Mein Gelobtes Land
Wer diese Artikel-Reihe von Anfang an gelesen hat, sich mit der einen oder anderen „Trainings-Insel“ auseinandergesetzt hat, der stellt fest, daß wir nun zum „Engel der Liebe“ kommen, zu ihm und seinen Gärten.
Wir betreten nun seinen Garten, seinen Garten mit den verschiedenen Bereichen. Und da wartet er auch schon auf uns und heißt uns herzlich willkommen.
Engel der Liebe: Herzlich willkommen hier bei mir.
Wir: Warum sind wir hier?
Engel der Liebe: Weil ihr nicht nur lernen sollt, sondern ich bin auch euer dauerhafter Begleiter
Wir: Und warum?
Engel der Liebe: Weil es wichtig ist, daß ihr in Liebe miteinander umgeht und jeder einzelne von euch mit sich
selbst
Wir: Das ist verständlich. In deiner Gegenwart ist es auch nicht anders möglich, als daß wir in Liebe mit uns selbst und untereinander umgehen
Wir: Wir beugen unsere Knie vor dem Schöpfer, der dich erschaffen hat, damit du uns zu einem wertvollen Begleiter im Alltag wirst
Engel der Liebe: Es ist gut, daß ihr vor unserem himmlischen Vater eure Knie beugt, und nicht vor mir. Ein
erster Schritt, Liebe zu üben, daß ihr euch zuerst vor Gott, vor dem Vater im Himmel unter dessen Hand euch beugt, euch demütigt.
DEMUT bedeutet, daß ihr Einsicht zeigt, daß ihr Führung braucht, eine Begleitung, und daß ihr aus euch selbst heraus nichts tun könnt. Sonst bleibt euer Leben auf wackligen Füßen und
eure Worte bleiben leere Worte.
Wir: Ja, das ist wahr. Wir können nichts aus uns selber tun. Noch nicht einmal so lieben wie unser
Papa im Himmel es einfach tut, uns einfach lieben. Dazu sind wir wohl offensichtlich uns
selbst persönlich als auch untereinander mißtrauisch geworden
Engel der Liebe: Dann fangen bei jedem selbst an. Jeder Einzelne lernt erst einmal, sich selbst zu lieben. Und dazu gehen wir in den Bereich „Ich-mag-mich-weil-…“
Wir: In Ordnung
Wir: Hm. Wenn wir so mittendrin stehen, … dann entscheiden wir uns, daß wir uns selbst einfach so lieben.
Engel der Liebe: Das ist eine sehr weise Entscheidung. Doch da gibt es noch mehr. Was würdest du
antworten, wenn du gefragt wirst, „warum du dich einfach so liebst“? Das heißt, was würdet ihr antworten, wenn ihr gefragt werdet?
Wir: Eine gute Frage.
Ich mag mich, weil ich nach dem Bild des Vaters im Himmel geschaffen bin
Und das sagt alles aus!
Engel der Liebe: Bingo. Das ist die allerbeste und informativste Antwort. Und jetzt schaut euch um. Was antwortet ihr, wenn ihr gefragt werden nach dem Bild des Vaters?
Wir: Puh. Das wird um einiges schwerer, weil es für irdische Augen nicht so sichtbar ist und wir
das mit unseren Vorstellungen verknüpfen. Sein Bild ist in der ganzen Schöpfung zu finden.
Engel der Liebe: Richtig
Wir: Und in erster Linie in uns selbst.
Engel der Liebe: Das ist ebenso richtig
Wir: Warum tun wir uns so schwer damit, dieses Bild in uns zu finden?
Engel derLiebe: Weil ihr darauf programmiert worden seid, auf das Äußere Bild von ihm zu schauen. Das Innere wurde nach Außen gekehrt, und vor die Säue geworfen
Wir: Dann müssen wir wieder diese Perlen jetzt finden und sie an ihren richtigen Platz wieder bringen
Engel der Liebe: So ist es.
Wir: Was funkelt denn da? Wir sehen da Licht schimmern zwischen den Bäumen.
Engel der Liebe: Da befindet sich ein See.
Wir: WoW! Der ist ja wunderschön und glitzert so in der Sonne. Der Vater im Himmel ist wie ein SEE.
Engel der Liebe: Ja, so ist es.
Wir: Tief und unergründlich
Engel der Liebe: Auch das ist richtig.
