Mein Gelobtes Land

Die Gärten



Teil 1


Einen ganz wichtigen Teil nehmen die vielen Gärten ein, die etwas unterhalb der Hütte angelegt sind. Doch bevor wir euch mitnehmen und euch einige von unseren Gärten vorstellen, listen wir ein paar Bibelstellen auf, die vom Garten zeugen:

1 Mose 2,8-17 - Der Garten Eden Hohelied 4,12-16 Jeremia 31,12 Sirach 40,28
1 Mose 13,10 Jesaja 51,3  Sirach 24,41-47 Lukas 13,18.19
5 Mose 11,10-12 Jesaja 58,11 Sirach 40,17  

Außerdem:  Im Internet haben wir einen wunderbaren Artikel gefunden, den ich an euch weiterreichen möchte:

Daselbst an dem Ort aber war ein Garten

Vom "Garten Eden" zur Begegnung am Ostermorgen - die Rolle des Gartens in der Bibel. Von Dr. Christiane Koch.

Den ganzen Artikel findet ihr unter diesem Link:

https://www.kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/kirchenblatt/artikel/2010/daselbst-an-dem-ort-aber-war-ein-garten


Unsere Gärten

Wir haben viele Gärten. Und wie ihr im Laufe des Artikels feststellen werdet, handelt es bei diesen vielen Bereichen um unsere Herzenshaltungen, inneren Einstellungen. Durch die „Einteilung“ schaffen wir Klarheit und vor allem Ordnung in uns selbst. Darum sind diese vielen Gärten entstanden.  

Doch zunächst einmal geben wir euch einen Überblick, welche Namen unsere Grünanlagen haben. Es ist gut möglich, daß in euch noch etliche andere gibt. Daher ermutigen wir euch, diese geheimen Gärten für euch selbst um eurer selbst zu suchen, zu finden und zu erkunden.

Teil 1 Jesus ist mein Garten

·               Kinderecke

·         Garten der Freundschaft

·         Garten des Lebendigen

·         Garten der Lebensfreude

·         Garten der Liebe(nden)

·         Garten des Flusses der Zeit

·         Garten des Lichts 

·         Garten der Obhut / des sich Kümmerns


Jesus ist mein Garten

Ein ziemlich provokanter Titel für Außenstehende. Das müssen wir schon zugeben. Doch wenn wir uns Jesus ganz genau anschauen, dann ist er für uns wirklich ein Garten. Denn wir finden dort alles zum Leben. Schließlich leben wir in ihm und er in uns.

Jesus ist mein Garten. Es geht los mit der „Kinderecke“. Ehrlich gesagt, wir wollten das nicht unbedingt Kindergarten nennen. Denn das erinnert uns das an diese Definition: Einrichtung zur Betreuung und Förderung der Entwicklung von Kindern im Vorschulalter

Denn in diesem Garten wollen wir einfach nur das tun, was uns persönlich Spaß macht. Hier ist einfach nur „KINDSEIN“ angesagt. Wir spielen, kuscheln, toben, träumen, klettern auf die Bäume, spielen am / im Wasser,  spielen das Versteckspiel. 

In manchen anderen Gärten lernen wir auch für uns selbst. Ein solcher ist der „Garten der Freundschaft“.  Auch untereinander ist es wichtig, daß wir freundschaftlich miteinander umgehen. Und Jesus ist hier unser Vorbild. 

Joh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
15 Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan.

Wir sind seine Freunde. Das erkennen wir daran, daß er uns alles von unserem Vater im Himmel mitteilt. Und auch daran, daß er sich für uns hingibt, sein Leben gibt. Das heißt, er nimmt freiwillig für uns den Tod auf sich, nur damit wir am Leben bleiben können.

Allein schon im Buch Sirach stehen genügend Hinweise, woran wir Freunde erkennen und wie wir mit Freunden umgehen sollen. 

Fakt ist jedoch: Wir müssen bei uns selbst anfangen. Wir müssen lernen, uns selbst ein Freund, eine Freundin zu sein.  

