Wort Gottes - Meine Lebensbäume
Einleitende Worte siehe "Wort Gottes - Meine Lebensbäume"
Mt 17,5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
Mk 9,7 Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme geschah aus der Wolke: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!
Ø Ich höre auf deinen Sohn Jesus. Er vermittelt zwischen mir und dir, deinem Vater im Himmel
Wenn wir schon nicht auf Gott direkt hören wollen, dann eher auf seinen Sohn Jesus. Als Hohepriester steht er vor dem Vater im Himmel und tritt für uns ein.
Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Joh 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.
Joh 14,10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater aber, der in mir bleibt, der tut seine Werke.
Ø Ich verbinde mich mit Jesus
Ø Ich bin in Jesus wie er in mir ist
Ø Ich bin im Vater wie er im Vater und in mir ist
In Jesus sein. D.h. mit ihm verbunden sein. Und selbst Jesus kann nichts von sich aus tun. Die Erklärung finden wir in Joh 14,10. Jesus und der Vater im Himmel bilden eine Symbiose.
Symbiose (griech. syn/sym, zusammen; bios, Leben) in der Psychologie beschreibt bestimmte Formen von Abhängigkeit beim Menschen. [wikipedia]
Auch Jesus ist von seinem Vater im Himmel abhängig. Und so wie wir dann abhängig sind, sein müssen von Jesus, um die Werke zu tun, die wir tun sollen.
Copyright: Silke Maisack
Du hast in dir den Himmel und die Erde
Hildegard von Bingen