Wir: Das ist unsere eigene Seele aber auch.
Engel der Liebe: Das stimmt.
Wir: Wir sind beim Entdecken in der Endlosschleife.
Engel der Liebe: So ist es.
Wir: Wir sollen eigentlich kein Bild vom Vater im Himmel machen.
Engel der Liebe: Ihr sollt keine geschnitzten Bilder machen. Aber zeichnerisch darstellen und das Erkannte hineinschreiben
Wir: Wir lehnen uns gerade über den Rand des Bootes, in dem wir sitzen und tauchen die Hand ins Wasser. Es fühlt sich angenehm an, kühlt , erfrischt
Der Vater im Himmel ist wie Wasser, das erfrischt
Engel der Liebe: So ist es. Das ist wahr.
Wir: Und lebendig macht
Engel der Liebe: Amen
Wir: Wir kommen jetzt in die Nähe des anderen Ufers, und treiben mit der Strömung in eine Höhle.
Hier glitzert und funkelt es ganz gewaltig. Woher kommt das denn?
Ah, wir sehen schon, lauter Edelsteine stecken in der Höhlendecke und der Wand um uns herum. Wow. Wir sind hier nur am Staunen
Engel der Liebe: Das sind die ganzen Schätze, die der Vater im Himmel für euch vorrätig hält. Und schaut mal
ins Wasser, auf den Boden
Wir: Da glänzt es golden, lauter Goldmünzen, kleine Goldbarren, Gefäße aus Gold. Aber warum liegt
das alles im Wasser?
Engel der Liebe: Das bleibt sein Geheimnis.
Wir: Dann genießen wir es. Gold hat mit seiner Herrlichkeit zu tun, hat aber auch Heilkraft
Engel der Liebe: Das ist wahr.
Wir: Unser Vater im Himmel ist unser Arzt
Wir: Wir kommen jetzt an eine Treppe. Dann steigen wir da mal aus. Sie führt uns ja direkt nach
oben, ins Licht, ins Helle.
Dieses Licht blendet mal wieder unsere irdische Augen. Wir öffnen daher unsere geistlichen
Augen. Und staunen nicht schlecht.
Ein großer Raum, lichtdurchflutet, Fensterbögen ohne Glas und eine gute Luft zum Atmen
Und es duftet, es duftet nach Lavendel. Jedoch auch nach Rosen, von draußen weht der Duft von Fichten oder Kiefer in den Raum
Unser Vater ist ein Wohlgeruch
Unser Vater im Himmel ist unser Licht, unsere Sonne
Engel der Liebe: Amen. Und was ist mit der Luft, die du einatmest, die ihr einatmet
Wir: Sie riecht würzig, beinahe süßlich. Schmecken aber auch salzige Luft.
Engel der Liebe: Euer Vater im Himmel ist lebenserhaltend und freundlich, daher salzig; die Süße hat mit der Weisheit zu tun
Wir: War es das jetzt mit dem Bild des Vaters in uns?
Engel der Liebe: Ja, das war es. Laßt uns jetzt weiterziehen
Wir: In Ordnung. Jedenfalls sind wir ebenso ein Wohlgeruch und Licht
Engel der Liebe: So ist es
Wir: In uns ist das Leben, und ebenso die Weisheit
Engel der Liebe: Amen. So ist es.
Wir: Der Himmel ist in Wahrheit bereits auf der Erde!
Engel der Liebe: Ja, so ist es. Doch auch nur in denen, die Jesus als ihren Erlöser angenommen haben, ihm folgen und seine Lehren verinnerlicht haben.
· Ein See, tief und unergründlich
· Wasser, das erfrischt und lebendig macht
· Mein Arzt
· Mein Licht, meine Sonne
· Mein Wohlgeruch, er duftet nach allem, was ich an
Düften liebe
· Meine Weisheit (süße Luft)
· Mein Leben (salzige Luft)
Wir: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Engel der Liebe: Elternliebe. Es geht darum, eigene mütterliche wie väterliche Liebe zu entwickeln
Die Frauen unter euch sollen mütterliche Liebe weitergeben, die Männer unter euch die väterliche.
Wir: Wie soll das denn gehen?
Engel der Liebe: Dazu sind wir hier, daß ihr das versteht.
Wir: Erst einmal wollen wir sie für uns selbst kennenlernen.