Im „Garten des Lebendigen“ geht’s um Jesus selbst.  Wir studieren hier gründlich die Bibel um ihn mehr und mehr kennenzulernen.

Der „Garten der Lebensfreude“. Da geht’s mehr darum , die Freude nicht aus uns selbst zu leben, sondern zu lernen, wie wir uns im Geist freuen. Freude im Heiligen Geist. 

Wir ziehen weiter zum „Garten der Liebenden“. Hier geht’s um die innige Liebe zwischen Jesus und der inneren Familie. Ebenso zwischen uns allen. Diese will ebenso gepflegt werden. Und mit der Liebe, der Liebe, wie Gott unser Vater im Himmel sie praktiziert, damit tut sich vor allem die Silke schwer, in deren Herz wir unser zuhause haben.

Insgesamt hat alles mit unseren inneren Herzenshaltungen  zu tun,  und vor sollten wir dabei nicht so viel denken, sondern das alles einfach nur leben. Allerdings brauchen wir hierzu wirklich und wahrhaftig den Heiligen Geist dazu. Das betrifft auch  unsere anderen Gärten.

Und wenn wir unsere bisherigen Gärten betrachten, mit etwas Abstand, so können wir feststellen, daß es sich eigentlich um einen inneren und seelischen Entwicklungsprozess handelt. Denn wir besuchen diese Gärten auch, um uns weiterzuentwickeln.

Gut beschrieben wird die Liebe in 1 Kor 13. Und das Hohelied im AT erzählt von der Liebe zwischen einem Mann und einer Frau. Das sind 2 markante Bibelstellen, wenn wir mit uns mit der Liebe auseinandersetzen wollen.

Garten des Flusses der Zeit“. Tja, das mit der Zeit ist so eine Sache. Während im Himmel und hier innerhalb der SEELE bzw. der INNEREN FAMILIE zumeist jede Menge Zeit herrscht, besteht heutzutage Hektik und Ungeduld im Alltag der Menschen auf der Erde.

Doch auch hier sollen wir ja das Thema Zeit verstehen lernen. Und dazu müssen wir uns mit den vielen Zeitbegriffen auseinandersetzen.

Garten des Lichts“.  Jesus ist unser Licht, und auch wir sollen das Licht dieser Welt sein. Wir sind das nur, wenn es uns gut geht, wir guter Dinge sind. Doch es gibt auch Zeiten, wo dunkle, zuweilen rabenschwarze Wolken uns beinahe niederzudrücken drohen. Diese dunklen Wolken können der Zorn, die Angst sein und alle weiteren Gefühle, die uns niederdrücken.

 Deshalb suchen wir diesen Garten auf, damit in uns wieder die Sonne scheint. Wir üben uns hier auch ein, beständig im Licht Jesu zu wandeln.

Garten der Obhut und des sich Kümmerns“. In diesem kuscheln wir mit Jesus. Es ist der Ort des Trostes, denn hier dürfen wir unseren Kummer loswerden, hier dürfen wir unsere Tränen vergießen. Diese sammeln sich in einem See, dem Tränen-  und Kümmersee.


Wir verlassen diese Gärten. Im übrigen befinden sich diese beschriebenen Anlagen etwas unterhalb vom Standort unserer Hütte. Wo sie sich bei euch befinden, das entscheidet ihr selbst, wenn ihr sie in eurem eigenen Gelobten Land, eurem Herzen anlegt.  Unsere Landkarten dürft ihr gerne als Inspiration nutzen. Eure eigene dürft ihr so gestalten, wie es euch am ehesten selbst entspricht. 

Wir verlassen diese Gärten. Und wir wandern nun auf dem Weg, der von der Hütte weg hinauf nach Jerusalem führt. Doch auch da „stolpern“ wir über die Gärten


Stationen auf dem Weg nach Jerusalem

Teil 2  Jesus ist mein Garten

·               Garten Gethsemane

·         Garten des Vertrauens

·         Garten des Hirten (Psalm 23 / Johannes 10)

·         Garten der Mutter

·         Energiegarten

·         Dornenwald

·         Felsengarten

·         Abendmahl

·         Fußwaschung

·         Kreuzigung

·         Auferstehung

·         Himmelfahrt

·         Jerusalem

In diesen Gärten sind die zumindest für uns wichtigsten Aussagen von Jesus und vom Reich Gottes etc.  „eingepflanzt“.  Doch nun, kommt. Folgt uns.

