Mein Gelobtes Land
Bevor es losgeht, schauen wir uns zuerst die Hütte mit seinen Räumlichkeiten an. Mag sie von außen recht klein aussehen, so ist sie immer Inneren doch recht stattlich ausgestattet. Die Führung durch MEIN GELOBTES LAND überlasse ich zwei Kindern aus meiner Inneren = Geistigen Familie, die fest zu mir gehören.
Wir alle verstehen uns prächtig. Aufgrund dessen, weil wir uns gut durchstrukturiert haben und jeder seinen Platz kennt, und auch weiß, wo er hingehört.
Bevor es losgeht, weisen wir darauf hin, daß unsere Hütte nicht nur aus einem Gebäude besteht, sondern auch einen Anbau hat und einen Nebenbau.
Die Hütte ist unser Hauptgebäude und enthält folgende Räumlichkeiten:
Büro (Verwaltung) | Kinderzimmer | Küche | Terrasse / Veranda |
Großes Bad / Kleines Bad | Konferenzraum | Lagerraum (Vorratsraum) | Wohnzimmer |
Hauswirtschaftsraum | Kreativwerkstatt | Speisesaal |
Im Anbau befinden sich:
· Gruppenräume
Der Nebenbau beherbergt das
· Gesundheitsheitszentrum
o Anmeldung / Wartezimmer
o Arztpraxis
o Ernährungsberatung
o Massagepraxis
o Therapie-Gesprächszimmer
o Wellnessbereich
Außerdem gibt es auch Kellerräume unter dem Hauptgebäude
Ja, unsere Räume haben auch eine entsprechende Nutzung. Wir , das sind Skither und ich, die Tabsy, führen euch nun durch unsere Hütte.
Wie ihr seht, gibt es hier auch ein BÜRO. Hier sitzt unser Vater im Himmel im Chefsessel. Unsere Pläne und Wünsche geben wir dort ab bei ihm, da wir ja liebend gerne seinen Willen tun wollen. Und nur er allein weiß, wann was dran ist. Und genau genommen arbeitet die ganze Familie zusammen. Wir bilden ein Team, obwohl wir eine große geistige Familie sind.
Eine Besonderheit bilden die zwei Bäder in unserer Hütte. Ja, ihr habt richtig gehört bzw. richtig gelesen. Zwei Bäder, ein großes und ein kleines. Sie haben den folgenden Zweck:
Das kleine Bad enthält eine Toilette. Die Toilette dient dazu, die seelischen Belastungen loszuwerden, die wir zuvor verdaut haben.
Im großen Bad befindet sich eine Badewanne. Hier nehmen wir uns ZEIT und genießen das warme Wasser, was zusammen mit einem Duftenden Badezusatz unseren Seelen gut tut.
Der Hauswirtschaftraum. In der irdischen Welt wird dort normalerweise die Wäsche gewaschen und gebügelt. Doch eigentlich ist es ähnlich. Wir reinigen unsere geistigen Kleider regelmäßig vom Schmutz dieser Welt. Der Schmutz sind die Gedanken, und negativen Einflüsse, denen wir nicht ganz entgehen können, weil wir hier in dieser Welt leben, die ja durch Adam und Eva in Sünde gefallen und somit unter die Herrschaft von Satan, dem Fürst dieser Welt, gefallen ist.
Einen Raum für unseren Hausmeister haben wir auch. Hier führt er kleine Reparatur-Arbeiten durch und kümmert sich dort auch um die Pflege unserer Schuhe, besonders um die, die zur Waffenrüstung gehören.
Das Kinderzimmer. Das erklärt sich eigentlich von selbst. Das ist der Raum, den wir Kinder der inneren Familie ganz für uns haben. Hier können wir sein, einfach nur sein, und das tun, wonach uns der Sinn steht: Spielen, in den Kissen kuscheln, basteln.
Der Konferenz-Raum. Ein ganz wichtiger Raum. Zuweilen sind auch Entscheidungen zu treffen, zu der die ganze Innere Familie einbezogen wird. Ja, die ganze Familie, auch die Kinder. Allerdings treffen sich dort immer die Teamleiter, die dann die Entscheidung dann mitteilen. Die Besprechung des Anliegens wird in der jeweiligen Gruppe in ihren Gruppenräumen besprochen, um so zu einer einvernehmlichen Entscheidung zu finden.