Engel der Liebe: Natürlich. Das ist die Basis. Zuerst zur Mutterliebe. Sie ist die erste Liebe
Wir: Weil sie unsere erste Bezugsperson ist, die Mutter.
Engel der Liebe: So ist es.
Als Mutterliebe bezeichnet man die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern, im engeren Sinne eine vor allem durch die Geburt herausgehobene besonders starke Gefühlsbindung zu ihren leiblichen Kindern. [wikipedia]
Wir: Der Erklärung geht es auch um die Gefühlsbindung
Engel der Liebe: Ihr jedoch sollt geistliche Mütter und Väter sein
Wir: Wir dürfen uns auch nicht zu sehr gefühlsmäßig an die uns anvertrauten Menschen binden.
Engel der Liebe: Das ist richtig
Wir: Dann wollen wir zuerst für uns etwas über die Mutterliebe erfahren.
Engel der Liebe: Natürlich
Wir: Maria, die Mutter von Jesus, ist uns da ein Vorbild
Engel der Liebe: Aber auch andere Mütter, die ihr in der Bibel findet.
Wir: Das sind einige. Wir fangen bei Eva an.
· Eva: Kain und Abel unter Schmerzen geboren
· Sara: Mutterglück im späten Alter
· Hagar: Leihmutterschaft, zieht den eigenen Sohn auf
· Rebekka: Lieblingssohn ist Jakob
Wir: Wenn wir die Berichte über die Mütter in der Bibel lesen, machen sie unterschiedliche
Erfahrungen in ihrem Mutterglück. Da hilft nur eins: Mutterschaft lernen durch Tun. Und
Fehler dürfen durchaus gemacht werden.
Engel der Liebe: ja, so ist es. Und geistliche Mutter kann jeder werden, dazu muß man weder verheiratet sein noch eigene Kinder haben
Wir: Geistliche Mutterschaft ist nochmals etwas anderes als eine Mutterschaft im irdischen Bereich. Wir müssen da definitiv hineinwachsen – seelisch wie geistig.
Und für uns heißt das auch: Eine Entscheidung treffen, daß wir geistliche Mütter werden
wollen. Sowie die Männer hier geistliche Väter
Engel der Liebe: Ja! Amen. Dennoch dürft hier die geistliche Elternschaft von unserem Vater im Himmel erfahren
Wir: Ach, das ist aber toll. Und der Vater im Himmel ist zugleich unsere Mutter?
Engel der Liebe: Ja, so ist es.
Wir: Wir würden sagen, es macht Sinn, uns hier einige Bibelstellen über Mutter und Vater anzuschauen
Jes 66,13 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden.
Jes 49,15 Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.
Ps 131,2 Fürwahr,
meine Seele ist still und ruhig geworden
wie ein kleines Kind bei seiner Mutter;
wie ein kleines Kind, so ist meine Seele in mir.
Das können wir uns am ehesten vorstellen. Unser Vater war er schon immer. Seit Beginn unserer Erschaffung. Durch den Sündenfall hat sich in uns etwas ganz gewaltig verschoben. Daher schauen wir uns jetzt die Bibelstellen an, die mit IHM zu tun haben und rücken wieder alles an den richtigen Platz in unserem Herzen.
Jesus hat IHN uns wieder nahegebracht.
Joh 14,7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Wir müssen also zuerst Jesus erkennen, bevor wir den Vater erkennen. Das wirft erst einmal Fragezeichen auf.
Joh 14,8 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den
Vater und es genügt uns.
Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht,
Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
Also müßten wir uns eigentlich noch mehr mit Jesus auseinandersetzen, ihn immer besser kennen lernen.
Mt 6,10 Glaubst
du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine
Werke.
Mt 6,11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen.
Jesus ist im Vater. Und der Vater ist in Jesus. Wie geht das denn? Da kann es doch wahrlich nur um das WESEN handeln, das Wesen des Vaters im Himmel.
Jesus können wir sehen, weil er Mensch geworden ist. Doch wir dürfen auch bei Jesus nicht auf das Äußere schauen, sondern auf das, was er uns über den Vater offenbart hat.
Und in so manchen Briefen des NT finden wir ebenso Hinweise über das Wesen unseres Vaters im Himmel.
1 Joh 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.
Sein Grundwesen ist die Liebe. Und sie sagt JA zu uns. D.h. ein geistlicher Vater steht ebenso zu den „Kindern“, die ihm vom Vater im Himmel anvertraut worden sind bzw. werden.