Der Garten Gethsemane

Als erstes auf dem Weg geht es zum „Garten Gethsemane“ . Hier hat Jesus nach einem harten Gebetskampf und den durchgestandenen Ängsten sich dazu entschieden, den begonnenen Weg bis zum Ende zu gehen. 

Er blieb ganz im Willen unseres Vaters im Himmel durch den Satz:

Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch an mir vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!“  (Mt 26,42)

 

Lk 22,42 und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

Sein Kelch und seine Speise sind der Wille unseres Vaters im Himmel. Und da wir unter anderem Jesus immer ähnlicher werden wollen, so gilt dies auch für uns: Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.

Hier hat Jesus für Silke gebetet, daß sie ebenso ihren Weg zu Ende gehen soll, den sie mit ihm begonnen hat. Ebenso soll sie ihren vom Vater im Himmel erhaltenen Auftrag mit Freude von Anfang bis zum Ende erfüllen und ausführen.

Wir, die Innere Familie, unterstützen sie dabei, bei der Erfüllung ihres Auftrages. Dann kehren wir zurück auf den Weg, der Jesus ist. Ja, er ist unser Weg. Und zu Beginn des Weges sagt er uns dieses: „Ich bin dein Anfang“, „Ich bin euer Anfang“.

Der Garten des Vertrauens

Jesus ist der Anfänger und Vollender des Vertrauens. Deshalb setzen wir in allem, wirklich in allem unser Vertrauen in Jesus. Bis unser Herz  ihm 100% vertraut in allem, das dauert eine Weile. Das Vertrauen beginnt in einem kleinen Kreis. Und wird dann allmählich größer. D.h. es kommen immer mehr Bereiche dazu.

Es geht weiter bergauf, mal steil, mal weniger Steil, wie es halt im Gebirge die Wege so sind, die zum Gipfel führen oder auf Hochplateaus.

Wir machen Station an einem See. Hier offenbart uns Jesus den Psalm 23 sowie Johannes 10, worin er von sich als Hirten spricht.

Unser Weg macht eine Biegung nach links und erfahren dabei: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Ja, das ist wahr. Und um Jesus als Weg zu erfahren, müssen wir uns nun mal in Bewegung setzen und uns auf den Weg machen. Durch so manche Anstrengungen bzw. diverse Erfahrungen, die wir machen müssen, auf dem Weg, lernen wir ihn auch als die Wahrheit kennen. 

Und der Heilige Geist führt uns in die Wahrheit, die Jesus ist. Und er ist das Leben. Über Jesus setzen wir uns gesondert auseinander. Wir haben damit schon angefangen. Ihr findet die JESUS-REIHE in der Rubrik Tiefgang. 

Ich bin das Wort Gottes und Richter deiner Gedanken und Gefühle, so die Aussage von Jesus. Ja, ihm und dem Vater im Himmel entgeht nichts. Sie kennen unsere Gedanken und Gefühle. Diese nehmen uns oft genug gefangen. Daher ist es Zeit, daß wir uns nicht mehr in ihren Häusern aufhalten, sie selbst nicht mehr festhalten.  

Wir verlassen ihre Räume und halten uns nahe an Jesus. Sollte es noch etwas geben, so werden wir mittels des Heiligen Geistes überführt. 

Ein gutes Stück weiter zweigt ein Weg nach oben ab, zu einer Hütte, mit der Botschaft: „In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen“. Wie ist das denn zu verstehen? Befinden sich im Himmel bald viele Wohnungen?

