Ja, es ist angerichtet.
In der Bibel ist alles angerichtet. Es ist alles bereitet. Wer schon lange in der Bibel liest, stellt fest, daß der Tisch reichlich gedeckt ist. Wir finden für jede Lebenssituation und für jeden Lebensbereich mindestens ein Wort unseres Vaters im Himmel.
Ja, es ist angerichtet.
Und wie schon erwähnt, da ist der Tisch reichlich gedeckt. Ich denke da gerade an den Psalm 23
23 Ein Psalm Davids.
Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
In all dem Trubel in unserem Leben und so manchen Anfeindungen ist Jesus da und hat uns einen Tisch bereitet. Wir werden satt, kommen zur Ruhe, werden getröstet und einiges mehr.
Ja, es ist angerichtet.
Und wir stehen vor einem Buffet, einem sehr großen. Da müssen wir uns erst einmal einen Überblick verschaffen. Diesen Überblick für unser Leben erhalten wir durch eine Auflistung aller unserer persönlichen Lebensbereiche
Das aus dem Französischen stammende Wort Buffet ist in der Gastronomie und Hotelbranche ein geläufiger Begriff und bezeichnet hier eine spezielle Form des Menüservices beziehungsweise Speiseangebotes. Ein Buffet ist eine Darreichung von Speisen auf einer länglichen Tafel. [certified.de]
Die Anzahl dieser Lebensbereiche ist recht unterschiedlich, da diese von jedem einzelnen und seinem persönlichen Lebenskonzept abhängen.
Deshalb bitte ich euch, hier selbst im Internet zu recherchieren, was ihr zum Thema Lebensbereiche findet, um für euer eigenes Buffet einen Überblick zu bekommen. Je nach Darstellung müßt ihr dieses nur noch mit den Bereichen ergänzen, die in eurem Leben vorkommen oder ein wenig anders formulieren.
Ja, es ist angerichtet.
Wo fangen wir denn genau an? Für unseren Leib, für unsere Seele und für unsren Geist ist alles vorhanden.
Ja, es ist angerichtet.
Wo fangen wir denn genau an? Und bei wem? Natürlich bei mir selbst, bei uns selbst, und erst einmal in der Perspektive, daß wir uns selbst von außen betrachten und uns selbst beobachten.
Und wo beginnen wir? Am besten mit unserer Beziehung zum Vater im Himmel.
Meine bzw. unsere erste Beziehung ist zu Gott unserem Vater im Himmel. Es ist eine geistige Beziehung. Denn Gott ist Geist
Joh 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Dieses Wort nehmen wir als Grundwissen auf. Durch den Heiligen Geist werden wir in die Lage versetzt, vielmehr unser menschlicher Geist, mit dem Vater im Himmel zu reden. Wir sprechen mit dem Vater im Himmel durch unsere Gedanken.
Das geht im Stillen, bekommt keiner mit und wir können das an allen Orten, also überall da, wo wir uns gerade befinden, ganz gut praktizieren.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Was um alles in der Welt ist nun der Menschliche Geist? Nach meinen Recherchen im Internet werde ich auf die Bibelstelle verwiesen, die mit unserem „lebendig werden“ zu tun hat. Es handelt sich um die Bibelstelle,
1 Mo 2,7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und
blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
Wir bekommen seinen Atem, seine Seele, seinen Geist in uns eingehaucht. An anderer Stelle heißt es ja, daß es der Geist ist, der uns lebendig macht.
Joh 6,63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe,
die sind Geist und sind Leben.
Und damit unser Geist lebendig bleibt, benötigen wir das Wort Gottes unseres Vaters im Himmel, und das müssen wir uns regelmäßig zu uns nehmen. Im Umkehrschluß bedeutet das wiederum, wir müssen wirklich darauf achten, beständig in Verbindung mit dem Vater im Himmel zu bleiben.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Beständig in Verbindung mit IHM bleiben, gar nicht so leicht, besonders in unserer Zeit, in unserem 21. Jahrhundert, in der so vieles im Umbruch ist. Und vor allem in Zeiten, in der wir in so manchen Lebensbereichen aus persönlichen Gründen eingeschränkt sind oder auch, wie wir wegen dieser Corona-Pandemie durch staatliche Anordnung unser Leben auf ein Minimum reduzieren müssen (Lockdowns, Kontaktbeschränkungen)
Dies hat jedoch auch positive Aspekte: Das Hamsterrad unseres Lebens wurde angehalten, und wir können endlich richtig durchatmen. Heimlich haben wir uns ja immer danach gesehnt. Dieser Pandemie sollten wir ausnahmsweise dankbar sein in dieser Hinsicht. Nachdem wir es aus eigener Kraft nicht geschafft haben, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen.