Kreativwerkstätten. In diesen Räumlichkeiten widmen wir uns vollständig unserer Kreativität. Hier bekommen wir die Inspiration, damit wir uns entsprechend weiterentwickeln. Hierbei handelt es vor allem um die Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes, mit den Aufzeichnungen in der Bibel. Die Ergebnisse schlagen sich vor allem auf unsere Website „Leben in Einheit“ nieder.
Die Küche. Hier finden wir sämtliche Zutaten für unsere täglichen geistlichen Mahlzeiten. Jedoch beginnen wir unseren Tag gerne mit dem „Segen Aarons“ in 4 Mo 6,23-26 zusammen mit Jesaja 40,31.
Es liegt an euch selbst, ob ihr täglich mit den gleichen Bibelstellen in den Tag startet oder hin und wieder wechselt. In der Bibel finden wir jedoch auch Bibelstellen, die unsere Geschmackssinne ansprechen.
Die Geschmacksrichtungen
SALZIG | SÜSS | SCHARF |
Tränen sind das Salz der Liebe
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Er schrie zu dem HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde es süß (2 Mose 15,25)
>> Jesus ist mein / unser Holz << |
Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens (Hebräer 4,12)
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Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeden antworten sollt. (Kolosser 4,6) |
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Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten (Psalm 126,5) |
BITTER | SAUER | HEISS |
Mein Los ist zu bitter für euch, denn des HERRN Hand ist gegen mich gewesen (Rut 1,13) |
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt (Matthäus 6,16)
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Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeder zum Essen brauchte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es (2 Mose 16,21) |
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Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. (Jesaja 43,2) |
· Tränen sind das Salz der Liebe
· Jesus nimmt so mancher negativen Erfahrung ihre Bitterkeit
· Wort Gottes ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert
· Wenn ich ins Feuer gehe, soll ich nicht brennen
Der Lagerraum. Hier ist alles vorrätig, was zu einem Leben im Geist gehört: Öl, Salz, Milch, Brot und vieles anderes mehr.
Unser Speisesaal ist gemütlich eingerichtet. Hier nehmen wir unser Frühstück, unser Mittagessen und Abendessen ein. Die Tische sind liebevoll gedeckt, so daß es uns auch Freude macht, uns ganz den Mahlzeiten zu widmen und die geistliche Speisen auch richtig zu verinnerlichen.
Im Wohnzimmer treffen sich vor allem die Erwachsenen der inneren Familie. Sie sitzen dann ganz gemütlich in den Sitzecken zum Entspannen und um tiefgehende Gespräche zu führen.
Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, geht um die ganze Hütte eine Veranda herum. An einer Stelle ist sie jedoch größer und als Terrasse ausgebaut. Eine Veranda gehört zum Leben dazu. Die Assoziation in Traumdeuter.ch sagt folgendes: „Schnittstelle zwischen dem Selbst und der Welt. Fragestellung: - Wo in meinem Leben bin ich bereit, mich zugänglicher zu zeigen?“
Und die Assoziation zu Terrasse: „Leben im Freien,- Verbindung zwischen Selbst und Natur. Fragestellung: - An welcher Stelle meines Selbst versuche ich, mit der Natur in Einklang zu kommen?“
Wir verlassen nun das Hauptgebäude und wenden uns dem Anbau zu. Dort befinden sich die Gruppenräume der Arbeitsgruppen. Unsere gesamte innere Familie ist Teams eingeteilt, damit ein geregeltes Leben möglich ist. Jede Gruppe trifft sich dort regelmäßig. Und diese Regeln haben wir aufgestellt:
· Jedes Team ist für ihren Raum verantwortlich
· Jedes Team nimmt sich ZEIT füreinander, um sich zu zentrieren und sich zu konzentrieren auf ihre Arbeit / Aufgabe / Verantwortungsbereich
· Jede familiäre Konstellation innerhalb der Familie trifft sich in den Gruppenräumen, und nimmt sich ZEIT für die Beziehungspflege
>> Konflikte innerhalb der Teams bzw. innerhalb der einzelnen Konstellation, werden im Gesundheitszentrum, im Therapiegesprächsraum angesprochen / besprochen, gelöst
Damit wenden wir uns dem Nebengebäude, unserem Gesundheitszentrum zu. In diesem befinden sich diese Räume:
o Anmeldung / Wartezimmer
o Arztpraxis
o Ernährungsberatung
o Massagepraxis
o Therapie-Gesprächszimmer
o Wellnessbereich
Gewissermaßen ist dieses Gesundheitszentrum auch ein Kur-Zentrum, ein Kur-Hotel. Der Name des Hotels heißt „Engel der Liebe“, da ja die Liebe Gottes unseres Vaters im Himmel uns nach und nach heilt und es uns dadurch immer besser geht.