Nein, das ist vollkommen anders gemeint. Denn jeder einzelne Mensch hier auf Erden ist eine Wohnung Gottes. Und alle zusammen bilden das Haus unseres Vaters im Himmel. Unser Vater im Himmel will bei uns und in uns auf der Erde wohnen. 

Jesus hat uns den Heiligen Geist gesandt, damit wir zubereitet werden, damit wir  herrliche Wohnungen werden.  

Und es geht weiter. Wir nehmen den anderen Weg hinab, der uns zum Hauptweg zurückführt. Hier empfängt uns die Botschaft „In mir ist das Leben, und das Leben ist dein Licht. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen“

Um uns damit auseinanderzusetzen, was er damit sagen will, braucht es einen eigenen Artikel, der ohnehin zur erwähnten JESUS-REIHE gehört. Mit den Botschaften, die noch kommen, verhält es sich ebenso

·               Jesus: Mein Reich ist nicht von dieser Welt (Joh 18,36)

·         Jesus: Du bist nicht von der Welt, wie auch ich nicht von dieser Welt bin 

Der Garten der Mutterliebe

Nach diesen beiden kommen wir zu einem weiteren Garten, dem „Garten der Mutterliebe“. Wir werden hier getröstet, und versorgt, wie eben eine Mutter ihre Kinder tröstet und versorgt. Nach diesem doch zuweilen steilen Aufstieg benötigen wir eine Ruhepause und Trost. Denn es war schon recht mühselig, anstrengend, kräftezehrend.

Der Energiegarten

Hier holen wir uns neue Energie , neue Kraft für den Rest unseres Weges. Diese bekommen wir vor allem durch die Liebe von Jesus und dem Wirken des Heiligen Geistes direkt. Und vor allem durch die Heilige Schrift. Auch die Freude am Herrn gibt uns Kraft. 

Der Erfrischungsgarten

Ach, tut das gut. Das Eintauchen unserer müden Füße in das frische, klare Wasser tut wirklich gut. Wir ziehen auch unsere Kleider aus und legen uns ganz in diese wunderbare Nass. Jetzt sind wir wieder wirklich frisch, vor allem auch sauber. Doch unser eigentliches Ziel ist ja das Jerusalem, die Stadt Davids, die ewige Stadt.

Der Dornenwald

Nanu, ihr wundert euch sicherlich, warum vor uns mitten auf dem Weg ein Dornenwald gepflanzt ist. Das ist der Dornenwald von Maria, durch den auch wir hindurch müssen.

Dornen, das bedeutet Schmerz, Leid trotz Liebe. Aber auch ein Weg mit schwer zu überwindenden Hindernissen. Dazu begleiten uns unsere gegensätzlichen Gefühle.

Was sind unsere Dornen in unserem Leben? Worunter müssen wir leiden, um dann wohl oder übel loszulassen? Liebe leidet, sie leidet mit. Hier auf Erden müssen wir so manche Hindernisse überwinden, um immer näher zum Vater im Himmel zu kommen.  Da hat Selbstmitleid gar keinen Platz. Wenn wir lieben, kann es auch bedeuten, daß wir den, den wir lieben, loslassen müssen, entlassen in ein Leben und auf einen Weg, der nicht der unsere ist. 

Liebe gibt den anderen frei, auch wenn es recht schmerzhaft ist. Aber nach dem Akzeptieren des Schmerzes und Loslassen geht es uns  dann erheblich besser. Und da es ein Weg voller Dornen ist, handelt es sich hier um einen Prozeß, der mit großer Freude belohnt wird.

Der Felsengarten

Ein Stück weiter kommen wir an einem Felsengarten  vorbei, wo das Wasser den Felsen herabströmt. 

·        Wasser                 bedeutet            Leben, Energie, Reinigung, Emotionen, Erfrischung 

·      Fels                       bedeutet            Standfestigkeit

Das erinnert uns daran, daß Jesus der Fels ist. Beim ersten Mal während der Wanderung durch die Wüste wurde der Fels geschlagen, beim zweiten Mal sollte Mose zum Felsen reden. Er hatte es nicht getan, aber stattdessen tun wir es diesmal. Das Reden zum Felsen heißt Gebet, bzw. Jesus bitten, mit ihm reden. Und dieses Wasser erfrischt uns, belebt uns für die letzte Etappe.