Zugegeben, diese Zwangsbremsung hat viele von uns erst einmal aus der völligen Routine geworfen. Und es ist gar nicht so leicht, unseren Alltag neu zu gestalten. Wir waren über einen längeren Zeitraum nur auf das nötigste beschränkt.
Viele haben sich sicherlich schon neue Prioritäten gesetzt, und auch danach geschaut, das Positive in dieser für die ganze Welt „neu- und fremdartige“ Situation mitzunehmen.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Unser Leben ist erst einmal in einem Chaotischen Zustand, wenn wir wie jetzt durch diese Pandemie erleben dürfen. Aber auch andere Situationen, die oftmals eher unerwartet in unser Leben treten, bringen unsere routinierten Abläufe durcheinander.
Da ist es gut, wenn wir uns wieder auf den besinnen, der uns Menschen erschaffen hat, uns das Leben gegeben und vor allem sein Wort in schriftlicher Form, damit wir nachschauen können, was der Vater im Himmel zu all den Themen gesagt hat, die uns aktuell in diesen Chaos-Tagen bewegen.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Ich gebe zu, in dem Wirrwarr dieser Zeiten sich hinzusetzen und die Bibel zu lesen, in ihr zu forschen, um neue Orientierung zu bekommen und danach zu leben, diese Zeit speziell dafür zu finden, das ist für manchen nicht leicht. Besonders wer noch Familie hat, eigene Kinder, Enkelkinder und weiterhin danach schauen muß, nicht arbeitslos zu werden, bzw. zu sein. Und vieles mehr.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Es ist leicht daher geschrieben, daß wir uns keine Sorgen machen soll, weil Gott unser Vater im Himmel für uns sorgt, sorgen will. Doch wie schon vermutlich zigmal erwähnt, wir leben in einer Zeit großer Umbrüche. Sowohl jeder einzelne von uns, als auch als Familie sowie als die Bewohner der Erde insgesamt.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Mit dem Thema SORGEN sollten wir anfangen am Büffet, am Buffet unseres Vaters im Himmel. Eben daß wir uns KEINERLEI SORGEN sollen. Und das auf allen Ebenen unseres Lebens.
Ja, das ist in unseren heutigen Zeiten wirklich nicht. Auch ich habe ständig damit zu tun. Auch mich treiben Sorgen um, bin nicht ganz frei von Sorgen. Wir alle machen so täglich unsre Gedanken.
Das heißt, es ist immer wieder eine Entscheidung zu treffen, dahin gehend das Vertrauen zu 100% in den Vater im Himmel zu setzen, daß er für Lösungen in unseren „Problemen“ sorgt. Und genau da sollten wir unsere eigenen Vorstellungen und Erwartungen loslassen, was die Antwort auf unsere Sorgen betrifft.
Denn oftmals sieht diese „Lösung“ , „Antwort“ komplett anders aus, und nicht wie wir es am liebsten erwarten und uns auch vorgestellt haben.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Es geht um unsere Gedanken. Denn damit fängt alles an, mit unseren Gedanken im Kopf! Dort befindet sich ein Gebiet, in dem unsere Gedanken zuhause sind bzw. sich einnisten wollen. Vor allem, wenn es sich um Gedanken handelt, die wir meistens dann denken, wenn wir uns seiner Gegenwart entfernen.
Und diese sind eher der Natur, die uns nicht so gut tut. Also müssen wir so schnell wie möglich zum Buffet unseres Vaters im Himmel, und dort unseren Geist mit seinen Gedanken und Worten füttern.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, den menschlichen Geist
Wie können wir dauerhaft unseren Geist mit seinen Gedanken füttern? Eigentlich ganz einfach. Wir nehmen uns immer wieder Zeit und schauen unsere persönlichen Lebensbereiche genau an und suchen dazu die Bibelstellen, die dazu etwas sagen. Diese schreiben wir beispielsweise in ein Heft, und lesen immer dann darin, wenn uns Sorgen und Ängste in dem jeweiligen Bereich überkommen.
