Wort Gottes - Meine Lebensbegleitung 

Mein Start in den Tag



Im Artikel „Wort Gottes – Meine Lebensbegleitung“ haben wir mit Hilfe von einigen Bibelstellen die Grundlagen gelegt, um gut durch den Tag zu kommen. Jetzt wollen wir wirklich selbst aktiv werden. 

Wir gehen in der gleichen Reihenfolge vor wie unter „Wort Gottes – Meine Lebensbegleitung“ . Und genau genommen gehen wir einen Schritt weiter:  Wir gehen ins Gebet.

Nach dem Aufwachen,  Aufstehen, und dem Waschen

Beim Anziehen gehen wir ganz bewußt in die ICH-Form. Wir machen das ganz bewußt. Das bedeutet, wir konzentrieren uns auf das was wir tun. Und hier ist es das, was wir anziehen sollen:

Ich ziehe an

Ich ziehe an

Ich ziehe an

Ich ziehe an

Ich ziehe an

Ich ziehe an

·      den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist – in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit (Epheser 4,24)

·       den Herrn Jesus Christus (Römer 13,14)

·       die Waffen des Lichts (Römer 13,12)     

·       die Waffenrüstung Gottes (Epheser 6,11ff), damit ich gegen die listigen                    Anschläge des Teufels bestehen kann, denn ich habe nicht gegen Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächtige und Gewalten, nämlich den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel und:

o   Umgürte mich an den Lenden mit Wahrheit

o   Ziehe mich an mit dem Panzer der Gerechtigkeit

o   Ziehe an den Beinen die Stiefel , um bereit zu sein für das Evangelium des Friedens einzutreten

o   Ergreife den  Schild des Glaubens, damit ich alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen kann

o   Nehme den Helm des Heils

o   ergreife das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes

·      als die Auserwählte Gottes, als die Heilige und Geliebte:

Herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld (Kol 3,12)

·       über alles das Band der Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit



Die Krone

Wir sind Königskinder, da unser Vater im Himmel ein König ist. Und dazu gehört auch, daß wir mit allerlei gekrönt werden.

Wir konzentrieren uns hier nun auf das Aufsetzen der Kronen, die u.a. in der Bibel erwähnt werden, auf unser Haupt. 

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

Ich setze mir auf die Krone

·       des Wesens Jesu und des Vaters im Himmel 

·       des sanften und des stillen Geistes

·       des Lebens

·       der Gnade

·       der Güte und der Barmherzigkeit

·       der Liebe

·       der Freude und der Wonne

·       des Friedens

·       der Geduld, Gelassenheit und Langmut

·       der Freundlichkeit

·      der Keuschheit

·       der Sanftmut

·       der Wahrheit

·       der Weisheit und der Erkenntnis Gottes

·       des Wollens und Vollbringens

·       der Unvergänglichkeit

·       der Dankbarkeit

·       der Kraft, die vom Vater im Himmel kommt


Auf mein Haupt

Die Krönung ist eine feierliche Zeremonie, durch die die zu krönende Person ihre Macht als Regent erhält. Zeichen dieser Macht ist üblicherweise die Krone oder ein Diadem. [wikipedia]

 


Das Zepter

Wir sind Königskinder, und als gekrönte Kinder erhalten wir auch die Vollmacht mitzuregieren, und das fängt im eigenen Leben an. Schließlich sollen uns nicht Umstände und sonstige Situationen uns auf der Nase herumtanzen, sondern wir halten wirklich das Zepter in der Hand, indem wir es auch in die Hand nehmen.

Das bedeutet laut Redensarten-Index: wir ergreifen die Führung, die Leitung, die Initiative und haben diese in unserer Hand.

Für unser eigenes Leben ist das besonders wichtig, um innerlich zu wachsen und zu reifen, und sich immer weniger von anderen Menschen beeinflussen lassen, die glauben, sie wissen, was das Beste für uns sei.

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

Ich regiere mit dem Zepter 

der Gnade                        

     der Liebe                           

der Barmherzigkeit

des Friedens

der Treue

der Wahrheit

der Freude

der Herrlichkeit

der Hoffnung

der Geduld

der Ruhe

der Sanftmut

der Freundlichkeit

der Kraft

der Wollen und Vollbringens

der Demut

des sanften und stillen Geistes

....

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel

des Vaters im Himmel



Auf seinem Thron

Offb 3,21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.

Wir sitzen mit auf seinem Thron. Ist das nicht wunderbar?

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

Ich sitze auf dem Thron                    

seiner Gnade

seiner bedingungslosen Liebe

seiner Barmherzigkeit

seines Friedens

seiner Treue

seiner Wahrheit

seiner Freude

seiner Herrlichkeit

seiner Hoffnung

seiner Geduld

seiner Ruhe

seiner Sanftmut

seiner Demut

seines sanften und stillen Geistes 

seiner Weisheit und Erkenntnis

seiner Kraft

seiner Freundlichkeit

seines Wollens und Vollbringens


Unser Start in den Tag beginnt also damit, daß wir 

1.       Unsere geistigen Kleidungen anziehen

2.       Unsere geistigen Kronen aufsetzen

3.       Unser geistiges Zepter in die Hand nehmen

4.       Uns im Geiste mit Jesus auf seinen Thron setzen 

Hierzu gibt es "Spruchkarten", zusammengestellt als "Galerie" auf der Seite  "Bilder-Galerie Besinnliches 6

Bevor wir ans unser Tagewerke gehen. Damit meine ich vor allem die Dinge, die zu erledigen sind. Außerdem sind wir gewappnet, wenn es Situationen gibt, mit denen wir nicht gerechnet haben.



Copyright:  Silke Maisack