Mein Gelobtes Land
Die Trainingsinseln
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Weil das Thema Gedanken und Gefühle recht umfangreich ist, gibt es einführende Gedanken zum Thema Gedanken. Und beginnen mit einer Auswahl an Bibelstellen. Dann folgt ein Text-Auszug von einer Webseite darüber, was Gedanken sind.
Unsere Insel „Gedanken und Gefühle“ beinhaltet verschiedene Gebiete, die wichtige Teile dieses wirklich umfassenden Themas sind. Was ich hier tun kann für euch, ist, daß ich diese Teilgebiete kurz vorstelle. So bekommt ihr dadurch einen besseren Überblick, wird so einiges klarer und hilft euch, auch mir, besser mit den Gedanken und Gefühlen, die in uns kursieren, klarzukommen.
Auf dieser Insel gibt es ein Dorf, das Dorf der Gedanken. Das wollen wir nun als erstes besuchen, nachdem wir uns die einige Bibelstellen angeschaut haben und nun eine ungefähre Vorstellung davon haben, was Gedanken sind.
Eine kleine Auswahl unter dem Begriff „Gedanken“
5 Mo 31,21 Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, so soll dies Lied vor ihnen als Zeuge reden; denn es soll nicht vergessen werden im Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, wie ich geschworen habe.
1 Chr 28,9 Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR erforscht alle Herzen und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; bwirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich!
Sir 42,19 Denn
der Höchste weiß alle Dinge und sieht voraus, was geschehen wird.
20 Er verkündet, was vergangen und was zukünftig ist, und offenbart, was verborgen ist; es entgeht ihm kein Gedanke, und nichts ist ihm verborgen.
21 Er hat die Werke seiner Weisheit fest gegründet, wie er selber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Ps 139,2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ps 94,11 Aber der HERR kennt die Gedanken der Menschen: sie sind nur ein Hauch!
Lk 9,47 Als aber Jesus den Gedanken ihres Herzens erkannte, nahm er ein Kind und stellte es neben sich
Jes 66,18 Ich kenne ihre Werke und ihre Gedanken und komme, um alle Völker und Zungen zu versammeln, dass sie kommen und meine Herrlichkeit sehen.
Ps 33,10 Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wehrt den Gedanken der Völker.
Ps 33,11 Aber der Ratschluss des HERRN bleibt ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.
Ps 40,6 HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder / und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich!
Ps 92,6 HERR, wie
sind deine Werke so groß!
Deine Gedanken sind sehr tief.
Ps 139,17 Aber
wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken!
Wie ist ihre Summe so groß!
Jer 29,11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
Jer 51,11 Ja, schärft nun die Pfeile und ergreift die Schilde! Der HERR hat den Mut der Könige von Medien erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, dass er es verderbe. Denn dies ist die Vergeltung des HERRN, die Vergeltung für seinen Tempel.
5 Mo 15,9 Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen ein arglistiger Gedanke aufsteige, dass du sprichst: Es naht das siebente Jahr, das Erlassjahr –, und dass du deinen armen Bruder nicht unfreundlich ansiehst und ihm nichts gibst; sonst wird er wider dich zu dem HERRN rufen und bei dir wird Sünde sein.
2 Makk 12,45 Sodann aber bedachte er auch, dass denen, die als fromme Leute entschlafen, die herrlichste Gnadengabe bereitet ist; das ist ein frommer und heiliger Gedanke.
Lk 9,46 Es kam aber unter ihnen der Gedanke auf, wer von ihnen der Größte sei.
1 Kön 18,27 Als es nun Mittag wurde, verspottete sie Elia und sprach: Ruft laut! Denn er ist ja ein Gott; er ist in Gedanken oder hat zu schaffen oder ist über Land oder schläft vielleicht, dass er aufwache.
Spr 12,5 Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber was die Gottlosen planen, ist lauter Trug.
Pred 10,20 Fluche dem König auch nicht in Gedanken und fluche dem Reichen auch nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels tragen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter.
Jes 32,8 Aber der Edle hat edle Gedanken und beharrt bei Edlem.
Jes 65,2 Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist;
Jes 59,7 Ihre Füße laufen zum Bösen, und sie sind schnell dabei, unschuldig Blut zu vergießen. Ihre Gedanken sind Unheilsgedanken, auf ihren Wegen wohnt Verderben und Schaden.