Bei den Lebensbereichen nehmen wir beispielsweise das Thema Finanzen, finanzielle Versorgung, sowie überhaupt die Versorgung mit allem, was wir so täglich brauchen (Lebensmittel, Kleidung, …) Und so machen wir es bei allen Themen, die mit uns persönlich zu tun haben.
Wir wenden uns nun der Seele zu. Auch für sie gibt es genügend Nahrung
Es ist angerichtet – für unsere Seele, für die menschliche Psyche
So wird auch laut Duden das Wort Psyche als die „Gesamtheit des menschlichen Fühlens, Empfindens und Denkens“ bezeichnet. Erweitert könnte man die Psyche also als die Gesamtheit dessen beschreiben, was einen Mensch hinsichtlich seiner Persönlichkeitsmerkmale, Wahrnehmungen, Empfindungen und Denkprozesse ausmacht.[schwabe.at]
Sie beinhaltet Fühlen, Denken und sämtliche individuelle geistige Fähigkeiten, also somit auch unter anderem Denkvermögen, Lernfähigkeit, Emotionen, Wahrnehmung, Empfindung, Empathie, Wissen, Intuition oder Motivation. Darüber hinaus sind auch Träume mit der Psyche in Verbindung zu bringen. [wikipedia]
Es ist angerichtet – für unsere Seele, für die menschliche Psyche
Wir denken nicht nur, wir fühlen auch. Die Gedanken, die wir denken, setzen unsere Seele in Bewegung. Trübe Gedanken rufen Trauer und Depressionen hervor. Oder unruhige Gedanken bringen unsere Seele aus der Ruhe und Gelassenheit.
Ebenso als Beispiel nenne ich hier die Geduld. Damit steht es bei so manchen von uns nicht gerade immer zum Besten. Unter der Überschrift Geduld bzw. Ungeduld sammeln wir alles, was unser Vater im Himmel dazu sagt.
Es ist angerichtet – für unsere Seele, für die menschliche Psyche
Das ganze hängt mit der Wahrnehmung zusammen, mit unseren Sinnen und dem, was sie aufnehmen.
Was hören wir? Was sehen wir? Was schmecken wir? Was riechen wir? was wir aufnehmen mit unseren Ohren, mit unseren Augen, mit unserer Zunge und unserer Nase, das verbinden wir dann sofort all dem, was uns bereits bekannt vorkommt und was wir von früher in unserem Gedächtnis abgespeichert haben.
Es ist angerichtet – für unsere Seele, für die menschliche Psyche
Dabei können wir, wenn wir am Buffet unseres Vaters im Himmel stehen, neue Erfahrungen machen. Wir müssen uns nur dafür entscheiden. Wir müssen es nur wollen, daß unsere Seele neue und vor allem gute Erfahrungen machen darf.
Dazu lassen wir unsere Emotionen los, die uns durch die unguten Erfahrungen noch in unseren Knochen stecken. Das bedeutet, in den Worten unseres Vaters im Himmel steckt auch Heilung drin.
Um geheilt zu werden, dazu bedarf es einer Entscheidung. Insgesamt müssen wir uns immer wieder entscheiden, Entscheidungen treffen. Allerdings: Sich nicht zu entscheiden, das ist gewissermaßen auch eine Entscheidungen. Und am Ende trifft eine andere Person für dich eine Entscheidung, die dir wahrscheinlich gar nicht so gefallen mag. Dann mußt du mit dieser Entscheidung zwangsläufig leben.
Es ist angerichtet – für unseren Leib, für den Körper
Unser Vater im Himmel sorgt auch für den Erhalt unseres Leibes, in dem wir stecken, der für diese Erde gemacht ist. Ihr seht also, Er hat uns ein RUND-UM-SORGLOS-PAKET mitgegeben. Er hat an alles gedacht.
Denn unser Vater im Himmel denkt und sieht alles ganzheitlich, während diese griechische Denkweise alles auseinanderdividiert, voneinander trennt, was eigentlich zusammengehört.
Alles hängt mit allem zusammen!
Die ganzheitliche Sicht- und Denkweise unseres Vaters im Himmel müssen wir uns wahrhaftig antrainieren.
Es ist angerichtet – für unseren Leib, für den Körper
Speisegebote gibt es zuhauf in der Bibel. Und manche Christen versteifen sich auf das 3 Buch Mose mit den reinen und unreinen Speisen. Und verhalten sich wie Fanatiker, daß auch wir Christen diese unbedingt einhalten müssen.