Abendmahl und Fußwaschung

Auf dem weiteren Höhenweg kommen wir an ein Haus. Eine Gruppe von Männern befindet sich in diesem Raum, und mittendrin Jesus. Sie feiern das Abendmahl . Brot und Wein symbolisieren das Leben und das Blut Jesu.

Wir sind noch immer im selben Raum, als wir sehen, daß Jesus aufsteht und ein Becken nimmt. Es geht um die Fußwaschung. Durch diese Handlung bekommen wir Anteil an Jesus, denn mit den Füßen stehen wir ja in der Welt.

Die Kreuzigung

Wir verlassen nun den Raum, weil wir ja nach Jerusalem wollen. Doch zuerst müssen wir zum Kreuz. Es ist das Kreuz der Versöhnung zwischen uns und dem Vater im Himmel, Jesus und dem Heiligen Geist. Jesus hat alles auf sich genommen, was uns von ihm getrennt hat.

Auferstehung

Nicht weit vom Kreuz entfernt finden wir eine Grabhöhle. Der Stein, der sie verschlossen hat, ist beiseite gerollt. Wir schauen rein, doch sie ist leer: Kein Leichnam, nur sorgfältig zusammengelegte Leichentücher.

Jesus ist auferstanden, um uns den Zugang zum Vater wieder zu ermöglichen. Außerdem hat er den Tod überwunden, der für uns nicht mehr sein wird.

Himmelfahrt

Jesus muß zurück zum Vater im Himmel, um seinen Stellvertreter, den Hl. Geist, zu uns zu senden. Daher müssen wir jetzt alleine den restlichen Weg zurücklegen, um von ihm in Jerusalem empfangen zu werden.  Dort ist Jesus inzwischen unser Hoherpriester geworden, der vor dem Vater und durch Gebet für uns einsteht.

Jerusalem

Hauptstadt, Regierungssitz, von hier lenkt unser Vater im Himmel mein / unser Leben. Wir sind am Ziel eines Weges, der lang, steil und ziemlich staubig ist. 

Und hier ist auch Start- und Endpunkt des Jerusalemer Liniennetz, das unter dem Leitgedanken  „ZURÜCK INS LEBEN“ entstanden ist. Meine innere Familie steigt teilweise in Gruppen an den einzelnen Haltestellen der jeweiligen Linie ein.

Aussagen auf dem Weg und in den Gärten:

Weg-Anfang Ich bin dein Anfang
Garten Gethsemane  Dein Wille geschehe
Garten des Vertrauens Ich bin Anfänger und Vollender des Vertrauens
See Ich bin dein Hirte
Weg Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
Weg Ich bin das Wort Gottes und Richter deiner Gedanken und Gefühle
Haus Vaterhaus: innehalten; innewohnen
Weg In mir ist das Leben, und das Leben ist dein Licht. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen
Weg Mein Reich ist nicht von dieser Welt (Joh 18,36)
Weg Du bist nicht von dieser Welt, wie auch nicht von dieser Welt bin
Garten der Mutterliebe Ich tröste dich, wie einen seinen / ihre Mutter tröstet
Energiegarten Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler ...
Erfrischungsgarten Ich werde erquickt
Dornenwald  
Felsengarten  
Abendmahl  
Fußwaschung Ich habe Teil am Leben Jesu
Kreuzigung Ich bin versöhnt mit meinem Vater im Himmel
Auferstehung  
Himmelfahrt  
Jerusalem  

Hier geht's weiter zum Besuch der Stadt Jerusalem 

Oder ihr besucht mit mir die Trainingsinseln, die dazu dienen, Ordnung in die einzelnen Gärten zu bringen

Wer lieber noch in den Gärten wandeln mag, der wird mit diesem Link dorthin weitergeleitet:

Die Gärten Teil 2



Copyright:  Silke Maisack