Berges Zion und über ihren Versammlungen eine Wolke schaffen am Tage und Rauch und Feuerglanz in der Nacht. Ja, es wird ein Schutz sein über allem, was herrlich ist,


Hes 1,4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer.
5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen.

Hes 10,3 Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause des Herrn, als der Mann hineinging, und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.
4 Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich von dem Cherub zur Schwelle des Hauses, und das Haus wurde erfüllt mit der Wolke und der Vorhof mit dem Glanz der Herrlichkeit des HERRN.


Lk 9,34 Als er aber dies redete, kam eine Wolke und überschattete sie; und sie erschraken, als sie in die Wolke hineinkamen.
35 Und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein auserwählter Sohn; den sollt ihr hören!

Die Wolke. So wie diese in ihrer Funktion beschrieben wird, handelt es dabei nicht um den Vater im Himmel selbst. Auch Jesus ist keine Wolke. 

Die Wolke. Der Vater im Himmel ist von einer Wolke umgeben. Das bedeutet, niemand kann ihn sehen. Ausgenommen Mose, der kam mit einem glänzenden Gesicht wieder vom Berg herunter.

Die Wolke. Sie begleitet das Volk Israel Tag und Nacht und füllt auch den ganzen Tempel aus. Auch uns, weil wir ja sein Tempel sind. 

Die Wolke. Sie bilden seinen Schutz. Könige haben eine Schutzwache. Doch unser Vater im Himmel benötigt keine. Er kann sich selbst schützen

Die Wolke. Was ist dann genau? Schließlich ist sie undurchdringlich. Und nicht jeder darf in seine direkte Gegenwart.

Die Wolke. Ich erlaube mir, sie zu berühren. Und spüre, stelle fest, es ist ein Energiefeld, ein Kraftfeld. Ähnlich dem Saum des Gewandes von Jesus. Wer dieses berührt hat, empfing Heilung.

Unsere Gebete als Wolke

3 Mo 16,13 und das Räucherwerk aufs Feuer tun vor dem HERRN, dass die Wolke vom Räucherwerk den Gnadenthron bedecke, der auf der Lade mit dem Gesetz ist, damit er nicht sterbe.

Hes 8,11 Davor standen siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Schafans, stand mitten unter ihnen. Und ein jeder hatte sein Räuchergefäß in der Hand und der Duft einer Wolke von Weihrauch stieg auf.


Wie das Räucherwerk zum Himmel steigt, so steigen auch unsere Gebete hinauf. Und beides sind Duftwolken, die unserem Vater im Himmel in seine Nase steigen.

Regen bringend

1 Kön 18,44 Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Elia sprach: Geh hin und sage Ahab: Spann an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht aufhält!
1 Kön 18,45 Und ehe man sich's versah, wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind und es kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr hinab nach Jesreel.

Hiob 37,11 Die Wolken beschwert er mit Wasser, und aus der Wolke bricht sein Blitz.
12 Er kehrt die Wolken, wohin er will, dass sie alles tun, was er ihnen gebietet auf dem Erdkreis:
13 Zur Züchtigung für ein Land oder zum Segen lässt er sie kommen.

 


Wer sich von Gott abgewandt hat, für den kommen die Regenwolken zur Züchtigung. Wer Gott liebt, wird der Regen zum Segen.

Vergänglichkeit

Hiob 7,9 Eine Wolke vergeht und fährt dahin: so kommt nicht wieder herauf, wer zu den Toten hinunterfährt;

Hiob 30,15 Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verjagt wie der Wind meine Herrlichkeit, und wie eine Wolke zog mein Glück vorbei.


Jes 44,22 Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich!

Hos 13,3 Darum werden sie sein wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der frühmorgens vergeht; ja, wie Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie Rauch aus dem Fenster.


Wolken sind vergänglich. Wir erleben es ja immer wieder, wenn die Form von den weißen Wolken sich verändert und dann sich langsam auflöst. So ist es auch mit unserem Glück. Wir können es nicht festhalten. Daher, wenn uns Glück widerfährt, diesen Moment einfach still genießen.

Wolken sind vergänglich. Wenn wir unsere Sünden bekennen, dann gehören diese auch der Vergangenheit an, weil der Vater im Himmel uns vergibt. Einzig und allein: daß wir dann anschließend nicht mehr sündigen sollten. Kommt es trotzdem hin und wieder vor, so bringen wir sie erneut zum Vater im Himmel und arbeiten daran, mehr und mehr in Gemeinschaft mit  ihm zu leben.

Wolken sind vergänglich. Und die Menschen, die sich von Gott für immer abgewendet haben, auch sie werden vergehen, und keine Spur mehr von ihnen werden sichtbar sein.

Ein irdisches Heer zum Gericht

Hes 38,9 Du wirst heraufziehen und daherkommen wie ein Sturmwetter und wirst sein wie eine Wolke, die das Land bedeckt, du und dein ganzes Heer und die vielen Völker mit dir.