Doch was braucht unser Körper denn wirklich an Nährstoffen? Seit längerem wird da auch alles wissenschaftlich erforscht. Sogar entsprechend danach gekocht. Tatsache ist, daß selbst aus der Ernährung eine Religion gemacht wird.
Was wir heute vielfach erhalten, sind die industriell gefertigten Produkte, die wir dann in den Lebensmittelgeschäften erhalten. Heutzutage soll es auch beim Kochen immer schnell gehen. Das Zubereiten von Gemüse vor allem haben viele von uns dadurch verlernt.
Es ist angerichtet – für unseren Leib, für den Körper
Was ist gesund? Welche Lebens- bzw. Nahrungsmittel kennt die Bibel und empfiehlt diese auch, damit wir unseren Leib auch gesund erhalten?
Eigentlich steht da nichts drin, zumindest nicht viel. Und doch genug. Daß Gemüse und Wasser am gesündesten sind, das erfahren wir im Buch Daniel. Da den richtigen „roten Faden“ für sich selbst zu finden, das ist gar nicht so leicht.
Auch hier benötigen wir die Unterstützung von unserem Vater im Himmel, damit wir eine innere Freiheit haben auf diesem Gebiet.
Es ist angerichtet – für unseren Leib, für den Körper
Persönlich gebe ich niemanden eine Empfehlung heraus. Oder schreibe euch vor, mit was ihr euch ernähren sollt. Jeder muß für sich selbst wissen bzw. herausfinden, mit welchen Nahrungs- und Lebensmitteln er sich zu ernähren gedenkt.
Eine ausgewogene Ernährung ist generell wichtig. Das betrifft sowohl unseren Geist als auch unseren Körper. Beides hängt zusammen. Und mit beiden verbunden ist unsere Seele.
Persönlich empfehle ich euch nur, sich in der Bibel zu informieren, von was die Menschen sich ernährt haben bzw. was Gott unser Vater im Himmel in der ganzen Schrift dazu sagt.
Aufgrund dieser Informationen, die uns die Heilige Schrift liefert, stellen wir unser persönliches Ernährungsprogramm bzw. unseren persönlichen Speiseplan für unseren irdischen Leib mit der Hilfe unseres Vaters im Himmel zusammen
Dabei hören wir auch auf unsere Seele, worauf sie wirklich Lust hat. Denn diese weiß am allerbesten, was sie am besten braucht. Wenn unsere Seele begehrt, Fleisch zu essen, dann ist das von Gott sogar erlaubt, siehe 5 Mo 12,20.
5 Mo 12,20 Wenn aber der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird,
wie er dir zugesagt hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen –, weil es dich gelüstet, Fleisch zu essen, so iss Fleisch ganz nach Herzenslust.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, für unsere Seele und unseren Leib
Unser Vater im Himmel sorgt für uns, und das vollständig. Schließlich sind wir seine Geschöpfe, von ihm erschaffen. Und er sieht es auch als seine Pflicht an, sich auch vollständig um uns zu kümmern, damit es uns auch gut geht.
Es ist angerichtet – für unseren Geist, für unsere Seele und unseren Leib
Für unseren Geist. Am meisten plagen uns ja im Grunde genommen die Ängste und Sorgen im alltäglichen Leben in unseren verschiedenen Lebensbereichen.
Hier gilt es loszulassen, unsere Sorgen und Nöte und Ängste und wahrhaftig unserem Vater im Himmel zu 100% zu vertrauen, daß er für alles eine Lösung hat. Und in den meisten Fällen nicht die, die wir uns so gerne ausmalen.
Für unsere Seele. Diese hängt mit unserem Geist zusammen. Da wir zumeist von Sorgen geplagt sind, von Sorgengedanken, melden sich auch unsere Emotionen zu Wort. Dieses bilden ein ganzes Orchester, um es mal bildlich auszudrücken.
Je nachdem, worüber wir uns Sorgen machen, Ängste ausstehen, wir erleben eine wahre Achterbahnfahrt unserer seelischen Regungen. Damit wir Herrin bzw. Herr über diese sind und dies auch bleiben, da müssen wir danach schauen, daß wir uns auf das Fundament Jesu stellen, in ihm bleiben.