Der Chefarzt ist Erzengel Raphael und ärztlichen Weisungen sollten wir bekanntlich Folge leisten. Und außerdem bekommen wir da einen Kur- und Therapieplan. Der jedoch sieht mit Sicherheit bei jedem anders aus, weil jeder Mensch anders ist, auch wenn die Probleme sich oftmals ähneln.
Doch für alle gilt dieses Blatt, das wir gleich bei der „ersten Sprechstunde“ und Einführung in die Kur- und Therapiemaßnahmen erhalten haben: Das A-Z der Fürsorge für Leib/Seele/Geist. Dieses Merkblatt gilt auch weiterhin als Präventive Maßnahme, wenn die Therapie bereits sehr weit fortgeschritten ist und es Zeiten gibt, in denen wir uns um selbst kümmern anstatt für die Website zu arbeiten.
Buchstabe | Fürsorge-Art |
A | Achtsamkeit > auf Gedanken und Gefühle achten; bei Bedarf runterkühlen |
B | Bewegung > öfters mal aufstehen und hin- und hergehen /zwischen PC und körperlichen Arbeiten abwechseln |
C | Connection > in Verbindung mit der inneren Familie bleiben |
D | Dankbarkeit > gegenüber meiner inneren Familie, dem Vater im Himmel |
D | Demut > mich unter die absolute Herrschaft des Vaters im Himmel stellen und wirklich alles meiner inneren Familie überlassen |
E | Entspannung > sanfte Musik, Dufttherapie |
Ernährung > auf die richtige Ernährung für den Leib, die Seele, den Geist achten | |
F | Freundlichkeit > freundlichen Umgang pflegen mit Leib / Seele / Geist (= mit sich selbst) |
G | Gelassenheit > gelassen bleiben in allen Situationen |
H | Hören > auf mein Herz, besonders auf die innere Familie hören |
I | Innehalten > aktuelle Arbeitsprojekte immer wieder innehalten, unterbrechen, pausieren, |
J | JA > zu mir selbst; zu meinem Leib / meinem Geist / meiner Seele / meiner inneren Familie sowie zum Vater im Himmel / Jesus / Hl. Geist |
K | |
L | Loslassen > alte, eingefahrene Gewohnheiten, innere Überzeugungen / Einstellungen loslassen |
M | Massage > für Leib, Seele, Geist |
N | Neues > wagen, neues ausprobieren |
Nerven > beruhigen durch bewußte Aktivierung des Parasympathikus | |
O | Ordnung > Seele immer wieder aufräumen, dazu hilft auch die eigene Wohnung aufzuräumen, mit allem, was dazugehört |
P | |
Q | Quelle > immer aus der Quelle des Vaters im Himmel trinken |
R | Ruhepausen > mehrere kleine Ruhepausen am Tag einlegen |
S | Schlaf > regelmäßig zur gleichen Zeit ins Bett gehen |
T | Therapiegespräche > mit der inneren Familie, um innere Konflikte zu lösen |
U | |
V | Vertrauen > immer wieder Vertrauen setzen in die innere Familie, in den Vater im Himmel, in Jesus, in den Hl. Geist |
W | Wertschätzen > sich selbst, seine innere Familie, den Vater im Himmel, Jesus, Hl. Geist |
X | |
Y | |
Z | Zentriert > in der eigenen Mitte = zentriert, bei sich bleiben |
Aber wie sieht nun der Kurplan denn aus? Den müssen wir uns wieder neu erstellen lassen. Schließlich sind ja einige Jahre vergangen, seitdem wir den ersten erhalten haben. Und bei diesem haben wir uns an eine Sache auch nicht so gehalten.