Jer 4,14 So wasche nun, Jerusalem, dein Herz von der Bosheit, auf dass dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben deine heillosen Gedanken?
Hes 38,10 So spricht Gott der HERR: Zu jener Zeit werden dir Gedanken kommen und du wirst auf Böses sinnen
1 Chr 29,18 HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, unserer Väter, bewahre für immer solchen Sinn und solche Gedanken im Herzen deines Volks und richte ihre Herzen auf dich!
Hiob 21,27 Siehe, ich kenne eure Gedanken und eure Ränke, mit denen ihr mir Unrecht antut.
Hiob 38,36 Wer gibt die Weisheit in das Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?
Ps 10,4 Der
Gottlose meint in seinem Stolz, Gott frage nicht danach.
»Es ist kein Gott«, sind alle seine Gedanken.
Jes 55,7 Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
Ps 56,6 Täglich
fechten sie meine Sache an;
alle ihre Gedanken suchen mir Böses zu tun.
Jer 18,12 Aber sie sprechen: Daraus wird nichts! Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln, und ein jeder soll tun nach seinem verstockten und bösen Herzen.
Auszug aus der Website yoga-vidya.de
Der Gedanke ist feinstoffliche Materie. Der Gedanke ist genauso ein Ding wie ein Stück Stein. Der Gedanke hat Form, Gestalt, Größe, Farbe, Eigenschaft, Substanz, Kraft und Gewicht. Ein spiritueller Gedanke ist gelb; ein haß- und zornerfüllter Gedanke ist dunkelrot; ein selbstsüchtiger Gedanke ist braun usw.
Der Gedanke kommt durch die Nahrung zu uns. Wenn die Nahrung rein ist, wird auch der Gedanke rein. Wer reine Gedanken hat, spricht mit viel Kraft und hinterläßt einen starken Eindruck im Geist des Zuhörers. Er beeinflußt Tausende Menschen durch seine reinen Gedanken. Ein reiner Gedanke ist schärfer als eine Rasierklinge. Habe immer reine erhabene Gedanken.
Der Gedanke formt den Charakter
Jeder Deiner Gedanken hat auf jede erdenkliche Weise einen tatsächlichen Wert für Dich. Die Kraft Deines Körpers, die Kraft Deines Geistes, Dein Erfolg im Leben und die Freude, die Deine Gesellschaft anderen bereitet - alles hängt von der Natur und Eigenschaft Deiner Gedanken ab. Du mußt wissen, wie Du mit den Gedanken umgehen mußt. Der Umgang mit den Gedanken ist eine exakte Wissenschaft
Der Mensch wird vom Gedanken geschaffen. Ein Mensch wird das, woran er denkt. Denke, Du bist stark; Du wirst stark werden. Denke, Du bist schwach; Du wirst schwach werden. Denke, Du bist töricht; Du wirst ein Dummkopf werden. Denke, Du bist Gott; Du wirst Gott. Ein Mensch formt seinen Charakter, er wird das, was er denkt. Wenn Du über Mut meditierst, wird Dein Charakter mutig werden. Genauso verhält es sich mit Reinheit, Geduld, Selbstlosigkeit und Selbstbeherrschung. Wenn Du edel denkst, wird Dein Charakter allmählich edel. Wenn Du niedrig denkst, wird sich ein niedriger Charakter bilden. Du kannst genauso sicher Deinen Charakter aufbauen, wie ein Maurer eine Mauer errichten kann, da er mit dem Gesetz und durch das Gesetz arbeitet.
Der Geist hat eine ‘Anziehungskraft’. Du ziehst ständig sowohl von der sichtbaren wie auch von der unsichtbaren Seite der Lebenskräfte Gedanken, Einflüsse und Bedingungen an, die Deinen eigenen Gedanken und Linien sehr ähnlich sind. Nimm jeden beliebigen Gedanken mit Dir, und so lange Du ihn bei Dir trägst, egal wie weit Du über Berg und Tal gehst, wirst Du ohne Unterlaß, ob Du es weißt oder nicht, eben nur das anziehen, was der in Dir vorherrschenden Gedankeneigenschaft entspricht.