Für unseren Leib. Unserem Leib geht es dann gut, wenn wir in unserem Geist und in unserer Seele zur Ruhe gefunden haben und dauerhaft auch in dieser Ruhe verbleiben.
Diese Tabelle zeigt euch / uns, wie Geist-Seele-Leib zusammenhängen, wenn unsere Gedanken aus Sorgen und Ängsten bestehen:
Geist | Seele | Leib |
Ängste, Sorgen | Unruhe, Ungeduld, Angst, Wut, Trauer, Zorn | Schmerzen im Rücken, im Schulterbereich, Kopfschmerzen, diverse Herzprobleme, ... |
Was nun? Wir wollen raus aus diesem Kreislauf, der uns ganz und gar nicht gut tut. Oder zumindest dahin kommen, daß diese Sorgen immer weniger werden.
Aufgabe:
· Nennt eure Ängste, Sorgen beim Namen
· Sucht nach einem gemeinsamen Muster. Diese gilt es zu durchbrechen
· Es gibt viele Angstformen, viele Arten von Phobien, diese gilt es herauszufinden, mit welchen ihr es zu tun habt
· Geht damit zu Jesus, zum Vater im Himmel, und laßt euch heilen, befreien
· Weitere Tipps:
Die Körperliche Entspannung
Das altdeutsche Wort für «Angst» heisst «eng». Das bedeutet: Ich bin zusammengepresst und verspannt. Das Gegenteil davon ist locker oder entspannt. Es hilft, äussere Umstände zu schaffen, um innerlich zu entspannen. Zum Beispiel: Bewusst atmen, beruhigende Musik zu hören, joggen usw. Wenn man sich körperlich betätigt, hebt sich allgemein die Stimmung.
Die Vergebung
Es gibt Bereiche, da kann nur Gott helfen. Zum Beispiel bei der Trennungsangst oder bei Schuldproblemen. Jesus Christus ist unser Helfer, Heiland und die Tür zum Ewigen Leben. Wenn man seine Ängste im Gebet vorbringt, Jesus um Führung und Leitung bittet, seine Schuld bekennt und das Angebot der Vergebung annimmt, findet man Heilung, Vergebung und Geborgenheit. Es genügt ein einfaches Gebet wie: «Herr Jesus Christus, mir ist klar geworden, dass ich ohne dich gelebt habe. Mir tun meine Sünden aufrichtig leid. Ich nehme das Angebot deiner Vergebung an und will jetzt ganz dir gehören».
Durch die Vergebung wird der Hintergrund aller neurotischen Ängste beseitigt. In der Bibel steht, dass die Sünde in der Tiefe des Meeres versenkt wird. Bei einer totalen Lebensübergabe an Jesus Christus geschieht noch etwas. Die letzte grosse Frage des Menschen wird geklärt. Es ist die Frage nach dem Tod. Wenn man Jesus angenommen hat, ist der Tod verschlungen in den Sieg. Diese Perspektive für die Zukunft reicht über das irdische Leben hinaus.
[Quelle: https://www.jesus.ch/themen/glaube/andachten/115753-und_wie_werde_ich_sie_los.html]
Es ist angerichtet – für unseren Geist, für unsere Seele und unseren Leib
Wir wollen mit Hilfe des Heiligen Geistes die guten Gedanken stärken. Mit welchen Gedanken stehen wir auf, mit welchen Gedanken gehen wir wieder ins Bett?
Aktuell (seit März 2020) steht bei mir das Thema ORDNUNG auf der Tagesordnung, und daß diese Ordnung KLARE STRUKTUREN aufweist. Bis ich damit fertig bin, das dauert einfach seine Zeit. Und daher wird so manches andre zurückgestellt. Da bleibt der Staub in der Wohnung einfach länger liegen, wird nicht täglich das Geschirr gespült, abgetrocknet und aufgeräumt.
Eine klare Ordnung bzw. klare Strukturen wirken sich vor allem auf die Seele auf. Doch auch hier fängt die Ordnung im Kopf an. Vielmehr die Ordnung im Bereich der Gedanken.
Es ist angerichtet
Es liegt nun an jedem von uns selbst, zum Buffet unseres Vaters im Himmel zu gehen, und uns dort das auf den Teller zu legen, was wir der Situation entsprechend, in der jeder von uns so gerade steckt, benötigen.
Es ist angerichtet
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Hildegard von Bingen