Und dieses Mal erstellen wir das so, daß er sich gut in unseren Tagesablauf integrieren läßt, zum unser Vater im Himmel schließlich der Tagesleiter ist
Was ist ein Kurplan? Das ist ein Plan mit Maßnahmen zur Wiederherstellung der Gesundheit. Und die Zusammenstellung der Maßnahmen hängt auch von jedem einzelnen ab. Denn nicht jeder bekommt dieselbe Zusammenstellung, sondern sie ist persönlich zugeschnitten.
Wie schon gesagt, einige Jahre später sieht unser Kurplan wie folgt aus:
Ø Morgens nach dem Aufstehen - täglich
o 1 Glas Wasser trinken, um den Kreislauf in Schwung zu bringen
Ø Vor dem Schlafengehen - täglich
o 1 Glas Wasser trinken, um besser schlafen zu können
Ø Zwischen Aufstehen und Zubettgehen – unsere tägliche geistige Grund-Nahrung:
o Jes 50,4 Mich wecken lassen
o Ps 119,18 Meine Augen öffnen lassen
o Mt 6,25 Kleidung, Essen und Trinken
o Jes 59,21 Sein Geist ruht auf mir
o Joh 4,34 Speise
o 1 Joh 4,8 Der Vater im Himmel ist die Liebe
o Mt 6,33.34/5 Mo 28,12 Meine Tageswerke
o Psalm 131,2 Still werden
o Psalm 3,6/Psalm 4,9 Friedvoller Schlaf
Diese Weisungen haben wir in einen übersichtlichen Wochenplan übernommen, der für alle Zeiten gilt. Das ähnelt einem Stundenplan der Schulstunden, nur daß das für die Seele, den Geist und unseren Leib gedacht ist.
Die Tagewerke können für euch selbst völlig anders sein. Unsere sind meistens Artikel für die Website verfassen, die Bibel aus dem hebräischen übersetzen, Zeichnungen dazu erstellen, unsere üblichen Haushaltstätigkeiten etc. Wobei allerdings nicht Uhrzeiten, also die Stunden und Tage festgelegt sind, wann wir was machen.
Folglich ist dieser Teil mit Tagewerken recht flexibel. Das hat den Vorteil, wir sind hier völlig entspannt, und setzen uns auch nicht unter Druck. Der Streßfaktor hat sich daher völlig minimiert.
Doch da gibt es auch die KURATIVEN MASS-NAHMEN, die Behandlung von Leib-Seele-Geist. Die sind ebenso wichtig, nach wie vor. Deshalb schauen wir uns die verschiedenen Behandlungsräume unseres Gesundheitszentrums genauer an.
Für euch selbst könnt ihr nach eigenem Bedarf weitere Räume hinzufügen oder Maßnahmen erweitern. Im übrigen, wir haben die Behandlungsräume ein paar Mitgliedern unserer inneren Familie gegeben, damit sie Verantwortung und Sorge dafür tragen, daß wir alle diesen Therapie-Maßnahmen Folge leisten.
Und nun zu den Räumlichkeiten. Wo fangen wir am besten an? Am allerbesten mit der Ernährung. Die ist immens wichtig. Es geht darum, zu lernen, welche Nahrung unserem Geist gut tut und welche nicht. Wir orientieren uns dazu an der Ernährungspyramide wie es sie für den irdischen Leib gibt. Allerdings besteht unsere Nahrung aus dem Wort unseres Vaters im Himmel.