Gedanken sind Deine wirklichen Kinder. Sei vorsichtig mit Deiner Gedankennachkommenschaft. Ein gutes Kind bringt den Eltern Glück, Ruhm und Ehre. Ein schlechtes Kind bringt seinen Eltern Schande und Mißachtung. Genauso bringt Dir ein edler Gedanke Glück und Freude. Ein schlechter Gedanke bringt Dir Kummer und Schmerz. So wie Du Deine Kinder mit großer Sorgfalt aufziehst, genauso mußt Du gute erhabene Gedanken mit großer Sorgfalt aufziehen.
Gedanken führen zu Handlung. Schlechte Gedanken schaffen schlechte Taten. Gute Gedanken schaffen gute Taten. Gedanken sind die Quelle aller Taten. Der Gedanke ist das wahre Karma. Denken ist das wahre Handeln. Wenn Du alle schlechten Gedanken am Beginn ausrotten kannst, wirst Du nichts Böses tun. Wenn Du sie in der Knospe vernichten kannst, wirst Du frei sein von Elend und von den Unbilden dieser Welt. Beobachte Deine Gedanken sorgfältig und aufmerksam.
Zuerst kommt ein schlechter Gedanke in den Geist. Dann hat man eine feste Vorstellung. Man erfreut sich daran, diesem schlechten Gedanken nachzuhängen. Man läßt ihn im Geist verweilen. Allmählich faßt der schlechte Gedanke, wenn ihm kein Widerstand geleistet wird, im Geist festen Fuß. Dann wird es sehr schwierig, ihn wieder zu vertreiben.
Gedanken werden durch Wiederholung stärker. Wenn man einen schlechten oder einen guten Gedanken einmal hat, hat dieser schlechte oder gute Gedanke die Tendenz, wieder aufzutauchen.
Gedanken derselben Art rotten sich zusammen, wie sich Vögel derselben Art zusammenfinden. Wenn man einen einzigen schlechten Gedanken hat, kommen alle möglichen schlechten Gedanken dazu und ziehen Dich nach unten. Wenn man einen guten Gedanken hat, kommen alle guten Gedanken zusammen und erheben Dich.
Kontrolliere Deine Gedanken. So wie man nur die guten Früchte aus dem Korb nimmt und die schlechten weggibt, so bewahre auch die guten Gedanken im Geist und weise die schlechten zurück. Merze Lust, Habgier und Egoismus aus. Bewahre nur reine heilige Gedanken. Obwohl diese Aufgabe schwierig ist, mußt Du sie üben. Kein Schweiß, kein Preis.
So wie Du Tür und Tor schließt, wenn ein Hund oder ein Esel hereinzukommen versucht, so schließe auch Deinen Geist, bevor ein schlechter Gedanke eindringen und einen Eindruck im physischen Gehirn hinterlassen kann. Du wirst bald weise werden und ewigen, unendlichen Frieden und Wonne erlangen.
Gedanken sind wie die Wellen am Meer. Sie sind zahllos. Am Anfang verzweifelt man vielleicht. Manche Gedanken vergehen, während andere wie ein Strom hervorquellen. Dieselben alten Gedanken, die einmal unterdrückt waren, zeigen nach einiger Zeit wieder ihr Gesicht. Verzweifle in keiner Phase der Praxis. Innere spirituelle Stärke wird sich allmählich in Dir manifestieren. Das kannst Du spüren. Am Ende ist Dir der Erfolg sicher. Alle Yogis von einst hatten dieselben Schwierigkeiten, die Du nun erlebst.
Erkenne klar die schwerwiegenden und zerstörerischen Folgen schlechter Gedanken für Dich. Das wird Dich achtsam machen, wenn die schlechten Gedanken kommen sollten. In dem Augenblick, in dem sie kommen, übe oder richte den Geist auf ein anderes Objekt göttlicher Gedanken, Gebet oder Japa. Eine wirklich ernste Absicht, die schlechten Gedanken vertreiben zu wollen, wird Dich so achtsam sein lassen, daß Du sofort aufwachen wirst, selbst wenn sie im Traum auftauchen.