Mt 6,14 Denn
wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
15 Wenn
ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure
Verfehlungen auch nicht vergeben.
Mk 11,25 Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.
Vergebung ist ein wichtiger Aspekt. Uns selbst ist es ebenso wichtig, daß uns vergeben wird, wenn wir gesündigt haben und unsere Sünden dann aufrichtig bekennen.
Ja, und wenn wir vergeben, dann geht es uns sogar seelisch besser. Es belastet uns nicht mehr.
Mt 6,6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir‘s vergelten.
Sehr wichtig. Das Gebet, das Reden mit unserem Vater ist oft genug persönlich, daher ziehen wir uns zurück in die eigene Wohnung oder in ein Zimmer, wo wir mit unserem Vater im Himmel alleine sind.
Und wenn man „äußerlich“ keinen Raum hat, um dort ungestört beten zu können, dann ist der allerintimste Ort ein Raum in uns selbst: in unserem Herzen. Ich bin überzeugt, das ist wohl das, was mit Herzensgebet zu tun hat.
Mt 6,26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?
Wir sind, nach dieser Aussage zu urteilen, mehr wert als die Vögel. Und trotzdem ernährt er uns alle gleichermaßen. IHM sind also alle wichtig. Schließlich sind wir alle seine Geschöpfe. Und da er alles erschaffen hat, so kümmert er sich ganz liebevoll um sein ganzes Schöpfungswerk. Zu diesen Werken gehören auch wir, auch wenn wir uns oft genug seiner Gegenwart entziehen und nichts von ihm wissen wollen.
Jak 1,17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.
Ja, auf unseren Vater im Himmel ist wahrlich Verlass. Er bleibt in seinem Wesen immer gleich. Und darauf können wir uns immer verlassen.
Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich
liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm
nehmen.
24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern
das des Vaters, der mich gesandt hat.
Unsere Wohnung ist beim Vater im Himmel. Wir leben also dann alle im Himmel. Und nicht mehr auf der Erde. Da hören wir ein striktes NEIN; IHR WERDET AUF DER ERDE LEBEN, denn eines Tages werden Himmel und Erde eins miteinander sein. Die Trennung durch die Feste wird aufgehoben sein. Der Mensch ist es vor allem, der die Dinge, die zusammengehören, weiter trennt.
Ihr seid meine Wohnung. Und alles, was Jesus, mein Sohn gesagt hat, ist geistlich zu verstehen, mit den Ohren des Geistes zu vernehmen.
1 Joh 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
24 Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt,
so werdet ihr auch im
Sohn und im Vater bleiben.
25 Und
das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.
Das klingt logisch. Wenn wir Jesus ablehnen, lehnen wir auch den Vater ab. Wenn wir uns aber zu ihm bekennen, ihn bekennen, dann bekennen wir den Vater und sagen JA zum Vater von Jesus, denn beide haben dasselbe Wesen. Und da wir auch zudem Jesus immer ähnlicher werden soll, dann sagen wir auch JA ZU UNS.
JA ZU JESUS = JA ZUM VATER = JA zu uns selbst
Joh 17,24
Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich
geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war.
Diese Bibelstelle ist wahrlich interessant. Wir sind vom Vater im Himmel an die Seite von Jesus gegeben, wenn ich das richtig verstanden habe. Unser Vater im Himmel hat offenbar schon von Anfang an die Gemeinde / Braut Jesu zusammengestellt. Noch bevor Jesus in diese Welt hineingeboren worden ist.
Es gibt noch mehr Bibelstellen zum Begriff „Vater“. Ihr dürft gerne da noch mehr forschen im Blick auf die Vaterschaft unseres Vaters im Himmel. Schließlich ist es wichtig, daß ihr ein wenig selbst aktiv werdet und ich euch nicht alles vorkaue. Ihr fangt dadurch an, selbst nachzudenken.
Wir wandern gemütlich weiter durch den "Garten des Engels der Liebe" und befinden uns auf der nachfolgenden Seite "Mein Gelobtes Land - Der Engel der Liebe 2" nun "Im Garten des Heiligen Geistes", der ein Teil des Gartens der Engel der Liebe ist.
Copyright: Silke Maisack
Du hast in dir den Himmel und die Erde
Hildegard von Bingen