Für den inwendigen Menschen sieht sie wie folgt aus:
Erst-Erwähnung | |||
Wasser | |||
Obst | Früchte Garten Eden | 1 Mo 1,11.29 | Adam und Eva |
Gemüse | samenbringendes Kraut | 1 Mo 1,11.29 | Adam und Eva |
Getreide | samenbringendes Gras | 1 Mo1,11.29 | Adam und Eva |
Gemüse | weitere Feldfrüchte | 1 Mo 4,3 | Kain |
Tiere | Fleisch nicht mit seinem Blut | 1 Mo 9,4 | Noach |
Milch-/produkte | Milch, Butter | 1 Mo 18,8 | Abraham |
Kuchen | 1 Mo 18,6 | Abraham |
· Beim Wasser geht’s um das Wirken des Heiligen Geistes in unserem Leben; und Jesus ist unser Wasser aus dem Felsen
· Das Obst besteht aus den Früchten des Heiligen Geistes; die wichtigsten in Gal 5,22.23
· Das Getreideprodukt ist unser Brot, unser Manna, dem Wort Gottes, das aus dem Himmel kommt
· Die Milch symbolisiert die Grundlehren der Bibel
· Das Fleisch dagegen steht symbolisch für feste Speise für geistlich gereifte (= tiefergehende Glaubenslehre)
· Der Kuchen steht für das Süße, also für die Freundlichkeit unseres Vaters im Himmel, für besondere Erlebnisse
Ø Massage für die Seele
· Entspannungsmusik
· Lobpreis-Lieder
Ø Therapie-Gesprächszimmer
Hier treffen wir uns gemeinsam, um über unsere Probleme, die wir untereinander haben, zu sprechen. Auf diese Weise lösen wir unsere innerfamiliären Konflikte, und erarbeiten uns neues Verhalten einander gegenüber. D.h. wir arbeiten an unseren Herzenshaltungen und richten uns wieder neu aus. Vor allem auf unseren Vater im Himmel.
Ø Die Arzt-Praxis
Bevor es in die Behandlungsräume geht, werden hier die Ursachen für unsere körperlichen Unpäßlichkeiten festgestellt. Diese liegen zumeist in unserer Seele. Und der Körper zeigt es an, wenn in der Seele etwas nicht stimmt.
Im Internet gibt es Websites, die beschreiben welches Körperteil welche Botschaften vermitteln. Bei tiefergehender Betrachtung erkennen wir, da ist durchaus etwas Wahres dran. Daher ist es immens wichtig, daß wir auch die Signale verstehen lernen, und somit gegensteuern können.
Dazu helfen uns auch die Redewendungen mit unseren Körperteilen. Um gesund zu werden, da müssen wir auch darüber nachdenken, ob es sich wirklich so verhält. Bei Kopfschmerzen / Migränen spielt oft die Verdrängung eine Rolle. Wenn das so ist, begeben wir uns dann ins Therapie-Gesprächszimmer, um dann durch Reflektion zu einer neuen Einstellung gelangen.
Das bedeutet, wir hören mit dem Verleugnen der Botschaft und unserem Ausweichen auf, und nehmen uns ihrer an. Wenn wir dagegen ankämpfen oder es weiterhin verdrängen, verschlimmern wir nur unser körperliches Wohlbefinden. Und die unserer Seele erst recht.
Ø Wellness-Bereich
Das ist der Bereich mit den Bädern. Hier nehmen wir seelische Vollbäder. D.h. wir liegen in der Badewanne, bei Entspannungsmusik und unserem Lieblingsduft. Wir lehnen uns hierbei einfach nur innerlich zurück und lassen dadurch alles belastende los.
Welcher Duft gerade für euch der richtige ist, das müßt ihr selbst herausfinden. Im Internet gibt es dazu sicher genügend Websites, die euch die richtigen Informationen liefern.
Klassisch dazu bekommen wir auch eine DAUER-ÜBERWEISUNG von Dr. Erzengel Raphael zu den entsprechenden Maßnahmen.
Das sind nun die Räumlichkeiten und die kurativen Maßnahmen im Überblick. Im Keller befinden sich Wasserversorgung, die Energieversorgung, eine Lüftungsanlage, unser Archiv bzw. unsere Bibliothek sowie einen Gemeinschaftsraum. Hier treffen sich die Kinder mit den Erwachsenen zum gemeinsamen Spielen und Basteln
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hier geht's zu den "Gärten Teil 1", wer lieber einen kleinen Spaziergang machen möchte:
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Du hast in dir den Himmel und die Erde
Hildegard von Bingen