Halte den Geist vollauf beschäftigt. Dann werden keine schlechten Gedanken kommen. Ein untätiges Gehirn ist die Werkstatt des Teufels. Beobachte den Geist in jeder Minute. Sei immer mit einer Arbeit beschäftigt. Vermeide unnötige Gespräche und Tratschen. Erfülle den Geist mit erhabenen Gedanken,
Bewahre nur Gedanken, die hilfreich und sinnvoll sind. Sinnvolle Gedanken sind die Sprungbretter zu spirituellem Wachstum und Fortschritt. Laß den Geist nicht in den alten Furchen gehen und sein eigenes Verhalten und seine Gewohnheiten haben. Sei stets auf der Hut.
Das geistige Bild muß klar umrissen und abgegrenzt sein. Du mußt richtiges Denken entwickeln. Jeder Gedanke muß anderen Frieden und Trost bringen. Er darf niemandem den leisesten Schmerz oder Unglück bringen. Dann bist Du eine gesegnete Seele auf Erden. Du bist eine starke Kraft auf Erden. Du kannst vielen Menschen helfen, Tausende heilen und eine große Zahl von Menschen spiritualisieren und erheben, so wie es Jesus oder Buddha taten.
Talmud
Mit diesen Worten werden wir hier begrüßt am Eingang des Dorfes. Das wollen wir herzlich gerne – auf unsere Gedanken achten.
Noch viel mehr möchten wir die Gedanken unseres Vaters im Himmel zu unseren Gedanken machen.
Die Gedanken des Vaters im Himmel haben viel mit den Früchten des Geistes zu tun. Zu jeder Frucht habe ich uns passende Bibelstellen gesucht und sie entsprechend umgeschrieben.
1 Joh 3,1 Seht, welch eine Liebe hat mir der Vater erwiesen, dass ich Gottes Kind heißen soll – und ich bin es auch!
Ø Der Vater im Himmel liebt mich
Mt 25,23 Mein Herr sprach zu mir: Recht so, du tüchtige und treue Magd, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!
Ø Der Vater im Himmel freut sich über mich
Jer 29,11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
Ø Der Vater im Himmel will, daß im Frieden bin
2 Petr 3,9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie ich für eine Verzögerung halte; sondern er hat Geduld mit mir und will nicht, dass ich verloren werde, sondern dass ich zur Buße (Umkehr) finde.
Ø Der Vater im Himmel hat Geduld mit mir
Weish 6,17 Denn sie (die Weisheit) geht umher und sucht, wer ihrer wert ist, und erscheint mir freundlich auf meinen Wegen und begegnet mir immer, wenn ich über sie nachsinne.
Ø Die Freundlichkeit des Vaters im Himmel ist mein
Salz, das mich am Leben erhält
1 Kor 10,13 Aber Gott ist treu, der mich nicht versuchen lässt über meine Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ich es ertragen kann.
Mt 11,30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht
Joh 15,3 Ich bin schon rein um des Wortes willen, das er zu mir geredet hat.
Röm 3,28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Ø Der Vater im Himmel hat mich gerecht gemacht =
aufgerichtet, allein durch meinem Glauben an Jesus
Im Kopf, bei den Gedanken fängt alles an. Darum will ich künftig mehr auf sie achten. Und möchte nur noch die Gedanken des Vaters im Himmel bei mir wohnen lassen. Denn:
Sir 21,12 Wer Gottes Gebot hält, der folgt seinem eignen Kopf nicht
Mt 6,33 Trachte zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird dir das alles zufallen.
Röm 14,17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
Daraus ergibt sich folgendes:
Ø meinen Geist öffnen
Ø mein Herz öffnen
Ø meine Sinne öffnen
hin zum Vater im Himmel, damit seine / sein
Ø Gedanken Raum finden in meinem Geist, in meinem Herzen
Ø Frieden, Ruhe, Liebe, Freude einkehren in meinem Geist, in mein Herz
Hier lege ich nun euch ans Herz, euer eigenes Dorf der Gedanken mit den Gedanken zu füllen, die dauerhaft dort wohnen sollen.
Meine Dorfbewohner sind beispielsweise:
· Freude
· Frieden
· Treue
· Hoffnung
· Freundlichkeit
· Güte
· Wahrheit
· Sanftheit
· Reinheit
· Demut
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Copyright: Silke Maisack
Du hast in dir den Himmel und die Erde
Hildegard von Bingen