Hes 38,16 du wirst heraufziehen gegen mein Volk Israel wie eine Wolke, die das Land bedeckt. Am Ende der Zeit wird das geschehen. Ich will dich aber dazu über mein Land kommen lassen, dass die Heiden mich erkennen, wenn ich an dir, Gog, vor ihren Augen zeige, dass ich heilig bin.


Wenn uns klar ist, wie eine große schwarze dunkle Regenwolke über dem Land schwebt, so können wir uns vorstellen, wie ein sehr großes Heer über das Gebiet marschiert und lagert, so daß kein Erdboden mehr zu sehen. Ganz schön gruselig.

Wir in einer Wolke von Zeugen

Heb 12,1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,

Eine Wolke von Zeugen. Wir sind umgeben von den Menschen, die vor uns verstorben sind und unser Vater im Himmel bereits zu sich geholt hat. Aber auch von himmlischen Heerscharen, den Engeln. 

Sie sind da, um uns auf unserem Weg zu unterstützen, zu ermutigen. Und umgekehrt soll für uns das auch eine Ermutigung sein, weiterzulaufen mit dem Wissen im Herzen, daß auch wir die von Gott gesteckte Ziellinie erreichen. 

Eine Wolke als Kleid

Offb 10,1 Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und der Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.

Das Kleid dieses Engel ist eine Wolke. Es geht um Kraft, Macht, Vollmacht, wenn wir die nachstehenden Verse mit einbeziehen. Diese Kraft ist der Geist Gottes, auch Heiliger Geist genannt.

Jesus und die Wolken

Mt 26,64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.

Lk 21,27 Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.


 

Offb 1,7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen.

Offb 14,14 Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war einem Menschensohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.
15 Und ein andrer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit großer Stimme zu: Setze deine Sichel an und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist reif geworden.
16 Und der auf der Wolke saß, setzte seine Sichel an die Erde und die Erde wurde abgeerntet.


Apg 1,9 Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn (Jesus) auf vor ihren Augen weg.

Eine Wolke hat Jesus weggenommen. Mit den Wolken, in einer Wolke, auf den Wolken kommt er. Was ist denn nun damit gemeint? Außerdem sitzt er noch auf einer Wolke.

Es ist die Kraft des Heiligen Geistes. Diese Kraft hat ihn hochgenommen in den Himmel. Diese Kraft bringt ihn wieder zu uns auf die Erde. Und diese Kraft ist sein Sitzkissen.


Der Regenbogen

Ein Regenbogen bildet sich, wenn Lichtstrahlen auf Wassertropfen treffen. Dies kommt vor, wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint. Wenn wir den Regenbogen sehen, muss die Sonne hinter uns sein. Aber auch in den winzigen Wassertröpfchen in der Nähe eines Wasserfalls entstehen Regenbogen.  [klexikon.zum.de]


Damit möchte ich abschließen. Aus den verschiedenen Bibelstellen können  wir herauslesen, daß dieser wunderschöne Bogen an verschiedenen Orten zu sehen

Das Bundeszeichen

1 Mo 9,13 Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
14 Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.
15 Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe.
16 Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist.
17 Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.

So kennen wir ihn, den Regenbogen, und an dem wir uns immer wieder erfreuen. 

Hes 1,28 Wie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, so glänzte es ringsumher. So war die Herrlichkeit des HERRN anzusehen.

Sirach 43,12 Sieh den Regenbogen an und lobe den, der ihn gemacht hat! Denn er hat sehr schöne Farben.
13 Er zieht am Himmel einen glänzenden Bogen; die Hand des Höchsten hat ihn gespannt.


Ein Regenbogen um den Thron

Offb 4,3 Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.

Ein Regenbogen um den Thron. Er wird nicht nur in die Wolken gesetzt, sondern wir sehen ihn um den Thron.

Ein Regenbogen auf dem Haupt

Offb 10,1 Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und der Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.

Ein Regenbogen auf dem Haupt. In dieser Bibelstelle auf einem Engel. daran erkennen wir, daß unser Vater im Himmel mit dem Engel ist.

Dennoch es geht beim Regenbogen um die Farben, die er enthält und deren Bedeutung für unser Leben

Die Regenbogenfarben

In der richtigen Reihenfolge: 

  1. Rot.
  2. Orange.
  3. Gelb.
  4. Grün.
  5. Blau.
  6. Indigo.
  7. Violett.

Im Internet habe ich eine Seite gefunden, die zu den Farben etwas geschrieben hat:

- Rot, die Farbe der Liebe, Gott liebt Dich!
- Orange, die Farbe der Hoffnung. Du darfst immer Hoffnung haben!
- Gelb, die Farbe der Ewigkeit. Durch Jesus haben wir eine Zukunft!
- Grün, die Farbe des Wachstums. Gott sorgt für Dich!
- Hellblau, die Farbe der Wahrheit. Gottes Wort ist die Wahrheit!
- Indigo (Dunkelblau), die Farbe der Treue. Gott steht zu seinem Bund!
- Violett, die Farbe der Buße und Versöhnung. Gott vergibt Deine Schuld!

[https://www.himmlisch-plaudern.de/gloria10s-blog/regenbogen-zeichen-fuer-gottes-liebe.htm]


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